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Diskussion:Toradresse: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Toradresse
Naboo N1 Starfighter (Diskussion | Beiträge)
Auch wenns grammatikalisch richtiger wäre, bitte keine Diskussionsbeiträge anderer bearbeiten.
 
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:Abweichung am Ziel[LJ] = sin(Winkelabweichung[°]) * Entfernung[LJ]
:Abweichung am Ziel[LJ] = sin(Winkelabweichung[°]) * Entfernung[LJ]
Also müßte man das Winkelsystem fein genug aufbauen um solche Fehler zu vermeiden. Wir verwenden schon die Einteilung von 360° das würden schon 360 Symbole sein, was für ein Gate.
Also müßte man das Winkelsystem fein genug aufbauen um solche Fehler zu vermeiden. Wir verwenden schon die Einteilung von 360° das würden schon 360 Symbole sein, was für ein Gate.
Wie oben schon erwähnt stehen die meisten Symbole ja für Sternbilder, sie stellen also eine Fläche und keinen Punkt dar. Wenn man zwei Flächen verbindet, ergibt dies einen Körper und keine Gerade oder Strecke. Somit würde mit 4 Symbolen ein Schnittkörper gebildet. Mit zwei weiteren Symbolen würde dieser Schnittkörper verkleinert werden. Man erhält dadurch natürlich keinen Punkt, da das Universum aber zum Großteil aus nichts besteht, würde es ja genügen, wenn sichergestellt ist, dass nur ein Planet im Schnittkörper liegt. Somit hätte man ein System das mit 6 Symbolen einen Planet bestimmt.
--[[Spezial:Beiträge/88.66.13.85|88.66.13.85]] 17:02, 22. Apr. 2014 (CEST)


== Überarbeitung ==
== Überarbeitung ==
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::::::Die Annahme, dass es in der Galaxie nur ein paar tausend erdähnliche Planeten gibt, ist ebenso eine Theorie wie die, dass es Milliarden gibt. Auch die Tatsache, dass außerhalb des Sonnensystems bislang nur wenige Planeten entdeckt worden sind, kann man als Argument nicht zulassen, denn im Gegensatz zu Sternen leuchten die Dinger blöderweise nicht und sind einfach nur sehr schwer zu finden. Vielleicht ist unser Sonnensystem sogar ein besonders planetenarmes und im Durchschnitt haben Sonnen mehrere Duzent. Es lässt sich ja nicht einmal sagen, welche dieser Theorien wahrscheinlicher ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 22:24, 21. Jun. 2009 (UTC)
::::::Die Annahme, dass es in der Galaxie nur ein paar tausend erdähnliche Planeten gibt, ist ebenso eine Theorie wie die, dass es Milliarden gibt. Auch die Tatsache, dass außerhalb des Sonnensystems bislang nur wenige Planeten entdeckt worden sind, kann man als Argument nicht zulassen, denn im Gegensatz zu Sternen leuchten die Dinger blöderweise nicht und sind einfach nur sehr schwer zu finden. Vielleicht ist unser Sonnensystem sogar ein besonders planetenarmes und im Durchschnitt haben Sonnen mehrere Duzent. Es lässt sich ja nicht einmal sagen, welche dieser Theorien wahrscheinlicher ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 22:24, 21. Jun. 2009 (UTC)
:::::::Ich würde schon sagen, dass die Theorie der wenigen erdähnlichen Planeten wahrscheinlicher ist, wenn man die Voraussetzungen berücksichtigt, unter denen ein erdähnlicher Planet möglich ist. So ist die habitable Zone um einen Stern relativ klein und vom Spektraltyp des Sterns abhängig. Dass dort ein Planet geeigneter Größe mit passender Schwerkraft, Rotation und Bahnneigung, mindestens einem stabilisierenden Mond und einem vor Meteoriten schützenden Gasriesen im selben System entsteht, ist doch relativ unwahrscheinlich. Des Weiteren spricht für diese Theorie, dass sie im Umkehrschluss mit der Serie vereinbar wäre - sprich dass die Tatsache, dass es nicht so viele Tore geben kann und nur 38 Symbole verwendet werden darauf schließen lässt, dass es eben nicht Millionen/Milliarden erdähnliche Planeten gibt. --[[Benutzer:LietIbmaSad|LietIbmaSad]] 22:55, 21. Jun. 2009 (UTC)
