Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Diskussion:Feuer und Wasser: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Feuer und Wasser
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(11 dazwischenliegende Versionen von 9 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
== Probleme und Fehler ==
{{ProblemeDisk}}
* Wieso findet die Trauerfeier für Daniel Jackson im Torraum statt? Man musste doch damit rechnen, dass das Tor jederzeit angewählt wurde, und die vielen Personen im Torraum können unmöglich so schnell hinauslaufen. Außerdem war kein einziger bewaffneter Soldat dort.
** Der Torraum ist der einzige Raum, der ausreichend Platz für all die Menschen bietet. <del>Außerdem brauchte man das Tor ja nur Minuten später, um es anzuwählen. Dann kann die ganze Mannschaft schlecht erstmal eben durch 10 Stockwerke laufen, um da anzukommen.</del> Und Waffen bei einer Trauerfeier sind wohl eher unangebracht. <del>Da das Tor eine kleine Weile braucht, bis jemand wirklich durchkommen kann, hätte man den Raum auch sicherlich im Notfall schnell evakuieren können</del> und bewaffnete Wachen gab es sicherlich genug in der Nähe des Raums. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 14:08, 28. Mai 2013 (CEST)<br />'''Nachtrag:''' Das Tor war bereits nach draußen angewählt! So konnte ohnehin kein Feind durch es eindringen. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 12:39, 29. Mai 2013 (CEST)
* Bei Daniels Bestattung im Stargate-Center setzen Jack und Sam den Trauerkranz im Ereignishorizont ab, er bleibt dort kurz schweben und wird dann ohne äußeres Zutun in den Ereignishorizont gezogen, bis er schließlich darin verschwunden ist. Dieses Verhalten widerspricht der ansonsten in den Stargate-Serien etablierten und später insbesondere in {{Ep|SGA|1x04}} demonstrierten Funktionsweise des Stargates. Das Tor lässt den Impuls oder die Beschleunigung von eintretenden Objekten im Normalfall unverändert und zum Teil hereinragende Objekte werden nicht einfach vom Tor in den Ereignishorizont gezogen.
** Es handelt sich nicht zwingend um einen Widerspruch mit den etabierten Fakten: Die Kraft, die die Dinge am Ereignisshorizont festhätl, ist sehr klein und kann einfach überwunden werden. Zudem hat ein Puddle-Jumper eine wesentlich höhere Masse, als so ein Trauerkranz. Nach dem erfolgreichen einfahren der Triebwerke in SGa 3x04 war nicht genug Zeit, als dass die Kraft zur Wirkung kommen konnte. --[[Benutzer:Resqusto|Resqusto]] ([[Benutzer Diskussion:Resqusto|Diskussion]]) 16:17, 28. Apr. 2022 (CEST) <small>(Signatur nachgetragen von [[Benutzer:Col. o'neill|Col. o'neill]])</small>
== Siehe Omoroka-Seite oder hier ==
== Siehe Omoroka-Seite oder hier ==
Ihr Name Omoroca (oder auch Omoloca) soll entweder Meer oder Mond bzw. Feuchtigkeit bedeuten.
Ihr Name Omoroca (oder auch Omoloca) soll entweder Meer oder Mond bzw. Feuchtigkeit bedeuten.


Zeile 43: Zeile 49:


In der Hypnosesitzung mit Carter kann man sehen, dass der Planet sich in unmittelbarer Nähe zu einem Gasriesen befindet. Vermutlich befindet er sich sogar in einer Umlaufbahn um diesen, denn wenn sich zwei Planetenbahnen so nahe kämen, würde der Gasriese den kleineren Planeten sicherlich aus der Bahn bewegen. In beiden Fällen sollten sie Gravitationskräfte, die auf den kleineren Planeten wirken, so groß sein, dass er absolut unbewohnbar ist.--[[Spezial:Beiträge/84.139.36.35|84.139.36.35]] 12:33, 18. Apr. 2013 (CEST)
In der Hypnosesitzung mit Carter kann man sehen, dass der Planet sich in unmittelbarer Nähe zu einem Gasriesen befindet. Vermutlich befindet er sich sogar in einer Umlaufbahn um diesen, denn wenn sich zwei Planetenbahnen so nahe kämen, würde der Gasriese den kleineren Planeten sicherlich aus der Bahn bewegen. In beiden Fällen sollten sie Gravitationskräfte, die auf den kleineren Planeten wirken, so groß sein, dass er absolut unbewohnbar ist.--[[Spezial:Beiträge/84.139.36.35|84.139.36.35]] 12:33, 18. Apr. 2013 (CEST)
:Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. In unserem Sonnensystem gibt es schon ein Beispiel ([[:de:Titan (Mond)|Titan]]) - zugegeben, ohne Leben - aber warum sollte dies woanders im Universum nicht der Fall sein? Die Gezeitenkräfte spielen hier jedenfalls keine derart große Rolle, als dass sie Leben verhindern könnten.--[[Benutzer:Jack ONeill|Jack ONeill]] 17:01, 18. Apr. 2013 (CEST)
::Gezeiten ist ein gutes Stichwort. Unser Mond ist um ein Vielfaches kleiner als die Erde und trotzdem kann er Sprinfluten verursachen. Jetzt stell dir mal vor, wir hatten statt des Mondes den Jupiter direkt nebenan. Die Kräfte würden die Kontinente auseinander reissen.--[[Spezial:Beiträge/84.139.17.249|84.139.17.249]] 20:40, 18. Apr. 2013 (CEST)
:::Das Problem ist, dass wir die Relationen nicht kennen. Die Masse und der Radius beider Objekte sind nicht bekannt. Nur weil der Abstand gering wirkt, muss die von dir beschriebene Wirkung noch lange nicht so stark eintreten (wie ich oben argumentiert habe). Da wir die Daten nicht kennen, können wir hier nur spekulieren.--[[Benutzer:Jack ONeill|Jack ONeill]] 23:53, 18. Apr. 2013 (CEST)
::::Irrtum - die Entfernung spielt in diesem Fall sogar keine Rolle. Der Gasriese erscheint sehr nah und sehr groß. Wenn er weiter weg ist als er scheint, dann müsste er sogar noch größer sein, was auch seine Gravitationskräfte entsprechend vergrößern würde. Egal wie weit man ihn auch wegschiebt, er müsste immer größer werden, damit er von dem Planeten aus die Größe beibehält. Und die steigenden Kräfte bei steigender Entfernung gleichen die schwächer werdendenen Auswirkungen bei steigender Entfernung exact 1:1 aus. Ganz einfache Physik.--[[Spezial:Beiträge/84.139.63.248|84.139.63.248]] 19:31, 21. Apr. 2013 (CEST)
Ich sehe hier einige Missverständnisse. Ob Leben auf einem Himmelskörper möglich ist, hängt maßgeblich von Wärmeeinstrahlung und Wärmeverteilung ab, also zum einen vom Abstand zur jeweiligen Sonne und andererseits von einem passenden Tag-Nacht-Zyklus. Nehmen wir die habitable Zone als gegeben an. Wovon aber hängt der Tag-Nacht-Zyklus ab? Das wäre die Eigendrehung des Himmelskörpers im Verhältnis zur Sonne. Nun ist es aber so, dass es zwischen Planeten und Monden zu einem Effekt kommt, der sich "gebundene Rotation" nennt. Dieser Effekt ist maßgeblich abhängig von Abstand und Massenverhältnis zwischen Planet und Mond. Eine derart gebunden Rotation hat auch der Erdmond, ebenso wie Titan und alle anderen Trabanten im Sonnensystem. Dabei ist anzumerken, dass die Erde vom Mond aus betrachtet deutlich kleiner ist. Somit darf man bei gegebener Darstellung von einer gebundenen Rotation ausgehen. Gebundene Rotation bedeutet, dass die Dauer der Eigendrehung des Mondes der Umlaufdauer um den Planeten entspricht und somit ein Tag auf dem Mond exakt so lange dauert, wie die halbe Umlaufzeit. Der Mond müsste also regelrecht um den Planeten rasen um einen Temparaturausgleich zwischen Tag und Nacht zu gewährleisten. Das Thema "Flut", das auch angesprochen wurde, ist auf dem Mond hingegen nicht gegeben, denn Aufgrund der gebundenen Rotation wendet der Mond dem Planeten stets die gleiche Seite zu. Umgekehrt ist das nicht der Fall. Die Flut auf der Erde hängt von deren Eigendrehung ab. --[[Spezial:Beiträge/213.240.117.229|213.240.117.229]] 19:47, 6. Aug. 2017 (CEST)
== Dagon ==
Weint da etwa Nimrod um seine Semiramis? War das nicht anders herum? Sem hat es schon richtig gemacht als er Nimrod entfernte.--[[Spezial:Beiträge/88.64.137.232|88.64.137.232]], 23:42, 27. Mai 2013 (CEST) <small>(Signatur nachgetragen von [[Benutzer:Octavius1200|Octavius1200]])</small>
:Tut mir leid, aber wir verstehen nicht, was du meinst. Könntest du uns bitte erklären, was {{Wp|Semiramis}} und {{Wp|Nimrod}} mit [[Feuer und Wasser|'''dieser''' Episode]] zu tun haben? --{{Benutzer:D5B/sig}} 12:59, 28. Mai 2013 (CEST)