Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Doppelgänger: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
[gesichtete Version][gesichtete Version]
K Änderte den Schutz von „Doppelgänger“: Beide Sperren nur für neue und unangemeldete user ([edit=autoconfirmed] (unbeschränkt) [move=autoconfirmed] (unbeschränkt))
MacBot (Diskussion | Beiträge)
K Bot: Kosmetische Änderungen
Zeile 45: Zeile 45:
Sheppard will sein Quartier gerade verlassen, als Teyla vor der Tür steht. Er erklärt ihr, dass er sie besuchen wollte, aber nicht sicher war ob sie ihn sehen wollte. Sie umarmt ihn wortlos und Sheppard ist unsicher was er in dieser Situation tun soll. Kurz darauf informiert Zelenka Colonel Carter über die neuen Erkenntnisse. [[Bild:Daten Rodney.JPG|200px|thumb|Die Biosignatur des Wesens]]Sie haben die Arbeit an den Sensoren abgeschlossen und, sofern es korrekt arbeitet, auch eine Anzeige erhalten. Das Signal verweist auf Rodney McKay.  Worauf er in einen Raum isoliert wird und unter Bewachung steht. Er wirft einen fragenden Blick nach oben, wo Doktor Keller und Colonel Carter stehen. Zu diesen kommt kurz darauf Sheppard, wirft einen Blick in den unten liegenden Raum und sieht die beiden Frauen dann fragend an. Man erklärt ihm, dass man bei McKay einen erhöhten Energiewert festgestellt hat und ihn daher isolierte. Die Wände sollen verhindern, dass die Energie von ihm auf andere übergeht. Sheppard hält dies für nicht gerade viel, denn es helfe nach seiner Aussage ja nicht Rodney selbst, falls das Ding Menschen im Schlaf tötet. Doch Carter beruhigt ihn, dass sie einen Plan haben, um es auch von ihm fernzuhalten. Derweil verlangt McKay nach Kaffee, da er sich müde fühlt. Carter entgegnet, er solle sich entspannen, worauf er die Arme hoch wirft und meint er hätte ja ohnehin keine große Wahl. Mittlerweile wissen sie, dass es sich bei dem Kristall um eine Lebensform handelt. Man nimmt an, dass sie durch Sheppards Berührung vielleicht gefangen wurde. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich dieses Wesen von Angst ernährt oder es sogar als besonderen Reiz ansieht, die Menschen zu töten. Carter fragt ob es vielleicht möglich wäre, McKay zu hypnotisieren, damit er mit dem Wesen kommunizieren kann. Was aber Sheppard für unwahrscheinlich hält, und meint, dass diese Art von Dingen nicht gerade McKays Stärke sei. Sheppard meint er würde sich wünschen, einer von ihnen würde einen Weg in McKays Träume finden. Um ihm ein wenig moralische Unterstützung zu geben und so vielleicht das schlimmste zu verhindern.  
Sheppard will sein Quartier gerade verlassen, als Teyla vor der Tür steht. Er erklärt ihr, dass er sie besuchen wollte, aber nicht sicher war ob sie ihn sehen wollte. Sie umarmt ihn wortlos und Sheppard ist unsicher was er in dieser Situation tun soll. Kurz darauf informiert Zelenka Colonel Carter über die neuen Erkenntnisse. [[Bild:Daten Rodney.JPG|200px|thumb|Die Biosignatur des Wesens]]Sie haben die Arbeit an den Sensoren abgeschlossen und, sofern es korrekt arbeitet, auch eine Anzeige erhalten. Das Signal verweist auf Rodney McKay.  Worauf er in einen Raum isoliert wird und unter Bewachung steht. Er wirft einen fragenden Blick nach oben, wo Doktor Keller und Colonel Carter stehen. Zu diesen kommt kurz darauf Sheppard, wirft einen Blick in den unten liegenden Raum und sieht die beiden Frauen dann fragend an. Man erklärt ihm, dass man bei McKay einen erhöhten Energiewert festgestellt hat und ihn daher isolierte. Die Wände sollen verhindern, dass die Energie von ihm auf andere übergeht. Sheppard hält dies für nicht gerade viel, denn es helfe nach seiner Aussage ja nicht Rodney selbst, falls das Ding Menschen im Schlaf tötet. Doch Carter beruhigt ihn, dass sie einen Plan haben, um es auch von ihm fernzuhalten. Derweil verlangt McKay nach Kaffee, da er sich müde fühlt. Carter entgegnet, er solle sich entspannen, worauf er die Arme hoch wirft und meint er hätte ja ohnehin keine große Wahl. Mittlerweile wissen sie, dass es sich bei dem Kristall um eine Lebensform handelt. Man nimmt an, dass sie durch Sheppards Berührung vielleicht gefangen wurde. Eine andere Möglichkeit wäre, dass sich dieses Wesen von Angst ernährt oder es sogar als besonderen Reiz ansieht, die Menschen zu töten. Carter fragt ob es vielleicht möglich wäre, McKay zu hypnotisieren, damit er mit dem Wesen kommunizieren kann. Was aber Sheppard für unwahrscheinlich hält, und meint, dass diese Art von Dingen nicht gerade McKays Stärke sei. Sheppard meint er würde sich wünschen, einer von ihnen würde einen Weg in McKays Träume finden. Um ihm ein wenig moralische Unterstützung zu geben und so vielleicht das schlimmste zu verhindern.  


