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Der verlorene Sohn: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:SG1-2x08 Teal'c redet mit Rya'c.png|200px|thumb|left|Teal'c redet mit Rya'c]]
[[Datei:SG1-2x08 Teal'c redet mit Rya'c.png|200px|thumb|left|Teal'c redet mit Rya'c]]
Dort checkt Doktor [[Janet Fraiser|Fraiser]] den Jungen von oben bis unten durch, findet aber nichts Verdächtiges, das eine Bedrohung sein könnte. O'Neill ist aber nicht überzeugt und will Rya'c bewachen lassen. Dieser ist gut gelaunt und kann es kaum abwarten, die Erde kennen zu lernen. Plötzlich fällt Drey'auc auf, dass zwei Zahnlücken, die er beim Training mit Bra'tac geschlagen bekommen hat, wieder gefüllt sind. Rya'c wehrt sich gegen eine letzte Untersuchung und muss von seinem Vater betäubt werden. Als er wieder zu sich kommt verhält er sich auch abweisend gegen seine Mutter und möchte nicht von ihr berührt werden. Er will fliehen und zu Apophis zurückzukehren. Dabei schlägt er zweimal die Zähne aufeinander, es passiert jedoch nichts, denn die falschen Zähne wurden entfernt. Wie Doktor Fraiser herausfand, handeltet es sich dabei um hohle Attrappen, die mit zwei inaktiven und in dieser Form ungefährlichen virenähnlichen Bio-Organismen gefüllt waren. Diese wären beim festeren Zubeißen zerbrochen, so dass die Viren sich kombinieren und eine tödliche Biowaffe ergeben hätten, die sich exponentiell vermehrt und in der Atmosphäre verbreitet worden wäre. Deswegen wollte er auch nach draußen, denn innerhalb einer Woche hätte sich der Virus auf der ganzen Erde ausgebreitet und jedes infizierte Lebenwesen wäre innerhalb von 24 Stunden gestorben. Eine weitere Bedrohung durch ihn existiert aber nicht.
Dort checkt Doktor [[Janet Fraiser|Fraiser]] den Jungen von oben bis unten durch, findet aber nichts Verdächtiges, das eine Bedrohung sein könnte. O'Neill ist aber nicht überzeugt und will Rya'c bewachen lassen. Dieser ist gut gelaunt und kann es kaum abwarten, die Erde kennen zu lernen. Plötzlich fällt Drey'auc auf, dass zwei Zahnlücken, die er beim Training mit Bra'tac geschlagen bekommen hat, wieder gefüllt sind. Rya'c wehrt sich gegen eine letzte Untersuchung und muss von seinem Vater betäubt werden. Als er wieder zu sich kommt verhält er sich auch abweisend gegen seine Mutter und möchte nicht von ihr berührt werden. Er will fliehen und zu Apophis zurückzukehren. Dabei schlägt er zweimal die Zähne aufeinander, es passiert jedoch nichts, denn die falschen Zähne wurden entfernt. Wie Doktor Fraiser herausfand, handeltet es sich dabei um hohle Attrappen, die mit zwei inaktiven und in dieser Form ungefährlichen virenähnlichen Bio-Organismen gefüllt waren. Diese wären beim festeren Zubeißen zerbrochen, so dass die Viren sich kombinieren und eine tödliche Biowaffe ergeben hätten, die sich exponentiell vermehrt und in der Atmosphäre verbreitet worden wäre. Deswegen wollte er auch nach draußen, denn in weniger als einer Woche hätte sich der Virus auf der ganzen Erde ausgebreitet und jedes infizierte Lebenwesen wäre innerhalb von 24 Stunden gestorben. Eine weitere Bedrohung durch ihn existiert aber nicht.