:::::::Ich würde schon sagen, dass die Theorie der wenigen erdähnlichen Planeten wahrscheinlicher ist, wenn man die Voraussetzungen berücksichtigt, unter denen ein erdähnlicher Planet möglich ist. So ist die habitable Zone um einen Stern relativ klein und vom Spektraltyp des Sterns abhängig. Dass dort ein Planet geeigneter Größe mit passender Schwerkraft, Rotation und Bahnneigung, mindestens einem stabilisierenden Mond und einem vor Meteoriten schützenden Gasriesen im selben System entsteht, ist doch relativ unwahrscheinlich. Des Weiteren spricht für diese Theorie, dass sie im Umkehrschluss mit der Serie vereinbar wäre - sprich dass die Tatsache, dass es nicht so viele Tore geben kann und nur 38 Symbole verwendet werden darauf schließen lässt, dass es eben nicht Millionen/Milliarden erdähnliche Planeten gibt. --[[Benutzer:LietIbmaSad|LietIbmaSad]] 22:55, 21. Jun. 2009 (UTC)
::::::::Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Du '''kannst''' nicht sagen, dass es wahrscheinlicher ist, denn dir fehlt der Überblick. Und selbst wenn - nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss es noch lange nicht falsch sein. Kannst du dir vorstellen, wie unwahrschinlich es war, dass auf der Erde Leben entstehen konnte? Eine so unendlich kleine Prozentzahl kann ich nicht einmal aufschreiben - da würde der Server nicht mitmachen! Und doch ist es geschehen. Wer bist du da, zu behaupten, dass es nicht auf Milliarden anderen Planeten auf geschehen konnte, oder dass zumindest die Vorraussetzungen dafür vorhanden sein könnten? Eine Theorie ist nicht deshalb richtig, weil sie einem gut in den Kram passt. Und Umkehrschlüsse ist äußerst gefährlich. Damit versuchen es die großen Religionen seit Jahrtausenden: Wie, ihr könnt '''nicht''' beweisen, dass Gott nicht existiert? - dann '''muss''' er im Umkehrschluss ja existieren. Hier eine Theorie aufzustellen ist ja OK - aber absolut '''niemand''' hat einen Wahrheitsanspruch!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 07:36, 22. Jun. 2009 (UTC)
::::::::Aber genau da liegt der Hase im Pfeffer. Du '''kannst''' nicht sagen, dass es wahrscheinlicher ist, denn dir fehlt der Überblick. Und selbst wenn - nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss es noch lange nicht falsch sein. Kannst du dir vorstellen, wie unwahrschinlich es war, dass auf der Erde Leben entstehen konnte? Eine so unendlich kleine Prozentzahl kann ich nicht einmal aufschreiben - da würde der Server nicht mitmachen! Und doch ist es geschehen. Wer bist du da, zu behaupten, dass es nicht auf Milliarden anderen Planeten auf geschehen konnte, oder dass zumindest die Vorraussetzungen dafür vorhanden sein könnten? Eine Theorie ist nicht deshalb richtig, weil sie einem gut in den Kram passt. Und Umkehrschlüsse ist äußerst gefährlich. Damit versuchen es die großen Religionen seit Jahrtausenden: Wie, ihr könnt '''nicht''' beweisen, dass Gott nicht existiert? - dann '''muss''' er im Umkehrschluss ja existieren. Hier eine Theorie aufzustellen ist ja OK - aber absolut '''niemand''' hat einen Wahrheitsanspruch!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 07:36, 22. Jun. 2009 (UTC)
