Nakai-Tau'ri-Konflikt: Unterschied zwischen den Versionen

|ANFANG= {{Ep|SGU|1x11}}

|NOTIZEN= Den Nakai gelang es zweimal die Destiny mittels Peilsendern zu orten.{{EpRef|SGU|1x11}}{{EpRef|SGU|1x12}} Später sabotierten sie den [[FTL-Antrieb]] des Schiffes um es vor dem verlassen der Galaxie abzufangen.{{EpRef|SGU|1x16}}

|SCHLACHTEN= [[Raumschlacht (SGU 1x11)]]<br />[[Raumschlacht (SGU 1x12)]]<br />[[Raumschlacht (SGU 1x16)]]

Die Nakai verfolgen die Destiny schon sehr lange. Da sie allerdings an dem [[Verteidigungssystem (Destiny)|Verteidigungssystem des Schiffes]] nicht vorbei kamen, befestigten sie einen Peilsender in Form eines Jäges an der Außenhülle des Schiffes. Trotzdem ist die Destiny schon schwer beschädigt, was bedeutet, dass sie teilweise nur sehr knapp entkommen konnte.

[[Datei:Rush-Himmel.jpg|thumb|left|200px|Rush auf dem Planeten]]

Später fanden sie den von Young zurückgelassenen{{EpRef|SGU|1x10}} Rush auf [[Planet (SGU 1x10)|einem Planeten]] und nahmen ihn gefangen. Mithilfe von ihren Geräten, mit denen sie Erinnerungen lesen können, entdeckten sie in seinen Erinnerungen, dass die Destiny nun von [[Mensch]]en kontrolliert wurde. Aus einem unbekannten Grund pflanzten sie auch Rush einen Peilsender ein. Sie hofften, dass aufgrund von menschlichem Versagen das Verteidigungssystem nun umgangen werden konnte und sie endlich die Destiny einnehmen könnten.

[[Datei:Images2.jpg|thumb|left|200px|Die Jägerflotte wird von dem Shuttle angegriffen]]

Kurz darauf griffen sie die Destiny mit einem Schiff an, trafen aber auf massiven Widerstand. Der Großteil ihrer Jägerstaffel wurde von dem Shuttle der Destiny zerstört. Col Young tauschte indes den Körper mit einem Alien und befreite Rush. Die Verbindung wurde allerdings unterbrochen und so musste Rush den Alien töten. Dann befreite er die ebenfalls gefangene [[Chloe Armstrong]] und klaute dann einen Jäger, mit dem die beiden zur Destiny flogen. Da nun alle wieder an Bord waren, gab Young den Befehl mit dem Hauptgeschütz auf den Feind zu schießen. Da sie das Verteidigungssystem nicht umgehen konnten, musste sich die Aliens letzten Endes Geschlagen geben und den Rückzug antreten.{{EpRef|SGU|1x11}}

[[Datei:SGU-1x12_Sender_zerstört.jpg|thumb|left|200px|Der Peilsender am Schiff wird zerstört]]

[[Datei:SGU-1x12_Aliens_feuer.jpg|thumb|left|200px|Die Destiny wird angegriffen]]

[[Datei:SGU-1x12_Destiny_springt.jpg|thumb|right|200px|Fluch und Segen zugleich: Der Sprung in den FTL]]

