Geist in der Maschine: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Episode
{{Infobox Episode
| Titel        = Ghost in the machine  
| Titel        = Ghost in the machine  
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| Vor          = Die Daedalus-Variationen
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| Nach        = Der Schrein
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| Bild        = Geist in der Maschine.jpg
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| Serie        = SGA
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| Staffel      = 5
| Episode      = 5
| Episode      = 5
| Nummer      = 85
| Nummer      = 85
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| DVD          = 5.2
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| Premiere    = 15.08.2008  
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| PremiereD    = 26.08.2009
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| Länge        = 41:50 Minuten
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| Zeitpunkt    = [[2008]]
| Regie        =  
| Drehbuch    = [[Carl Binder]]
| Regie        = [[Ken Girotti]]
| Wichtig      = ja
}}
}}
<!-- {{TV Titel|}} -->
<!-- {{TV Titel|}} -->
<!-- Kurze Einleitung, kleiner Anriss des Inhalts, maximal vier bis fünf Sätze lang -->
Während Sheppards Team sich auf dem Rückflug von einer Mission befindet, fallen plötzlich alle Systeme des Jumpers aus. Der drohende Absturz auf den Planeten unter ihnen kann jedoch verhindert werden, da sämtliche Systeme von alleine wieder anspringen. Nach ihrer Rückkehr nach Atlantis kommt es auch dort zu Systemaussetzern und kryptische Botschaften erscheinen auf einem Bildschirm. Als das Atlantis-Team dem nachgeht, treffen sie unerwarteterweise auf eine alte Bekannte.


==Zusammenfassung==
== Zusammenfassung ==
<!-- Ausführliche und wenn möglich bebilderte Zusammenfassung -->
<!-- Ausführliche und wenn möglich bebilderte Zusammenfassung -->
[[Team Sheppard|Sheppards Team]] ist gerade auf dem Rückweg von einer Routinemission, [[Rodney]] regt sich über ein Wesen auf, das so etwas wie ein fliegender Affe zu sein scheint und [[Sheppard]] spricht mit [[Teyla]] darüber, ob der Planet als Alphasite in Frage käme. Auf einmal flackert das Licht und [[Rodney]] kann sich keinen Reim darauf machen, aber [[Sheppard]] kann die Gondeln nicht einziehen und da sie schon fast beim [[Stargate]] sind, laufen sie in Gefahr im [[Stargate|Gate]] stecken zu bleiben.
[[Datei:SGA 5x05 1.JPG|left|thumb|Der Jumper rammt das Gate.{{Animation|Spacegate.gif}}]][[Team Sheppard|Sheppards Team]] ist gerade im [[Puddle Jumper|Jumper]] auf dem Rückweg von einer Routinemission, als auf einmal das Licht flackert. [[Rodney McKay|Rodney]] kann sich keinen Reim darauf machen, aber sie sind schon fast beim [[Stargate]] und da Sheppard die Triebwerke nicht einziehen kann, laufen sie Gefahr, im Gate stecken zu bleiben oder mit ihm zu kollidieren. Kaum haben sie angefangen, nach einer Lösung zu suchen, bricht die Energieversorgung komplett zusammen. Da sie keine Steuerung über den Jumper mehr haben, rammen sie das Stargate und treiben danach antriebslos durchs All. Rodney findet heraus, dass sie anscheinend noch Energie haben, diese allerdings nicht in die Systeme kommt. Doch das sind noch nicht die schlechtesten Neuigkeiten: Durch den Crash mit dem Stargate haben sie an Geschwindigkeit verloren und werden durch die Gravitation des nahen [[Planet]]en in Richtung dessen Oberfläche gezogen, wodurch sie in der Planetenatmosphäre verglühen könnten, wenn sie nicht bald wieder die Kontrolle über den Jumper zurückerlangen.
Kaum haben sie angefangen nach einer Lösung zu suchen, bricht die ganze [[Energie|Energieversorgung]] ab. Sie haben noch einmal Glück und rammen das [[Stargate]] nur. Allerdings treiben sie danach antriebslos durchs [[All]]. [[Rodney]] findet zwar heraus, dass sie anscheinend noch [[Energie]] haben, diese allerdings nicht in die Systeme kommt. Doch das sind nicht die schlechtesten Neuigkeiten: Durch den Crash mit dem [[Stargate]] haben sie Geschwindigkeit verloren und fallen daher wieder auf den [[Planet|Planeten]] hinunter, was den unschönen Nebeneffekt der Verglühung mit sich bringt.
Plötzlich springen die [[Triebwerk|Triebwerke]] wieder an und [[Sheppard]] hat die Kontrolle wieder, doch [[McKay]] hat keine Ahnung wieso. Aber er hat Neuigkeiten: [[Lebenserhaltungssystem|Lebenserhaltung]] ist ausgefallen und das [[DHD]] lässt sich nicht reparieren. Noch im selben Moment als er das den anderen mitteilt, springen sämtliche Systeme wieder an...