::::::::: Um mal beim Thema zu bleiben... die Wahrscheinlichkeit für einen erdähnlichen Planeten beträgt nichtmal ein Prozent. Wir haben in der Milchstraße ca 300 Mrd Sterne, wovon ca 2/3 rote Zwergsterne sind, deren habitable Zone so nahe am Stern liegt, dass der Planet durch die Schwerkraft des Sterns sofort in eine gebundene Rotatation geraten würde. Bleiben also noch ca 100 Mrd der 300 Mrd Sterne für erdähnliche Planeten übrig. Von den 100 Mrd Sternen sind nur ca 50% in den Spektralklassen F, G und K, wo die Oberflächentemperatur also zwischen 3500 und 6000 Kelvin liegt und damit das Strahlungsmaximum in den Bereich von photochemischen Umwandlern wie Chlorophyll liegt. Damit sind dann nur noch 50 der 300 Mrd Sterne, also 1/6 für erdähnliche Planeten geeignet. Wenn man dann die Drake-Gleichung weiterberechnet, kommt man am Ende auf wenige Millionen geeigneter Sterne und auf statistisch 10.000-100.000 erdähliche Planeten. Man kann also durchaus sagen wie wahrscheinlich ein erdähnlicher Planet ist. Ob sich die reale Verteilung daran hält, ist eine ganz andere Sache, aber für 300 Mrd Sterne dürfte das statistische Mittel durchaus mit wenigen Prozent Abweichung richtig liegen. Was die Autoren der Serie daraus machen, ist dann wieder ein ganz andere Frage.--[[Spezial:Beiträge/79.244.80.147|79.244.80.147]] 13:28, 22. Jun. 2009 (UTC)
::::::::: Um mal beim Thema zu bleiben... die Wahrscheinlichkeit für einen erdähnlichen Planeten beträgt nichtmal ein Prozent. Wir haben in der Milchstraße ca 300 Mrd Sterne, wovon ca 2/3 rote Zwergsterne sind, deren habitable Zone so nahe am Stern liegt, dass der Planet durch die Schwerkraft des Sterns sofort in eine gebundene Rotatation geraten würde. Bleiben also noch ca 100 Mrd der 300 Mrd Sterne für erdähnliche Planeten übrig. Von den 100 Mrd Sternen sind nur ca 50% in den Spektralklassen F, G und K, wo die Oberflächentemperatur also zwischen 3500 und 6000 Kelvin liegt und damit das Strahlungsmaximum in den Bereich von photochemischen Umwandlern wie Chlorophyll liegt. Damit sind dann nur noch 50 der 300 Mrd Sterne, also 1/6 für erdähnliche Planeten geeignet. Wenn man dann die Drake-Gleichung weiterberechnet, kommt man am Ende auf wenige Millionen geeigneter Sterne und auf statistisch 10.000-100.000 erdähliche Planeten. Man kann also durchaus sagen wie wahrscheinlich ein erdähnlicher Planet ist. Ob sich die reale Verteilung daran hält, ist eine ganz andere Sache, aber für 300 Mrd Sterne dürfte das statistische Mittel durchaus mit wenigen Prozent Abweichung richtig liegen. Was die Autoren der Serie daraus machen, ist dann wieder ein ganz andere Frage.--[[Spezial:Beiträge/79.244.80.147|79.244.80.147]] 13:28, 22. Jun. 2009 (UTC)
::::::::::Du schreibst das so, als wäre irgendetwas davon bewiesen. Ist es aber nicht! Diese "Berechnungen" basieren auch wieder nur auf Theorien. Wissenschaftler trauen sich eine Menge zu sagen. Aber vor einem unschuldigen kleinen Satz haben sie alle ohne Ausnahme einen Mörderschiss: Ich weiß es nicht. Genau das ist es nähmlich, was die Wissenschaft vom uns umgebenden Universum wirklich weiß. Nichts - oder zumindest fast nichts.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 21:57, 22. Jun. 2009 (UTC)
::::::::::Du schreibst das so, als wäre irgendetwas davon bewiesen. Ist es aber nicht! Diese "Berechnungen" basieren auch wieder nur auf Theorien. Wissenschaftler trauen sich eine Menge zu sagen. Aber vor einem unschuldigen kleinen Satz haben sie alle ohne Ausnahme einen Mörderschiss: Ich weiß es nicht. Genau das ist es nähmlich, was die Wissenschaft vom uns umgebenden Universum wirklich weiß. Nichts - oder zumindest fast nichts.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 21:57, 22. Jun. 2009 (UTC)
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::::: Nachtrag: Wenn man wirklich die von dir vermutete dunkle Materie voll berücksichtigen würde, müsste die Masse der leuchtenden Materie und damit die Anzahl der Sterne nach unten korrigiert werden, womit auch die Zahl der verfügbaren erdähnlichen Planeten sinken würde... so gesehen, würde man sich noch mehr der Schätzung von "Benutzer:LietIbmaSad" annähern. --[[Spezial:Beiträge/79.244.76.75|79.244.76.75]] 21:01, 24. Jun. 2009 (UTC)
