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Diskussion:Phasenverschiebung: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Phasenverschiebung
Koraun (Diskussion | Beiträge)
 
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== Feste Materie durchdringen ==
== Feste Materie durchdringen ==
Das "durch die Wände gehen" ist ja alles super. Aber in {{Ep|SG1|5x12}} wird meiner Meinung nach eine wichtige Frage aufgeworfen: Warum fällt man nicht durch den Boden? In der Serie würde das zwar blöd aussehen aber physikalisch? Was meint ihr? --[[Benutzer:JayR|JayR]] 10:33, 19. Feb. 2011 (CET)
Das "durch die Wände gehen" ist ja alles super. Aber in {{Ep|SG1|5x12}} wird meiner Meinung nach eine wichtige Frage aufgeworfen: Warum fällt man nicht durch den Boden? In der Serie würde das zwar blöd aussehen aber physikalisch? Was meint ihr? --[[Benutzer:JayR|JayR]] 10:33, 19. Feb. 2011 (CET)
:Die einzige logische Erklärung wäre meiner Meinung nach, dass man durch eine Art Gedankenübertragung steuern kann, wo man durchlaufen kann, und wo nicht. --{{Benutzer:BC-304 Daedalus/sig}} 12:09, 19. Feb. 2011 (CET)
:Die einzige logische Erklärung wäre meiner Meinung nach, dass man durch eine Art Gedankenübertragung steuern kann, wo man durchlaufen kann, und wo nicht. --{{Benutzer:BC-304 Daedalus/sig}} 12:09, 19. Feb. 2011 (CET)
::Ist doch einfach: Horizontale Phasenverschiebung. Dadurch kann man horizontal durch Wände gehen, verhindert aber vertikal durch den Boden zu fallen. Damit man aber bei einer einfachen horizontalen Phasenverschiebung nicht nur Vor und Zurück kann sondern auch seitwärts, bräuchten wir eine Multi-Vektor-Phasenverschiebung, die das Kunststück schafft, alle Phasenrichtungen in der eigenen horizontalen Ebene zu betreffen, die Senkrechte (vertikale) aber zu seperieren und unwirksam zu machen. >>pseudowissenschaftlicher Vortrag beendet<< --[[Benutzer:Koraun|Koraun]] 02:58, 7. Mär. 2014 (CET)
:::Ist eine nette Idee, aber leider nicht haltbar. Erstens kann man ja nicht einfach oben/unten sagen, denn je nachdem wo Du z.B. auf einem Planeten stehst, ändert sich das jeweilige oben und unten. Du könntest höchstens sagen, dass "unten" immer zur Gravitation hin ist, oben immer davon weg - das hieße aber, dass Du pro relevanter Gravitation eine spezielle Phasenverschiebung einrichten müsstest, damit überall die Vektoren stimmen. Aber auch dann ergeben sich Widersprüche. Wenn Du z.B. die Kaffeetasse von der Seite greifen willst, würde die Hand hindurch gehen (mal vollkommen davon abgesehen, dass sich eine minimale Bewegung nach oben oder unten nie vermeiden lässt und in der Realität nie eine Bewegung alleinig sozusagen auf der x-Achse erfolgt). Wenn Du die Hand dann aber von oben zur Tasse hinführst, könntest Du sie greifen - solange, bis Du eine horizontale Bewegung machst. Und wie gesagt, eben so eine 100% gradlinige Bewegung lässt sich in der Realität nicht machen. Das würde so wenig Sinn machen. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 11:49, 7. Mär. 2014 (CET)