Zurück in [[Atlantis]] können [[Rodney]] und [[Zelenka]] keinen Defekt am [[Jumper]] feststellen, was [[Zelenka]] so deutet, dass [[McKay]] an dem [[Jumper]] rumgespielt haben muss und dabei irgendwas angestellt habe, dieser beteuert allerdings, dass er nichts mit dem [[Jumper]] gemacht habe. [[Zelenka]] scheint davon nicht überzeugt zu sein...
Plötzlich springen die Triebwerke wieder an und Sheppard erhält die Kontrolle über sie zurück, McKay hat jedoch keine Ahnung, weshalb. Allerdings ist das [[Lebenserhaltungssystem]] noch ausgefallen und auch das [[DHD]] lässt sich nicht reparieren. Kaum hat er ausgesprochen, springen plötzlich sämtliche Systeme wieder an. Das Team macht sich schnellstmöglich auf den Weg zurück nach [[Atlantis]].


Unterdessen betritt [[Woolsey]] einen [[Atlantis-Transporter|Transporter]]. Während des Transports flackert kurz das Licht, aber [[Woolsey]] denkt sich nichts dabei, als er jedoch fast über ein Geländer fällt, das nur einige Schritte vom [[Atlantis-Transporter|Transporter]] entfernt ist, bemerkt er, dass er nicht da ist wo er sein wollte. Als er versucht zurückzukommen, öffnet sich die Türe nicht mehr. Auch das [[Funkgerät]] funktioniert nicht mehr.
Dort angekommen können Rodney und [[Radek Zelenka|Zelenka]] keinen Defekt am [[Jumper]] feststellen - für Zelenka ein Indiz dafür, dass McKay an dem Jumper herumgespielt und dabei irgendetwas angestellt habe, was der jedoch bestreitet. Unterdessen betritt [[Richard Woolsey|Woolsey]] einen [[Atlantis-Transporter|Transporter]]. Während des Transports flackert kurz das Licht, aber Woolsey denkt sich nichts dabei. Als er jedoch nach dem Verlassen der Kammer lesend gegen ein Geländer prallt, merkt er, dass er statt in einem Korridor im Hauptturm am Ostpier angekommen ist. Die Transportertür lässt sich nicht mehr öffnen und auch das Funkgerät funktioniert nicht mehr.


[[Sheppard]] fällt in Zwischenzeit auf das die Lichter überall flackern, was [[Rodney]] bestätigt. Im weiteren steht dieser aber vor einem Rätsel, das [[ZPM]] scheint zu funktionieren aber die [[Energie|Energieaustösse]] werden unregelmässig. Durch Überladungen springen in ganz [[Atlantis]] Blitze durch die Gänge. [[Zelenka]] meint das dies verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Vorfall im [[Jumper]] hat, allerdings meint [[Rodney]] das die nicht möglich sei da er jegliche Verbindungen zwischen dem [[Jumper]] und [[Atlantis]] unterbrochen hat bevor sie durch das [[Stargate]] geflogen sind. Des weiteren ist die Kommunikation in ganz Atlantis ausgefallen.
[[Datei:SGA 5x05 2.JPG|left|thumb|In Atlantis treten Blitze auf.]]
Sheppard fällt in der Zwischenzeit auf, dass die Lichter überall flackern und vereinzelt sogar Entladungsblitze in den Korridoren auftreten. Rodney bestätigt das, weiß aber nicht wieso. Offenbar funktioniert das [[Zero-Point-Modul|ZPM]], aber die Energieausstöße werden unregelmäßig. Durch Überladungen entstehen dann die Blitze in ganz Atlantis. Zelenka merkt an, dass dies verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Vorfall im Jumper habe, aber Rodney ist der Meinung, dass das nicht möglich sei - schließlich habe er jegliche Verbindung zwischen dem Jumper und Atlantis unterbrochen, bevor sie durch das Stargate geflogen sind. Sheppard und McKay treffen sich im Kontrollraum, wo sie erfahren, dass sie neben der Kommunikation in ganz Atlantis auch das Stargate nicht mehr benutzen können, weil keine Energie mehr dorthin geleitet wird. Sheppards Vermutung, ein [[Computervirus]] habe die Stadt befallen, hält Rodney nicht für möglich. Im selben Moment schlägt ein Blitz in einen Monitor neben McKay ein.