{{Hauptartikel|Schlacht (SGU 1x12)}}

Trotz dieser Niederlage gaben die Nakai nicht auf und griffen mit einer Flotte von drei Mutterschiffen die Destiny erneut an. Als sie nun erneut auftauchten war man auf der Destiny verwirrt, da man dachte, dass alle Peilsender zerstört worden waren. Es stellte sich aber heraus, dass die Außerirdischen auch Rush markiert hatten. Dieser hatte in der Zwischenzeit aber eine Rebellion der Zivilisten ausgelöst und kontrollierte nun einen Großteil des Schiffes und der Systeme. Nur durch einen spektakulären Außeneinsatz von Young in einem [[Antiker-Raumanzug]], der nur gelingen konnte, weil [[Eli Wallace|Eli]] Rush lange genug davon abhielt die Schilde zu aktivieren, konnte Young Rush stellen. Das Militär erlangte die Kontrolle über das Schiff zurück, allerdings wurde dieses immer noch von den Aliens unter Beschuss genommen. Young wollte wie beim letzten Mal zurückschießen, doch Eli warnte ihn, dass, würde man das Feuer eröffnen, der Schild zusammenbrechen würde, da Waffen und Schild die gleiche Energiequelle haben. Des weiteren meinte er, dass man, wie Rush, bis zum nächsten FTL- Sprung abwarten sollte. Young willigte ein, weshalb man sich nun wieder Rush zu wandte, dem der Sender entfernt werden musste. Extra für diesen Zweck wurde eine spezielle Ärztin mit den [[Kommunikationsstein]]en von der [[Erde]] geholt, doch als die Destiiny nun endlich in den FTL sprang, wurde die Verbindung unterbrochen und [[Tamara Johansen|TJ]] musste alleine weiter operieren. Schließlich gelang es ihr, und der Sender wurde vernichtet.{{EpRef|SGU|1x12}}

[[Datei:FTL-Explosion.JPG|thumb|left|200px|Die Sabotage war erfolgreich]]

[[Datei:SGU-Galaxie2.JPG|thumb|rigt|200px|Die Destiny wird am Rand der [[Galaxie (SGU 1)|Galaxie]] angegriffen]]

{{Hauptartikel|Schlacht (SGU 1x16)}}

Die Nakai konnten die Destiny nun nicht mehr orten, und doch gaben sie noch immer nicht auf. Mit einem Kommunikationsstein, den Rush bei sich hatte als er auf [[Planet (SGU 1x10)|einem Planeten]] zurückgelassen wurde,{{EpRef|SGU|1x10}} übernahm einer von ihnen die Kontrolle über [[Lieutenant|Lt]] [[Vanessa James]], um den FTL-Antrieb der Destiny zu sabotieren, was auch gelang. Da man an Bord des Antikerschiffes bereits einen Angriff befürchtete, lies man [[Planet (SGU 1x16)|einen Planeten]] anwählen, um das Schiff notfalls evakuieren zu können. Das [[Fliegendes Auge|Fliegende Auge]] wurde aber von zwei feindlichen Jäger, die es kurz zuvor am [[Stargate]] entdeckt hatte, zerstört. Man holte nun [[Amanda Perry]] von der Erde, um das defekte FTL-Aggregat zu reparieren, außerdem schickte man den [[Reparaturroboter]] für den Außeneinsatz los. Die Untersuchungen der Schäden ergaben, dass das Aggregat onehin schon defekt war. Nur durch seine Zerstörung war der Antrieb nun leistungsstark genug um die [[Galaxie (SGU 2)|neue Galaxie]] zu erreichen. Während die Reparaturarbeiten noch liefen, erschienen plötzlich zwei Alienschiffe und eröffneten das Feuer. [[Jeremy Franklin|Franklin]], der nach seinem letzten benutzen des Repositoriums stark katatonisch wurde,{{EpRef|SGU|1x10}} setzte sich erneut in dieses und brachte die Destiny mit den restlichen 15 FTL-Agreggaten in Sicherheit. Damit war man die Nakai entgültig losgeworden.{{EpRef|SGU|1x16}}

Wie sich später herausstellte, folgten die Außerirdischen der Destiny in die andere Galaxie. Sie griffen in eine Schlacht gegen die Drohnen ein, dabei wurden zwei ihrer Schiffe zerstört.{{EpRef|SGU|2x11}}

Das verbliebene Schiff kämpfte später ebenfalls gegen das zweite [[Drohnenkontrollschiff]]. Über den Ausgang der Schlacht ist nichts bekannt, da die [[Destiny]] rechtzeitig fliehen konnte.{{EpRef|SGU|2x11}}

Die Destiny trug schwere Schäden davon. Durch eine Sabotageaktion wurde der Antrieb aber zwischen 5% und 6% effizienter.

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Datei:Destiny-Hauptgeschütz_feuert.jpg|Das Haupteschütz feuert ...

Datei:Raumschiff_Space.png|... auf das feindliche Schiff

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