::::: Nachtrag: Wenn man wirklich die von dir vermutete dunkle Materie voll berücksichtigen würde, müsste die Masse der leuchtenden Materie und damit die Anzahl der Sterne nach unten korrigiert werden, womit auch die Zahl der verfügbaren erdähnlichen Planeten sinken würde... so gesehen, würde man sich noch mehr der Schätzung von "Benutzer:LietIbmaSad" annähern. --[[Spezial:Beiträge/79.244.76.75|79.244.76.75]] 21:01, 24. Jun. 2009 (UTC)


== Torverbindungen in andere Galaxien ==
== Torverbindungen in andere Galaxien ==
In der Pegasus-Galaxie gibt es ja andere Symbole als in der Milchstraße. Wenn man dann von der Milchstraße aus einen Planeten in der Pegasus anwählt muss das Gate ja die Milchstraßen-Symbole in Pegasus-Symbole umwandeln.-- [[Benutzer:Aufgestiegenerreplikator|Aufgestiegenerreplikator]] 14:43, 29. Jun. 2009 (UTC)
In der Pegasus-Galaxie gibt es ja andere Symbole als in der Milchstraße. Wenn man dann von der Milchstraße aus einen Planeten in der Pegasus anwählt muss das Gate ja die Milchstraßen-Symbole in Pegasus-Symbole umwandeln.-- [[Benutzer:Aufgestiegenerreplikator|Aufgestiegenerreplikator]] 14:43, 29. Jun. 2009 (UTC)
:Ist das überhaupt schon mal gemacht worden? Meines Wisens nach ist von der Milchstraße bislang nur Atlantis angewählt worden. Und das ist eine feststehende Adresse. Vielleicht sind theoretisch andere Gates anwählbar, wenn man direkt in das Steuerprogramm des Gates eingreift, aber mit einem handelsübblichen Milchstraßen-DHD dürfte es nicht funktionieren. Auch anderherum klappt es nicht. Immerhin wird in [[Das Pegasus-Prinzip]] ein Milchstraßengate benutzt, um das Supergate bzw das Übersprungsgate anzuwählen.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 08:51, 29. Jun. 2009 (UTC)
:Ist das überhaupt schon mal gemacht worden? Meines Wisens nach ist von der Milchstraße bislang nur Atlantis angewählt worden. Und das ist eine feststehende Adresse. Vielleicht sind theoretisch andere Gates anwählbar, wenn man direkt in das Steuerprogramm des Gates eingreift, aber mit einem handelsübblichen Milchstraßen-DHD dürfte es nicht funktionieren. Auch anderherum klappt es nicht. Immerhin wird in [[Das Pegasus-Prinzip]] ein Milchstraßengate benutzt, um das Supergate bzw das Übersprungsgate anzuwählen.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 08:51, 29. Jun. 2009 (UTC)
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::::::: Zu 2.) Sterne bewegen sich nunmal, darum braucht man ein Adresssystem, welches möglichst keine Lücken aufweist und die Milchstraße gleichmäßig ausfüllt.
::::::: Zu 2.) Sterne bewegen sich nunmal, darum braucht man ein Adresssystem, welches möglichst keine Lücken aufweist und die Milchstraße gleichmäßig ausfüllt.
::::::: Zu 3.) In der Episode "Die verlorene Stadt" hat Sam mithilfe der Adresse den Standort von Praclarush Taonas bestimmt, damit man mit einenm Raumschiff hinfliegen konnte. Man kann natürlich nicht alle 2 Mrd Kombinationen durchprobieren, da für jeden Wahlvorgang Zeit benötigt wird. Zwischen Anwahlstart, Anwahlvorgang und Einlocken des letzten Chevron vergehen in der Regel 1-2 Minuten. Man würde also inklusive Energiepausen sicherlich 10 Mrd Minuten benötigen alle Adressen durchzuprobieren, was mehr als '''19.000 Jahre''' an Zeit benötigt. Es ist also unrealistisch alle Adressen auszuprobieren. Selbst mit dme Pegasus-Gate und der Halbierung der Zeit würde man noch mehr Zeit benötigen, als es die moderne Zivilisation überhaupt gibt. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 00:36, 27. Aug. 2009 (CEST)