[[Sheppard]] und [[McKay]] treffen sich im Kontrollraum, wo sie erfahren, dass sie auch das [[Stargate]] nicht mehr benutzen können, weil keine [[Energie]] mehr dahin geleitet wird. [[Sheppard]] vertritt die Theorie eines [[Virus]], was [[Rodney]] aber nicht für möglich hält. Noch im selben Moment schlägt ein Blitz in einem Monitor neben [[Rodney]] ein.
Am Abend - Woolsey ist mittlerweile vom östlichen Pier bis zum Kontrollturm gelaufen und dabei fast von einem Blitz getroffen worden - hat die Anomalie jedes System in Atlantis befallen. Zelenka und Sheppard sind sich sicher, dass sie vom Jumper in die Atlantis-Systeme übertragen wurde, was Rodney aber weiterhin für unmöglich erklärt. Als plötzlich der Strom in ganz Atlantis ausfällt und anscheinend nur noch Rodneys Laptop funktioniert, der allerdings nur wirre Zeichenfolgen ausgibt, ist die Verwirrung vollkommen. Die Zeichen kommen und gehen anscheinend willkürlich, bis sich schließlich das Wort „help“ auf dem Bildschirm bildet. Als Rodney die Frage eintippt, wer oder was das sei, kommt eine Antwort, die keiner erwartet hat: „[[Elizabeth Weir|elizabeth weir]]


Am Abend, [[Woolsey]] ist mittlerweile vom östlichen Pier bis zum Kontrollturm gelaufen und wurde fast von einem Blitz getroffen, hat die Anomalie jedes System in [[Atlantis]] befallen. [[Zelenka]] und [[Sheppard]] sind sich sicher, dass die Anomalie die sie im [[Jumper]] erlebt haben sich irgendwie in die Systeme von Atlantis übertragen hat, was [[Rodney]] weiterhin für unmöglich erklärt.
Auf weitere Fragen seitens Rodney erscheinen weitere Wörter - es fallen die Begriffe „difficult current condition“ („schwierige aktuelle Verfassung“), „subspace“ („Subraum“) und „difficult control“ („Steuerung schwierig“). Schließlich geht das Licht wieder an und die Atlantis-Systeme funktionieren offenbar wieder normal. Rodney fragt zwar nach, ob sie das gewesen sei, doch es erscheinen wieder nur wirre Zeichen auf dem Bildschirm. Dann bilden sich langsam die Worte „help me“ („helft mir“).