In der nächsten Sekunde hat Carter einen abwesenden Blick, springt auf und verlässt ohne Worte den [[Kontrollraum (Atlantis)| Kontrollraum]]. Ronon fragt verwirrt wo Sie hin will und Sheppard entgegnet, dass er McKay jetzt wohl auf eine völlig andere Art kennenlernen wird. Wenig später findet sich Sheppard neben McKay liegend im Isolationsraum wieder. Carter erklärt, dass das Gerät, an welches beide angeschlossen sind, ursprünglich nicht dafür gebaut wurde und Träume eine Sache des Zufalls sind. Es soll das Wesen zurück in den Kristall drängen und dort festhalten. Sie hoffen, dass Sheppard versteht, was in McKay vorgeht und die beiden einen Weg finden, um im Traum miteinander zu kommunizieren. McKay sieht unsicher zu Sheppard und fragt ob er sich sicher sei dies zu tun. Der Colonel antwortet, dass er es nicht wirklich ist, worauf beide sich nervös und auch traurig ansehen. McKay bedankt sich bei Sheppard, dafür dass er es zumindest versucht. Doktor Keller fragt, ob sie dann starten könnte, was beide bejahen und kurz darauf schläft McKay ein.  
In der nächsten Sekunde hat Carter einen abwesenden Blick, springt auf und verlässt ohne Worte den [[Kontrollraum (Atlantis)|Kontrollraum]]. Ronon fragt verwirrt wo Sie hin will und Sheppard entgegnet, dass er McKay jetzt wohl auf eine völlig andere Art kennenlernen wird. Wenig später findet sich Sheppard neben McKay liegend im Isolationsraum wieder. Carter erklärt, dass das Gerät, an welches beide angeschlossen sind, ursprünglich nicht dafür gebaut wurde und Träume eine Sache des Zufalls sind. Es soll das Wesen zurück in den Kristall drängen und dort festhalten. Sie hoffen, dass Sheppard versteht, was in McKay vorgeht und die beiden einen Weg finden, um im Traum miteinander zu kommunizieren. McKay sieht unsicher zu Sheppard und fragt ob er sich sicher sei dies zu tun. Der Colonel antwortet, dass er es nicht wirklich ist, worauf beide sich nervös und auch traurig ansehen. McKay bedankt sich bei Sheppard, dafür dass er es zumindest versucht. Doktor Keller fragt, ob sie dann starten könnte, was beide bejahen und kurz darauf schläft McKay ein.  


