Extraktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Begriff '''Extraktion''' bezeichnet ein Verfahren, bei welchem dem [[Wirt]] eines [[Goa'uld]]s sein [[Symbiont]] entnommen wird.


Die eigentliche Extraktion ist nur ein Teil einer ergiebigen Zeremonie, praktiziert durch die [[Tok'ra]]. Bei dieser wird der [[Goa'uld]] bis zur eigentlichen Extraktion in einer [[Stasiskammer]] festgehalten. Zuvor werden traditionell die Verbrechen des Goa'ulds in Form eines speziellen Gesanges aufgezählt – bei [[Systemlord]]s wie [[Ba'al]] dauerten diese Gesänge, gemäß der unzähligen Verbrechen des Angeklagten, teilweise mehrere Stunden. Im Anschluss daran wird der Goa'uld aus der Stasis befreit und man gewährt ihm, seine letzten Worte zu entrichten. Daraufhin folgt das eigentliche Prozedere: Der Goa'uld wird an eine Wand gekettet, sodass der Extraktor den Symbionten entfernen kann. Dazu wird das spritzenförmige Gerät an die Stirn des Goa'uld gefahren und ein [[Laser]] bohrt sich in den Kopf – ein extremer Schmerz für den Angeklagten. Kurz darauf befindet sich der Symbiont nicht mehr im Wirt, sondern in einem zylinderförmigen Gefäß, welches ein Teil des Extraktors ist. Daraufhin nimmt ein ranghoher Tok'ra das kleine Gafäß mit dem Symbionten, spricht einige vergeltende Worte und schleudert das Gefäß gen Boden, wo es zerschellt und den toten Symbionten entbehrt. Damit ist die Zeremonie jedoch noch nicht beendet – der Wirt, der teilweise tausende Jahre als solcher diente, wird im Anschluss pädagogisch betreut.{{EpRef|SG1|Fx02}}
== Beschreibung ==
Der Begriff '''Extraktion''' bezeichnet ein Verfahren, bei welchem dem [[Wirt]] sein [[Goa'uld]] entnommen wird.


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Die eigentliche Extraktion ist nur ein Teil einer ergiebigen Zeremonie, praktiziert durch die [[Tok'ra]]. Bei dieser wird der [[Goa'uld]] bis zur eigentlichen Extraktion in einer [[Stasiskammer]] festgehalten. Zuvor werden traditionell die Verbrechen des Goa'ulds in Form eines speziellen Gesanges aufgezählt – bei [[Systemlord]]s wie [[Ba'al]] dauerten diese Gesänge, gemäß der unzähligen Verbrechen des Angeklagten, teilweise mehrere Stunden. Im Anschluss daran wird der Goa'uld aus der Stasis befreit und man gewährt ihm, seine letzten Worte zu entrichten. Daraufhin folgt das eigentliche Prozedere: Der Goa'uld wird an eine Wand gekettet, sodass der Extraktor den Symbionten entfernen kann. Dazu wird das spritzenförmige Gerät an die Stirn des Goa'uld gefahren und ein [[Laser]] bohrt sich in den Kopf – ein extremer Schmerz für den Angeklagten. Kurz darauf befindet sich der Symbiont nicht mehr im Wirt, sondern in einem zylinderförmigen Gefäß, welches ein Teil des Extraktors ist. Daraufhin nimmt ein ranghoher Tok'ra das kleine Gefäß mit dem Symbionten, spricht einige vergeltende Worte und schleudert das Gefäß gen Boden, wo es zerschellt und den toten Symbionten entbehrt. Damit ist die Zeremonie jedoch noch nicht beendet – der Wirt, der teilweise tausende Jahre als solcher diente, wird im Anschluss psychologisch betreut.{{EpRef|SG1|Fx02}}
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==Episoden==
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* [https://www.gateworld.net/wiki/Symbiote_extraction englischer Artikel auf Gateworld.net]


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[[Kategorie:Stargate Kommando SG-1]]
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2020, 21:04 Uhr

Name Extraktion (Symbiont)
Erfinder Tok'ra
Galaxie Milchstraße
Erster Auftritt SG1_FFx02SG1 Fx02 Continuum
Funktion Entfernung des Goa'uld aus einem Wirt

^Beschreibung[Bearbeiten]

Der Begriff Extraktion bezeichnet ein Verfahren, bei welchem dem Wirt sein Goa'uld entnommen wird.

Die eigentliche Extraktion ist nur ein Teil einer ergiebigen Zeremonie, praktiziert durch die Tok'ra. Bei dieser wird der Goa'uld bis zur eigentlichen Extraktion in einer Stasiskammer festgehalten. Zuvor werden traditionell die Verbrechen des Goa'ulds in Form eines speziellen Gesanges aufgezählt – bei Systemlords wie Ba'al dauerten diese Gesänge, gemäß der unzähligen Verbrechen des Angeklagten, teilweise mehrere Stunden. Im Anschluss daran wird der Goa'uld aus der Stasis befreit und man gewährt ihm, seine letzten Worte zu entrichten. Daraufhin folgt das eigentliche Prozedere: Der Goa'uld wird an eine Wand gekettet, sodass der Extraktor den Symbionten entfernen kann. Dazu wird das spritzenförmige Gerät an die Stirn des Goa'uld gefahren und ein Laser bohrt sich in den Kopf – ein extremer Schmerz für den Angeklagten. Kurz darauf befindet sich der Symbiont nicht mehr im Wirt, sondern in einem zylinderförmigen Gefäß, welches ein Teil des Extraktors ist. Daraufhin nimmt ein ranghoher Tok'ra das kleine Gefäß mit dem Symbionten, spricht einige vergeltende Worte und schleudert das Gefäß gen Boden, wo es zerschellt und den toten Symbionten entbehrt. Damit ist die Zeremonie jedoch noch nicht beendet – der Wirt, der teilweise tausende Jahre als solcher diente, wird im Anschluss psychologisch betreut.[1]

^Medien[Bearbeiten]

^Episoden[Bearbeiten]

^Stargate Kommando SG-1[Bearbeiten]

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Einzelnachweise

  1. (+) 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 SG1_FFx02SG1 Fx02 Continuum