Rya'c muss deprogrammiert werden und wird deswegen eingeschlossen. Er tobt, verflucht und beleidigt Drey'auc und besonders Teal'c. Er will zurück nach Chulak. Rya'c glaubt, er wäre durch das Virus nicht gestorben, weil er von Apophis geschützt wurde. Überredung, Erinnerung an seine Kindheit und die Wahrheit über Apophis helfen nicht, zumal Rya'c noch seelisch verletzt ist, weil Teal'c ihn und seine Mutter damals verlassen hat, um mit SG-1 zu gehen. Eine Elektroschock-Therapie scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Fraiser gibt allerdings zu bedenken, dass sie die Folgen für einen Jaffa-Jungen nicht abschätzen könnte. Da die Wirkung einer Zat einem Elektroschock entspricht, versuchen Teal'c und Drey'auc es auf diesem Weg. Zusammen mit einem Kinderlied gelingt es tatsächlich, Rya'c dem Einfluss der Gehirnwäsche zu entziehen. Drey'auc und Rya'c machen begleitet von Teal'c sich auf den Weg in das "[[P3X-797|Land des Lichtes]]", um dort zu wohnen.  
Rya'c muss deprogrammiert werden und wird deswegen eingeschlossen. Er tobt, verflucht und beleidigt Drey'auc und besonders Teal'c, den er für einen Verräter seines Gottes Apophis hält. Er will zurück nach Chulak. Rya'c glaubt, er wäre durch das Virus nicht gestorben, weil er von Apophis geschützt wurde. Überredung und die Wahrheit über Apophis helfen nicht, zumal Rya'c noch seelisch verletzt ist, weil Teal'c ihn und seine Mutter damals verlassen hat, um mit SG-1 zu gehen. Teal'c versucht die schönen Kindheitserinnerungen in ihm wachzurufen, um seine Liebe zu ihm zu beweisen. Rya'c spuckt ihn jedoch nur an und Teal'c gibt auf.
 
Eine Elektroschock-Therapie scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Fraiser gibt allerdings zu bedenken, dass sie die Folgen für einen Jaffa-Jungen nicht abschätzen könne, die Goa'uld-Larve könnte dabei sterben und damit auch Rya'c selbst. Teal'c schlägt vor, eine Zat zu benutzen, da sie einem Elektroschock entspricht, die Wirkung bei einmaliger Anwendung aber nicht tödlich ist, aber Schmerzen verursacht. Teal'c und Drey'auc betreten mit der Waffe sein Zimmer und versuchen nochmals, ihm gut zuzureden. Da das jedoch nicht wirkt schießt Teal'c auf ihn. Er krümmt sich vor Schmerzen und verliert das Bewusstsein. Mit einem Kinderlied gelingt es ihnen tatsächlich, Rya'c dem Einfluss der Gehirnwäsche zu entziehen. Rya'c kann sich nicht mehr an die Zeit seit seiner Gehirnwäche erinnern und freut sich, seinen Vater zu sehen, bei dem er sich zu Hause fühlt, auch wenn er nicht auf Chulak ist. Drey'auc und Rya'c verabschieden sich, denn sie können nicht auf der Erde bleiben. Sie machen sich auf den Weg in das "[[P3X-797|Land des Lichtes]]", wo [[Tuplo]] auf sie wartet und wo sie zukünftig wohnen werden. O'Neill schenkt ihm zum Abschied einen Basballhandschuh und den dazugehörigen Baseball. Begleitet von Teal'c, der allerdings zurückkommen will, gehen sie durch das Stargate.
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(''Nachdem Teal'c erfahren hat, dass Fro'tak mit Drey'auc verheiratet ist'')
(''Nachdem Teal'c erfahren hat, dass Fro'tak mit Drey'auc verheiratet ist'')
  '''O'Neill:''' Bra'tac, ich möchte nur wissen ob man diesem Fro'tak soweit trauen kann, dass er uns nicht verrät!
  '''O'Neill:''' Bra'tac, ich möchte nur wissen, ob man diesem Fro'tak soweit trauen kann, dass er uns nicht verrät!
  '''Teal'c:''' Ist es nicht offensichtlich, O'Neill? Diesem Mann kann man nicht trauen!
  '''Teal'c:''' Ist es nicht offensichtlich, O'Neill? Diesem Mann kann man nicht trauen!
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