::::::: Zu 3.) In der Episode "Die verlorene Stadt" hat Sam mithilfe der Adresse den Standort von Praclarush Taonas bestimmt, damit man mit einenm Raumschiff hinfliegen konnte. Man kann natürlich nicht alle 2 Mrd Kombinationen durchprobieren, da für jeden Wahlvorgang Zeit benötigt wird. Zwischen Anwahlstart, Anwahlvorgang und Einlocken des letzten Chevron vergehen in der Regel 1-2 Minuten. Man würde also inklusive Energiepausen sicherlich 10 Mrd Minuten benötigen alle Adressen durchzuprobieren, was mehr als '''19.000 Jahre''' an Zeit benötigt. Es ist also unrealistisch alle Adressen auszuprobieren. Selbst mit dme Pegasus-Gate und der Halbierung der Zeit würde man noch mehr Zeit benötigen, als es die moderne Zivilisation überhaupt gibt. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 00:36, 27. Aug. 2009 (CEST)
Theorie, es kann nur 39 Stargates in der Milchstraße geben. Hi, mir ist gerade ein kleiner aber feiner Denkfehler der Serie aufgefallen. Die Milchstraßen Gates haben 39 Symbole und je ein Symbol kennzeichnet das Ausgangssymbol eines speziellen Gates, damit dürfte es in der Milchstraße nur 39 Tore geben. Was meint ihr dazu? --[[Spezial:Beiträge/84.56.237.5|84.56.237.5]] 21:12, 4. Jul. 2015 (CEST)
:Hallo, theoretisch gesehen hast du recht. Wenn man sich [[Stargate-Symbol#Ausgangssymbole|diese Liste]] anguckt wird in der Serie dieses Problem auf zwei Wegen umgangen:
:*Lösung 1: Doppeltes belegen von Ausgangssymbolen (vgl. [[P2X-416]] und [[Tagrea]]) {{Rechts}} Diese Lösung widerspricht jedoch der Serie selbst, da ein Ausgangssymbol normalerweise eindeutig sein müsste.
:*Lösung 2: Stargates haben Ausgangssymbole, die nicht auf dem Ring verzeichnet sind. (vgl. 2tes Erd-Stargate) {{Rechts}} Dieser Ansatz würde theoretisch eine unbegrenzte Zahl an Gates ermöglichen.--{{Benutzer:Octavius1200/sig}} 10:53, 5. Jul. 2015 (CEST)


== Adresse ==
== Adresse ==
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: Ja, die Toradresse gibt die Raumkoordinaten an, in welcher sich das Stargate samt dazugehörigem Planeten befindet. Schau dazu auch mal in [[Diskussion:Stargate]] oder [[Diskussion:Stargate-Symbole]]. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:07, 14. Feb. 2010 (CET)
: Ja, die Toradresse gibt die Raumkoordinaten an, in welcher sich das Stargate samt dazugehörigem Planeten befindet. Schau dazu auch mal in [[Diskussion:Stargate]] oder [[Diskussion:Stargate-Symbole]]. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:07, 14. Feb. 2010 (CET)
: Das steht aber auch in [[Toradresse#Fakten|diesem Artikel unter "Fakten"]]. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:11, 14. Feb. 2010 (CET)
: Das steht aber auch in [[Toradresse#Fakten|diesem Artikel unter "Fakten"]]. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:11, 14. Feb. 2010 (CET)
== Vergleich mit Telefonnummern ==
Ich finde den Vergleich mit Telefonnummern durchaus treffend. Der Einwand, die Adresse hänge von der Position im Raum ab und nicht vom individuellen Tor, lässt sich 1:1 auf Telefone übertragen. Die Telefonnummer meines Festnetztelefons hängt ja nicht vom Telefon selbst (innerhalb des Vergleichs stellt es das Tor dar), sondern vom Anschluss (die "Position im Raum") ab. Wenn ich mein Festnetztelefon zu meinem Kumpel mitnehme und dort anschließe, erreicht man dieses Telefon dann ja unter seiner Nummer und nicht mehr unter meiner.
Der Teilsatz "Allerdings würde es bedeuten, dass jedes Tor die Position aller anderen kennen müsste[...]" ist für mich nicht nachvollziehbar. Wenn wir beim Telefon-Vergleich bleiben: Mein Telefon muss schließlich nicht alle in diesem System möglichen Anschlüsse kennen. Mag mir jemand diesen Sachverhalt etwas anschaulicher erklären?
Letzten Endes soll der Vergleich in meinen Augen ohnehin nur eine Vereinfachung zum leichteren Verständnis sein, nicht etwa eine wissenschaftliche Aussage --[[Spezial:Beiträge/77.176.89.208|77.176.89.208]] 03:06, 24. Mai 2013 (CEST)