Als plötzlich der Strom in ganz [[Atlantis]] ausfällt und anscheinend nur noch [[Rodney|Rodneys]] Laptop funktioniert, der allerdings erst nur wirre Zeichenfolgen ausgibt, ist die Verwirrung komplett. Die Zeichen kommen und gehen anscheinend zufällig, aber auf einmal steht auf dem Bildschirm: "help". Als [[Rodney]] die Frage eintippt wer oder was das sei, kommt eine Antwort die keiner erwartet hat: "[[Elizabeth Weir|elizabeth weir]]".
Rodney und Zelenka finden überall im System Codesegmente und da keiner eine bessere Idee hat, beschließen sie, die Teile zusammenzufügen. Außerdem bastelt Rodney noch eine Stimme dazu, um die Kommunikation zu erleichtern. Tatsächlich kann man so mit Elizabeth sprechen. Sie berichtet, dass ihre [[Naniten]] repariert wurden und sie in die [[Asuraner|asuranische]] Gesellschaft eingegliedert wurde. Allerdings war sie immer noch sie selbst und obwohl sie versuchte, es zu verstecken, spürten es einige Asuraner. Diese abtrünnige Gruppe versuchte [[Aufstieg|aufzusteigen]] und Elizabeth schloss sich ihnen an. [[Datei:SGA 5x05 Aufstiegsversuch.jpg|left|thumb|Die abtrünnige Asuraner-Gruppe versucht aufzusteigen.]]Tatsächlich hätten sie wohl nicht überlebt, wenn [[Asuras]] nicht zerstört worden wäre, da sie auf der Flucht vor [[Oberoth]] waren. Später zogen sie sich auf einen ruhigen Planeten zurück und versuchten aufzusteigen. Allerdings mussten sie feststellen, dass ihr Zustand als Maschinen dies unmöglich machte. Einer der Asuraner, [[Koracen]], fand einen Weg, eine Art Aufstieg in technischer Form zu vollführen, in dem das Bewusstsein in den [[Subraum]] geladen und der physische Körper zerstört wird. Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass dies ein Fehler war - sie konnten aus diesem Stadium heraus nicht aufsteigen oder Ähnliches. Elizabeth beschreibt es als extrem unangenehm und die schlimmste Migräne, die man sich vorstellen kann. Auch ein neuer Körper war nicht aufzutreiben, da es zwar noch einige weitere hoch entwickelte Zivilisationen in der [[Pegasus-Galaxie]] gebe, die wie die [[Genii]] im Verborgenen leben, diese aber nicht genug weit entwickelt seien, um auch nur annähernd etwas mit den Asuranern Vergleichbares herstellen zu können. Sie habe sich dann von den anderen getrennt und versucht, nach Atlantis zu kommen, da es nicht nur die Heimat ihrer Freunde ist, sondern auch der einzige Ort in der Galaxie, der genügend leistungsfähige Computer hat, um ihr Bewusstsein zu beherbergen.


[[Rodney]] fragt danach, ''wo'' sie sei. Daraufhin bildet sich das Wort "computer" auf dem Bildschirm. Dann noch "difficult" (schwierig) und "current condition" (aktuelle Verfassung). [[Rodney]] fragt verwirrt, was mit ihr passiert sei. "subspace" und "difficult controll" (schwierig kontrollieren) erscheint auf dem Bildschirm. Danach "trying to" (versuche zu) und plötzlich geht das Licht wieder an und [[Atlantis]] scheint wieder in Ordnung zu sein. [[Rodney]] fragt zwar nach, ob sie es gewesen sei, doch es erscheinen nur wirre Zeichen auf dem Bildschirm. Dann bilden sich langsam die Worte "help me" (helft mir).
Als sich Sheppard, Rodney, Woolsey, Ronon und Teyla später noch darüber beratschlagen, was zu tun ist, informiert sie Zelenka, dass sich in dem Raum mit dem [[Replikanten-Erschaffer]] Energie aufbaut. Dort angekommen stehen sie plötzlich vor [[FRAN]], die behauptet, Elizabeth Weir zu sein. Rodney stellt fest, dass sie einfach die Vorlage, die bereits gespeichert worden war, genommen hat. Sie weiß jedoch, dass man ihr nicht trauen wird und sie ihre Identität nicht beweisen kann. Doch als Geste guten Willens hat sie sämtliche Daten der Technologien, denen sie in den letzten Monaten begegnet ist, in den Computer geladen - darunter auch [[Wraith]]-Technologie. Sie bittet darum, eine Chance zu bekommen, ihr Vertrauen zu erlangen. Sicherheitshalber entfernt Rodney den Kontrollkristall der Maschine.


[[Rodney]] und [[Zelenka]] finden überall im System Codesegmente und da keiner eine bessere Idee hat, beschliessen sie, die Teile zusammenzufügen. Ausserdem bastelt [[Rodney]] noch eine Stimme dazu um die Kommunikation zu erleichtern. Und es scheint tatsächlich zu funktionieren.
Sheppard, Rodney und Woolsey beraten sich später. Woolsey meint, dass es zu viele Risiken gebe, obwohl Elizabeth Weir sämtliche Schutzmechanismen übernommen hat, die Rodney eingebaut hatte. Außerdem erinnert er daran, dass sich genauso gut Oberoth in diesem Körper verstecken könnte. Unterdessen fühlt sich Rodney schuldig, weil er das ausgelöst hat, als er die Naniten in Elizabeth reaktiviert hat, und will es wiedergutmachen. Er kann die anderen aber nicht überzeugen und daher wollen sie Weir in eine virtuelle Realität laden.