== Namensinterpretation ==
== Namensinterpretation ==
 
Ich denke, der Name "Phasenverschiebung" kommt daher, dass man davon ausgeht, es gäbe eine kleinste Zeiteinheit. Alles Existierende verharrt in dieser kleinsten Zeiteinheit nur einen winzigen Moment, befor es in die nächste übergeht. Genau dies ist diese ominöse Phase. Die Phasenverschiebung verschiebt diesen Moment von dem Zielobjekt nun um einen Bruchteil dieses Moments bzw. Phase womit diese nicht mehr "gleichzeitig" mit dem Rest des Universums existiert, und ermöglicht es Materie und Energie durch bereits verhandene Materie und Energie "durchzuschlüpfen". Diese Interpretation erlaubt es auch, bei bestimmten Größen dieser Verschiebung komplett unsichtbar, geisterhaft oder auch Sichtbar aber unberührbar zu sein. [[Benutzer:Koraun|Koraun]] 12:56, 16. Dez. 2012 (CET)
Ich denke, der Name "Phasenverschiebung" kommt daher, dass man davon ausgeht, es gäbe eine kleinste Zeiteinheit. Alles Existierende verharrt in dieser kleinsten Zeiteinheit nur einen winzigen Moment, befor es in die nächste übergeht. Genau dies ist diese ominöse Phase. Die Phasenverschiebung verschiebt diesen Moment von dem Zielobjekt nun um einen Bruchteil dieses Moments bzw. Phase womit diese nicht mehr "gleichzeitig" mit dem Rest des Universums existiert, und ermöglicht es Materie und Energie durch bereits verhandene Materie und Energie "durchzuschlüpfen". Diese Interpretation erlaubt es auch, bei bestimmten Größen dieser Verschiebung komplett unsichtbar, geisterhaft oder auch Sichtbar aber unberührbar zu sein. --Koraun
:Das mag sein, ist aber eher Spekulation. Aber meinst Du, dass das Objekt zeitlich verschoben wird oder räumlich? Das habe ich nicht ganz verstanden. Und wie soll das das "Durchschreiten" anderer Objekte möglich machen, da das verschobene Objekt ja trotzdem mit dem Universum (durch die Zeiteinheitsannahme im gleichen Rythmus, sozusagen dieselben FPS, nur etwas nach vorne oder hinten verschoben) existiert und somit vielmehr eine Zeitreise macht als durchlässig zu werden? --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 16:37, 3. Jan. 2013 (CET)
::Da es eine Weile her ist, als ich die Interpretation schrieb, hat sich dieselbige auch ein wenig geändert. Dummerweise nehmen Drehbuchautoren gerne wissenschaftliche Schlagworte ohne die zugrundeliegende Mechanik zu verstehen (Ich nehme es ihnen nicht übel, sonst wäre die Sci-Fi-LAndschaft um einiges ärmer). Inzwischen weis ich, dass die kleinste Zeiteinheit Planck-Zeit heist und etwa 5,391 x 10^-44 Sekunden beträgt. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Das Universum existiert nur für einen Bruchteil dieser Planck-Zeit und den Rest existiert sie nur als Echo, ohne irgendwie Einflüssen zu unterliegen. 2. Durch die Verschiebung in der Planck-Zeit befinden sich die Teilchen (Atomkerne und Elektronen) nicht da, wo sie eigentlich hingehören und "verpassen" sich gegenseitig. Es mag wirr klingen, aber das ist ein unheimlich schwieriges Thema, das sich schwierig in ein, zwei Sätzen erklären lässt.--[[Benutzer:Koraun|Koraun]] 02:48, 7. Mär. 2014 (CET)
:::Nach wie vor kann ich Deinen Gedankengang nicht vollkommen nachvollziehen. Und nach wie vor ist das hier Spekulation, die sich auf nichts stützt und das fiktive (!) Phänomen auch nicht erklären können wird. Aber zum Verständnis: Möglichkeit 1 hieße, dass die Phasenverschiebung je Planck-Zeit den Moment abpasst, in dem die entsprechenden Teilchen keinen Einflüssen unterworfen sind, und immer in dieser Zeit agiert, oder? Allerdings widerspricht sich das damit, dass einige Aktionen ja phasenübergreifend möglich sind, z.B. kann man mit der [[Sodaner-Tarnvorrichtung]] unsichtbar werden (wie es sich dabei mit dem Ton verhält weiß ich nicht mehr), allerdings mit allem aus der "normalen Phase" interagieren. D.h. phasenverschobene Objekte könnten nicht in der Planck-Zeit existieren (es müsste etwas noch kleineres/schnelleres sein), da sie immer innerhalb einer Einheit einmal "ohne Einflüsse" und einmal "mit Einflüssen" agieren müssten. Und da die Planck-Zeit eben die kleinste Zeiteinheit ist... Möglichkeit 2 ist so glaube ich auch nicht möglich. Alle Teilchen wären durchaus da, wo sie "hingehören", nur eben eine Winzigkeit an Zeit früher oder später. Das macht sie aber weder durchlässig noch (temporär) inexistent, der Platz ist dennoch "besetzt". Übrigens wäre diese Theorie immer noch vielmehr eine kleine (sehr, sehr, sehr kleine) Zeitreise...[[Bild:Cool.gif]]
:::Die Drehbuchautoren stützen sich bei SciFi für gewöhnlich auf Dinge, die so klingen, dass sie technisch möglich wären. Solche "partiell erfundenen" Phänomene lassen sich nicht einfach so erklären wie reale. Das muss man auch einsehen.[[Bild:Smile.gif]]
:::--{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 12:02, 7. Mär. 2014 (CET)
::::Männo [[Datei:Frust.gif]] --[[Benutzer:Koraun|Koraun]] 19:42, 7. Mär. 2014 (CET)