Diskussion:38 Minuten: Unterschied zwischen den Versionen
Diskussionsseite von 38 Minuten
Weitere Optionen
ColBot (Diskussion | Beiträge) K Vorlage ProblemeDisk hinzugefügt |
ColBot (Diskussion | Beiträge) K Umbenennung von "Probleme, offene Fragen" |
||
| (Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
== | == Probleme und Fehler == | ||
{{ProblemeDisk}} | {{ProblemeDisk}} | ||
* Als Rodney Ford aus dem Ereignishorizont zieht, müsste das Gate sich doch eigentlich abschalten, oder? denn die Übertragung funktioniert ja nur in eine Richtung. Also müsste dies Unmöglich sein. In einer anderen Folge hat sich dabei mal das Gate abgeschaltet. | * Als Rodney Ford aus dem Ereignishorizont zieht, müsste das Gate sich doch eigentlich abschalten, oder? denn die Übertragung funktioniert ja nur in eine Richtung. Also müsste dies Unmöglich sein. In einer anderen Folge hat sich dabei mal das Gate abgeschaltet. | ||
| Zeile 31: | Zeile 19: | ||
* Eigentlich müsste das Problem in dem Moment gelöst sein, als sie es schaffen, den Antrieb einzufahren. In mehreren SG-1 Folgen konnte man sehen, dass ein geöffnetes Wurmloch eine Art Sog entwickelt. Gegenstände, die Halb in die Ereignishorizont gehalten und dann losgelassen werden, werden langsam eingesogen. Zu sehen ist das zum Beispiel in der Folge [[Feuer und Wasser]]. Da gibt es eine Trauerfeier für den vermeintlich verstorbenen Daniel Jackson. O'Neill und noch jemand halten einen Blumenkranz in den Ereignishorizint und lassen los. Der Kranz schwebt mehrere Sekunden im Ereignishorizont und verschwindet dann. --[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 20:28, 31. Mai 2011 (CEST) | * Eigentlich müsste das Problem in dem Moment gelöst sein, als sie es schaffen, den Antrieb einzufahren. In mehreren SG-1 Folgen konnte man sehen, dass ein geöffnetes Wurmloch eine Art Sog entwickelt. Gegenstände, die Halb in die Ereignishorizont gehalten und dann losgelassen werden, werden langsam eingesogen. Zu sehen ist das zum Beispiel in der Folge [[Feuer und Wasser]]. Da gibt es eine Trauerfeier für den vermeintlich verstorbenen Daniel Jackson. O'Neill und noch jemand halten einen Blumenkranz in den Ereignishorizint und lassen los. Der Kranz schwebt mehrere Sekunden im Ereignishorizont und verschwindet dann. --[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 20:28, 31. Mai 2011 (CEST) | ||
---- | |||
* Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht Materialisieren, wenn es nicht komplett durch ist? Bei SG-1 war es möglich, das nur Teile einer Stabwaffe durch das Tor gelangen. | |||
** War das nicht so, dass das Gate deaktiviert wurde? Der Teil der schon drinnen war wurde so abgeschnitten und kam durch. | |||
* Noch mal obige Frage: Warum kann sich der Jumper auf der anderen Seite nicht halb materialisieren, wenn er nicht komplett durch ist, hat bei [[Ernest Littlefield]] doch auch geklappt (Siehe SG1 S01 E10 [[Die Qualen des Tantalus]]). | |||
** Das Stargate rematerialisiert Materie am Zielgate erst, wenn sie komplett übertragen ist. So lange der Jumper nur halb in das Gate hineingeht, wird nichts übertragen. Das Gate bleibt so lange offen und wartet, bis es keine Energie mehr hat (im Maximalfall 38 Minuten, wenn mans abschaltet schon früher), und schaltet dann ab. Alles, was dann den Ereignishorizont noch nicht passiert hat, verbleibt auf der Seite. Sprich: Beim Jumper würde die Heckkabine im All hängen. Das, was schon im Ereignishorizont drin ist, kann im dem Falle nicht mehr übertragen werden und geht verloren. | |||
* Was würde eigentlich passieren, wenn man in dieser Situation irgendwas in großer Menge ins Cockpit werfen würde? Eben mehr als ein normales Cockpit fassen könnte. | |||
:''Das ist einfache Physik. Materie kann in keinem Fall den gleichen Platz in Raum wie andere Materie einnehmen. Die Gegenstände würden beim Rematerialisieren soweit zusammengequetscht wie möglich. Wenn es mehr Materie ist, als Platz zur Verfügung steht, wird das Cockpitt aufplatzen. Wer jetzt glaubt, das Cockpit sei dafür zu hart, der hat wohl noch nie gesehen, wie ein weicher Büschel Gras durch die harte Asphaltschicht einer Straße bricht.'' | |||
:Alternativ könnte es im Ausgangsstargate ein Sicherheitsprogramm geben, das die überschüssige Materie schon vor dem Versenden vernichtet. | |||
* Wie kann Teyla Sheppard durch den Ereignishorizont hinter sich ''herziehen''? Da sie als Erste hindurchgeht, dürfte sie nicht mehr die Kraft haben Sheppard über den Boden zu schleifen, da sie dematerialisiert ist. | |||
: Wie man schon in Stargate - Der Film und später auch in Ark of Truth sehen kann, ist hinter dem Ereignishorizont noch etwas Platz (eine Art Puffer) in dem man sich bewegen kann, bevor man dematerialisiert wird. | |||
---- | |||
Solche Fehler sind mir auch schon öfters aufgefallen. | Solche Fehler sind mir auch schon öfters aufgefallen. | ||
In der aller ersten Folge Staffel 1 Folge 1 (So viel ich das jetzt noch weiß) kommt Apophis durch natürlich eingehendes Wurmloch auf die Erde ein paar sekunden später geht er durch das gleiche <b>eingehende</b> wurmloch zurück was ja unmöglich ist. Er müsste ja vernichtet werden. Das kommt in der Folge "O'Neill und Laira" vor bei der das Malp wieder in den Ereignishorizont fällt und natürlich nicht wieder auf der Erde ankommt. | In der aller ersten Folge Staffel 1 Folge 1 (So viel ich das jetzt noch weiß) kommt Apophis durch natürlich eingehendes Wurmloch auf die Erde ein paar sekunden später geht er durch das gleiche <b>eingehende</b> wurmloch zurück was ja unmöglich ist. Er müsste ja vernichtet werden. Das kommt in der Folge "O'Neill und Laira" vor bei der das Malp wieder in den Ereignishorizont fällt und natürlich nicht wieder auf der Erde ankommt. | ||