Antiker-Wraith-Krieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund des natürlichen Bedürfnisses der [[Wraith]], sich an [[Menschen]] zu nähren, gerieten die [[Antiker]] schon bald nach ihrer Ankunft in der [[Pegasus-Galaxie]] in einen Konflikt. Ihre Technologie war derjenigen der Wraith zweifellos überlegen, weshalb es ihnen zu Beginn des Krieges gelang, jegliche Attacken problemlos abzuwehren.

Die Antiker fanden sich nach Jahrhunderten des Krieges in einer prekären Situation wieder: Sie hatten sämtliche Stützpunkte an die Wraith verloren und lebten zurückgedrängt in Atlantis. Die Wraith waren auf Grund der technologischen Überlegenheit der Stadt zwar nicht in der Lage, Atlantis einen vernichtenden Schlag zu versetzen, für die Antiker war dies jedoch keine lebenswerte Situation. Sie zogen sich schließlich in die [[Milchstraße]] zur [[Erde]] zurück, von wo aus der übrig gebliebenen Bevölkerung teilweise der [[Aufstieg]] gelang, während andere unter der zweiten Evolution der Menschheit weiterlebten.

Die Antiker setzten vor allen Schiffe der [[Aurora (Raumschiffsklasse)|Auroraklasse]] ein. Zusätzlich wurden auch [[Antiker-Kreuzer]] eingesetzt. Die [[Antiker]] konnten zahlreiche [[Planet]]en schützen und ganze Wraithflotten zerstören oder schwächen, indem sie das Satellitenwaffensystem nutzten. Beispielsweise konnte ein einzelner [[Verteidigungssatellit der Antiker|Antikersatellit]] bei voller Kapazität ''(laut Datenbank)'' drei [[Wraith-Basisschiff]]e zerstören.{{EpRef|SGA|1x19}}

Die Antiker versuchten ferner mit dem [[Projekt Arcturus]] ein neues Waffen- und Energiesystem auf Basis von [[Zero-Point-Modul#Nullpunktenergie|Null-Punkt-Energie]] zu erfinden, scheiterten jedoch an der Kontrolle der dadurch auftretenden exotischen Teilchen. Schließlich erschufen die [[Antiker]] die [[Asuraner]], eine selbstreplizierende Form von Robotern. Es stellte sich später heraus, dass die Asuraner nicht kontrollierbar waren, weshalb man sie schließlich wieder vernichten wollte. Dies gelang jedoch nur unzureichend.