Sein Traum beginnt und er findet sich in einem Boot wieder. Es regnet, Atlantis liegt weit in der Ferne und er ist anscheinend allein auf dem Meer. Um ihn herum bewegt sich plötzlich das Wasser und ein Wal wird sichtbar. Er gerät leicht in Panik und versucht schneller zu rudern. Da erscheint vor ihm Sheppard und sagt ihm, dass er keine Chance hätte, er wäre zu schwach. Er sollte aufgeben. McKay sieht ihn verwirrt an und meint, dies wäre keine wirkliche Hilfe. Doch Sheppard fragt warum er das tun sollte. Da ruft ihm jemand zu, dass dies nicht der richtige Sheppard sei. Und als McKay sich umdreht sitzt der andere John hinter ihm. Er redet McKay zu, dass er es schaffen kann, er muss es nur versuchen und darf sich nicht der Angst hingeben. Sheppard wiederholt, dass er es nicht schaffen wird, er wird sterben. John hingegen schreit seinen Doppelgänger an er solle schweigen und an McKay gewidmet, dass er keinesfalls aufgeben darf. [[Bild:Wal MCKAY.JPG|200px|thumb|left|Der Wal frisst McKay]]Er würde nicht sterben. Aber Rodney meint dies wäre einfach gesagt und warum er ihm nicht beim rudern helfe. Im gleichen Moment sitzt John neben ihm und rudert. John meint es fühle sich nicht so seltsam an wie er anfangs glaubte. Worauf McKay über seine Schulter blickt und fragt was er davon hält. Hinter ihnen sitzt ein Clown und John meint kurz er hasse Clowns. Langsam ist McKay dabei aufzugeben, aber John erklärt ihm, dass Sheppard ihm nichts tun kann. Er will nur, dass er Angst hat und aufgibt. Plötzlich bebt das Boot stark, der Wal kommt aus dem Wasser geschossen und verschluckt es.  An diesem Punkt wacht John auf und sieht, wie Keller versucht McKay wiederzubeleben. Jedoch ohne Erfolg. Als er später durch Atlantis streift, trifft er auf Teyla und Dex, welche ihm beide die Schuld an McKays Tod geben. Dann taucht auch Carter auf und beschuldigt ihn ebenfalls - im nächsten Moment erscheint Sheppards negatives Abbild an der Wand gegenüber. John stürzt sich auf ihn - im nächsten Bild ist man zurück auf der Krankenstation, wo Keller versucht, McKay zu erwecken. Mit Erfolg - der Tod war nur eine weitere Illusion.  
Sein Traum beginnt und er findet sich in einem Boot wieder. Es regnet, Atlantis liegt weit in der Ferne und er ist anscheinend allein auf dem Meer. Um ihn herum bewegt sich plötzlich das Wasser und ein Wal wird sichtbar. Er gerät leicht in Panik und versucht schneller zu rudern. Da erscheint vor ihm Sheppard und sagt ihm, dass er keine Chance hätte, er wäre zu schwach. Er sollte aufgeben. McKay sieht ihn verwirrt an und meint, dies wäre keine wirkliche Hilfe. Doch Sheppard fragt warum er das tun sollte. Da ruft ihm jemand zu, dass dies nicht der richtige Sheppard sei. Und als McKay sich umdreht sitzt der andere John hinter ihm. Er redet McKay zu, dass er es schaffen kann, er muss es nur versuchen und darf sich nicht der Angst hingeben. Sheppard wiederholt, dass er es nicht schaffen wird, er wird sterben. John hingegen schreit seinen Doppelgänger an er solle schweigen und an McKay gewidmet, dass er keinesfalls aufgeben darf. [[Bild:Wal MCKAY.JPG|200px|thumb|left|Der Wal frisst McKay]]Er würde nicht sterben. Aber Rodney meint dies wäre einfach gesagt und warum er ihm nicht beim rudern helfe. Im gleichen Moment sitzt John neben ihm und rudert. John meint es fühle sich nicht so seltsam an wie er anfangs glaubte. Worauf McKay über seine Schulter blickt und fragt was er davon hält. Hinter ihnen sitzt ein Clown und John meint kurz er hasse Clowns. Langsam ist McKay dabei aufzugeben, aber John erklärt ihm, dass Sheppard ihm nichts tun kann. Er will nur, dass er Angst hat und aufgibt. Plötzlich bebt das Boot stark, der Wal kommt aus dem Wasser geschossen und verschluckt es.  An diesem Punkt wacht John auf und sieht, wie Keller versucht McKay wiederzubeleben. Jedoch ohne Erfolg. Als er später durch Atlantis streift, trifft er auf Teyla und Dex, welche ihm beide die Schuld an McKays Tod geben. Dann taucht auch Carter auf und beschuldigt ihn ebenfalls - im nächsten Moment erscheint Sheppards negatives Abbild an der Wand gegenüber. John stürzt sich auf ihn - im nächsten Bild ist man zurück auf der Krankenstation, wo Keller versucht, McKay zu erwecken. Mit Erfolg - der Tod war nur eine weitere Illusion.