[[Elizabeth Weir]] berichtet, dass ihre [[Naniten]] repariert wurden und sie in die [[Asuraner|Asuranische]] Gesellschaft eingegliedert wurde, dass sie allerdings immer noch sie selbst war und dass sie zu verstecken versuchte, was einige [[Asuraner]] spürten, nämlich diejenigen die versuchten [[Aufstieg|aufzusteigen]]. Sie schloss sich ihnen an und waren auf der Flucht vor [[Oberoth]] und hätten wahrscheinlich nicht überlebt, wäre [[Asura]] nicht vernichtet worden. Daraufhin zogen sie sich auf einen ruhigen Planeten zurück und versuchten [[Aufstieg|aufzusteigen]], allerdings mussten sie feststellen, dass eine Maschine zu sein dies verhinderte.
[[Datei:SGA 5x05 4.JPG|left|thumb|Die Replikatoren beginnen, die Stadt zu versenken.]]Später, als Sheppard mit Elizabeth spricht, um es ihr mitzuteilen, bemerkt sie plötzlich, dass die anderen Asuraner sie gefunden haben und auf dem Weg nach Atlantis sind. Nur kurze Zeit später treffen die acht auch tatsächlich ein und überlasten sämtliche Stadtsysteme. Rodney kommt nicht mehr dazu, sein Schutzprogramm fertigzuschreiben, und beim Versuch, das ZPM zu entfernen, stirbt ein Wissenschaftler durch einen Blitz. Derweil haben die anderen Kontakt mit Koracen aufgenommen, der für sich und die anderen ebenfalls einen Körper verlangt. Für Woolsey kommt dies aber nicht in Frage und Elizabeth versucht sie dazu zu bringen, Atlantis zu verlassen und sie verhandeln zu lassen, aber die Asuraner übernehmen die Stadt und beginnen sie zu versenken - ohne Schilde. Woolsey gelingt es gerade rechtzeitig, sie von diesem Vorhaben abzubringen, indem er ihnen klarmacht, dass Atlantis ihre einzige Chance ist, je wieder einen Körper zu besitzen, und dass er nicht nachgeben wird. Danach kann Elizabeth Weir die anderen von einem Kompromiss überzeugen: einem Körper aus Fleisch und Blut. Dazu sollen sie kurzzeitig wieder in neue Replikatorenkörper transferiert werden, um dann menschliche zu bauen. Woolsey gewährt dies unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, auch wenn Weir ihm versichert, dass es keine Gefahr gebe.


Einer der [[Asuraner]], [[Koycen]], fand einen Weg eine Art [[Aufstieg]] in technischer Form zu vollführen, in dem das Bewusstsein in den [[Subraum]] "geladen" wird, dabei wird allerdings der physische Körper zerstört. Leider stellte sich heraus, dass es nicht das gleiche wie ein echter [[Aufstieg]] war. Im Gegenteil, es war extrem unangenehm, sie beschreibt es wie die schlimmste Migräne die man sich vorstellen kann. Also versuchten sie wieder einen Körper zu bekommen, was sich allerdings als schwierig herausstellte, da es zwar noch einige weitere hoch entwickelte Zivilisationen in der [[Pegasus-Galaxie]] gebe die wie die [[Genii]] im versteckten Leben, diese aber nicht genug weit entwickelt seien um nur annähernd etwas wie einen [[Asuraner]] herzustellen.
[[Datei:SGA 5x05 5.JPG|thumb|Die Replikatoren dürfen sich Körper bauen.]]
In einem mit einem [[Schutzschild]] gesicherten Raum bauen die Asuraner sich ihre Körper wieder und beginnen sofort mit der Arbeit an denen aus Fleisch und Blut. Nach einer Weile des Arbeitens - Rodney ist inzwischen vor den Überwachungskameras eingeschlafen, Ronon aber noch wach und lässt seine Augen nicht von den Replikatoren - sieht Koracen für einen Moment in die Kamera und der Strom fällt plötzlich aus. Dadurch wird auch der Schutzschild deaktiviert und Koracen flieht. Ronon jagt ihm nach, wird jedoch bald von ihm außer Gefecht gesetzt. Abgesehen von Koracen und Elizabeth sind alle Asuraner im Raum geblieben und Sheppard befiehlt, die Flüchtigen durch massives Waffenfeuer auszuschalten. Die anderen können ihn allerdings davon überzeugen, dass sie nichts von Koracens Plänen gewusst hatten, da sie sonst wohl kaum dort geblieben wären. Inzwischen in ganz Atlantis der Strom ausgefallen - abgesehen von DHD und Stargate. Rodney versucht, mit den [[Naquadah-Generator]]en den Kontrollturm zu reaktivieren - in der Hoffnung, dann die Programmierung von Koracen ändern zu können. Sheppard hat in der Zwischenzeit Weir gefunden und kurz darauf stößt auch Koracen zu ihnen. Dieser sagt, Elizabeth habe von Anfang an geplant, die anderen nach Atlantis zu holen, doch die beteuert, dass sie nicht gedacht habe, dass Koracen solche Probleme machen würde. Als Koracen Sheppard angreift, schützt sie ihn und vernichtet schließlich Koracen.


