Diskussion:Die Qualen des Tantalus: Unterschied zwischen den Versionen
Diskussionsseite von Die Qualen des Tantalus
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Carter erwähnt in Roter Himmel, dass in diesem Fall die Materie in die einzelnen Elemente zerfällt. {{IP-Signaturnachtrag|62.226.88.208|15:17, 15. Sep. 2009|Eragon}} | Carter erwähnt in Roter Himmel, dass in diesem Fall die Materie in die einzelnen Elemente zerfällt. {{IP-Signaturnachtrag|62.226.88.208|15:17, 15. Sep. 2009|Eragon}} | ||
:Zumindest der Teil, der sich jenseits des Ereignishorizonts befindet. Auf "dieser" Seite bleibt die Materie intakt. Was natürlich im Fall eines Menschens nicht sonderlich ratsam ist, wie man am Beispiel Kawalsky sehen kann.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 16:02, 15. Sep. 2009 (CEST) | :Zumindest der Teil, der sich jenseits des Ereignishorizonts befindet. Auf "dieser" Seite bleibt die Materie intakt. Was natürlich im Fall eines Menschens nicht sonderlich ratsam ist, wie man am Beispiel Kawalsky sehen kann.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 16:02, 15. Sep. 2009 (CEST) | ||
Heliopolis befindet sich in der Nähe von Abydos, ist also immer noch nahe genug an der Erde um ohne extraberechnungen anwählen zu können. Zum Thema Restenergie: Wenn man ein Stargate vom DHD trennt hat es keine Energie, da das DHD nur dann Energie in das Gate fließen lässt, wenn man den Roten Knopf drückt, also erst Adresse eingeben, dann Energiezufuhr starten => Stargate ist ofen. Beim Manuellen Anwählen muss erst das Tor aufgeladen werden, damit der Ring überhaupt erst freigegeben wird, also erst Energie, dann erst die Adresse (also umgekehrt). Das SGC hält den Energielevel immer im grünen Bereich, damit das Tor immer sofort einsaztbereit ist, darum ist beim ausstöpseln noch Restenergie übrig. Wenn man eine Verbindung aufbaut, etwas halb in den Ereignishorizont steckt und dann abschaltet ist der entmaterialisierte Teil unwiederbringlich verloren (SGA 38 Minuten), denn das Tor überträgt nur ganze Objekte, dh. Kowalskys Schädeldecke ist nie in Chulak angekommen. Wird das Wurmloch aufgelöst während noch etwas unterwegs ist, also noch nicht am Zieltor angekommen, zerfällt es in die basismoleküle und zwar mitten im All bzw. in einer Sonne etc. Wird das Wurmloch aufgelöst, nachdem etwas angekommen ist, aber bevor es rematerialisiert wurde, übernimmt das ZielDHD die Energie für die Rematialisierung. Zum thema Ernest: wir wissen nicht ob das 38 Minutenlimit abgelaufen war. Vielleicht ist der Strom ausgefallen oder so. Als das Team von Heliopolis zurückkehrt beginnt das Tor zu flackern: In SGU "Time" ist es ähnlich und Rush sagt, es wäre lebensgefährlich durch einen Instabilen Ereignishorizont zu gehen. Ich habe den Eindruck dass das Tor zu flackern beginnt weil die Energie gerade so noch ausreicht um es offen zu halten. wenn der Strom auf 0 fällt geht es sofort zu, wenn der Strom nur abnimmt beginnt es zu flackern, wenn das energieniveau an der Grenze ist. Als Ernest mit dem Taucheranzug durchging hätte er nicht in Heliopolis ankommen dürfen, da er ja noch festgebunden war, es sei denn der Ereignishorizont hat geflackert und hat das Seil durchtrennt, deshalb wurde er rematerialisiert. Wegen der Stabwaffe: Sam sagt sie sei zu schwach, warscheinlich weil nicht genug Energie auf einmal herausfließt, eine Stabwaffe kann ja schließlich mehrmals feuern. Als Kowalski und Sam durch den Quantumspiegel kamen wunderte sich die andere Sam, dass Jacks Gerät nicht explodiert, vermutlich zieht Jacks Gerät die Energie viel schneller und in Größerer Menge aus der Energiequelle als es normalerweise möglich ist, und ermöglicht dadruch extragalaktische Wurmlöcher, leider ist es sehr schnell ausgebrannt. Darum mussten die beiden Carters auch eine neue Naquadazelle verwenden und irgendwie das Dämpfungsfeld neu einstellen, damit es nicht explodiert (Hab die Folge lang nicht mehr gesehen, aber das Gerät kompensiert irgendwas damit es nicht bumm macht), Puh Schreibkrampf | |||
sg27 --[[Spezial:Beiträge/80.226.221.0|80.226.221.0]] 20:16, 18. Feb. 2010 (CET) | |||