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Kopfgeldjäger: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Rorret (Diskussion | Beiträge)
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Der schwer verwundete Korra kennt bereits die Lage von SG-1 und weiß sowohl über Aris Boch als auch über Samantha Carter Bescheid. Er will aber nicht an Sokar ausgeliefert werden. Er kann ohne Carter seine Behauptung, ein Tok'ra zu sein, nicht beweisen, weswegen sie wohl auch nicht mitgehen sollte. Er war als Spion in Sokars Lager und hatte befürchtet, entdeckt zu werden. Mit einem gestohlenen Frachtschiff floh er auf diesen Planeten, den ersten mit einem Stargate, der nicht unter Goa'uld-Kontrolle stand. Hier traf er auf Aris, der das Tor bewachte. Das Frachtschiff gehört Sokar und Aris will es an ihn zurückverkaufen, zusammen mit ihnen.
Der schwer verwundete Korra kennt bereits die Lage von SG-1 und weiß sowohl über Aris Boch als auch über Samantha Carter Bescheid. Er will aber nicht an Sokar ausgeliefert werden. Er kann ohne Carter seine Behauptung, ein Tok'ra zu sein, nicht beweisen, weswegen sie wohl auch nicht mitgehen sollte. Er war als Spion in Sokars Lager und hatte befürchtet, entdeckt zu werden. Mit einem gestohlenen Frachtschiff floh er auf diesen Planeten, den ersten mit einem Stargate, der nicht unter Goa'uld-Kontrolle stand. Hier traf er auf Aris, der das Tor bewachte. Das Frachtschiff gehört Sokar und Aris will es an ihn zurückverkaufen, zusammen mit ihnen.


Aris möchte von Carter unterdessen wissen, wie es ist, von einem Tok'ra genommen zu werden. Er sieht keinen Unterschied zwischen den Tok'ra und den Goa'uld und ist nicht überzeugt davon, mit ihnen die Goa'uld zu bekämpfen. Er glaubt, dass er ihnen dabei nicht helfen kann, aber Cater vermutet, dass er nur nicht helfen will, aber es eigentlich gern tun würde und seine Taten nicht so toll finde. Als er die Waffe auf sie richtet fängt seine Hand an zu zittern und er schüttet wieder eine Kapsel blaue Flüssigkeit in seinen Trinkvorrat, verrät aber nicht, um was es sich dabei handelt; es würde nur für Geschmack sorgen.
Aris möchte von Carter unterdessen wissen, wie es ist, von einem Tok'ra genommen zu werden. Er sieht keinen Unterschied zwischen den Tok'ra und den Goa'uld und ist nicht überzeugt davon, mit ihnen die Goa'uld zu bekämpfen. Er glaubt, dass er ihnen dabei nicht helfen kann, aber Carter vermutet, dass er nur nicht helfen will, aber es eigentlich gern tun würde und seine Taten nicht so toll finde. Als er die Waffe auf sie richtet fängt seine Hand an zu zittern und er schüttet wieder eine Kapsel blaue Flüssigkeit in seinen Trinkvorrat, verrät aber nicht, um was es sich dabei handelt; es würde nur für Geschmack sorgen.


Korra deckt unterdessen dessen Lügen auf: Er hatte nie Frau und Kinder, allerdings hatten die Goa'uld die Überlebenden seines Volkes von einer Substanz namens [[Roshna]] abhängig gemacht. Es handelt sich dabei um die blaue Flüssigkeit, die ins Trinkwasser geschüttet wird. Es macht sie gefügig und Aris würde sterben, wenn er es nicht mehr trinken würde. Er hat sich durch seine Skrupellosigkeit bei den Goa'uld beliebt gemacht, den für ihn zählt nur der Tauschwert, nicht Schuldigkeit. Korra erklärt, dass Sokar Methoden hat, bei denen er andere Tok'ra-Agenten in seinem Umkreis verraten würde. SG-1 führt sich gezwungen, ihm zu helfen. Als sie aufbrechen müssen sie ihren Goa'uld-Waffen zurücklassen, mit denen Aris sie orten kann.
Korra deckt unterdessen dessen Lügen auf: Er hatte nie Frau und Kinder, allerdings hatten die Goa'uld die Überlebenden seines Volkes von einer Substanz namens [[Roshna]] abhängig gemacht. Es handelt sich dabei um die blaue Flüssigkeit, die ins Trinkwasser geschüttet wird. Es macht sie gefügig und Aris würde sterben, wenn er es nicht mehr trinken würde. Er hat sich durch seine Skrupellosigkeit bei den Goa'uld beliebt gemacht, den für ihn zählt nur der Tauschwert, nicht Schuldigkeit. Korra erklärt, dass Sokar Methoden hat, bei denen er andere Tok'ra-Agenten in seinem Umkreis verraten würde. SG-1 führt sich gezwungen, ihm zu helfen. Als sie aufbrechen müssen sie ihren Goa'uld-Waffen zurücklassen, mit denen Aris sie orten kann.