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Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 [[Die Tok'ra, Teil 2]]). | Anatomisch setzt sich der Symbiont im Kopf-Nacken-Bereich des Wirtes fest. Während die Goa'uld-Symbionten gerne in den Nacken direkt eindringen, weil sie den Schrecken auf dem Gesicht des Wirtes nicht sehen wollen, bevorzugen die Tok'ra-Symbionten ein Eindringen durch den Mund, um die Narbe im Nacken zu vermeiden (SG1 2x12 [[Die Tok'ra, Teil 2]]). | ||
Wenn der Symbiont stirbt, stirbt der Wirt | Wenn der Goa'uld-Symbiont stirbt, stirbt der Wirt auch weil der Symbiont ein Gift freigesetzt. Tok'ra-Symbionten verhindern dies normalerweise. Dadurch kann der Wirt überlebt (Bsp.: [[Jolinar]] in [[Samantha Carter]] - {{Ep|SG1|2x15}}). Dazu benötigt der Symbiont aber eine gewisse Kraftreserve. Ist diese nicht mehr vorhanden so stirbt der Wirt ebenfalls ([[Jacob Carter]] in {{Ep|SG1|8x18}}). | ||
Symbionten können die Persönlichkeit ihres Wirtes unterdrücken. Teilweise kann allerdings ein Schuss aus einer [[Zat]] dem Wirt helfen, die Oberhand zu gewinnen und zu sprechen ({{Ep|SG1|1x21}}). | Symbionten können die Persönlichkeit ihres Wirtes unterdrücken. Teilweise kann allerdings ein Schuss aus einer [[Zat]] dem Wirt helfen, die Oberhand zu gewinnen und zu sprechen ({{Ep|SG1|1x21}}). | ||