Sie habe sich dann von den anderen getrennt und versucht nach [[Atlantis]] zu kommen, da es der einzige Ort in der [[Pegasus-Galaxie]] ist der genügend leistungsfähige Computer hat, um ihr Bewusstsein zu beherbergen und ihre einzigen Freunde dort lebten.
Später erlaubt Woolsey den anderen Asuranern, ihre Arbeit fortzusetzen, aber Elizabeth Weir sagt, dass es zu gefährlich sei und sie eine Lösung habe. Etwas später wird das Stargate angewählt und die Asuraner sollen auf den Planeten zurückkehren, auf dem sie vor ihrem „Aufstieg“ gelebt hatten, um weiter an den echten Körpern zu arbeiten. Weir geht als Erste durch das Stargate und übermittelt den anderen daraufhin die Nachricht, dass es sicher sei. Als jedoch die anderen ihr durch das Tor folgen, müssen sie feststellen, dass ein anderes Gate angewählt wurde - ein Spacegate im All. Langsam werden sie dadurch alle inaktiv. Rodney meint dazu noch, dass die Frage, ob es sich tatsächlich um Elizabeth Weir gehandelt habe, damit wohl beantwortet sei.


Während sich [[Sheppard]], [[Rodney]], [[Woolsey]], [[Ronon]] und [[Teyla]] noch darüber beratschlagen, was zu tun sei, wobei [[Rodney]] die Stellung vertritt, ihr sollte in neuer Körper gegeben werden, was [[Woolsey]] strikt ablehnt, und [[Sheppard]] die Idee hat sie in eine virtuelle Realität zu laden, stürmt [[Zelenka]] auf den Balkon auf dem sie sind und berichtet, dass sich in dem Raum mit der Maschine die [[Asuraner]] baut, Energie aufbaut.
== Wichtige Stichpunkte ==
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Episode -->
* Es gibt noch mehr hoch entwickelte Zivilisationen in der [[Pegasus-Galaxie]].
* [[Spacegate|Stargates]] im All haben Manövriertriebwerke, um sich in einem Orbit zu halten und sich im Notfall wieder aufzurichten.
* Dr. Elizabeth Weir schwebt im All im Körper von [[FRAN]]


Dort angekommen stehen sie plötzlich vor [[F.R.A.N.]], die behauptet, [[Elizabeth Weir]] zu sein. [[Rodney]], der inzwischen die Maschine untersucht hat, stellt fest, dass sie es offenbar eilig hatte und einfach die Vorlage, die bereits gespeichert worden war, genommen hat. Sie weiss, dass man ihr nicht trauen kann, und dass sie nicht beweisen kann, dass sie [[Elizabeth Weir]] ist, doch als Geste hat sie sämtliche Daten der Technik, der sie in den letzten Monaten begegnet war, in den Computer geladen, auch [[Wraith]]-Technologie. Sie bittet darum, eine Chance zu bekommen ihr Vertrauen zu erlangen. Sicherheitshalber entfernt [[Rodney]] den Kontrollkristall der Maschine.
== Hintergrundinformationen ==
* Ursprünglich war geplant, die Episode offener enden zu lassen - die Replikanten sollten zwar auch in dieser Version entkommen,<ref>[https://x.com/BaronDestructo/status/1820553011195711709 Tweet am 05.08.2024] von [[Joseph Mallozzi]]</ref> allerdings sollte ihr weiterer Verbleib offenbar unklar bleiben. Als jedoch klar war, dass [[Torri Higginson]] für den Dreh nicht zur Verfügung stehen würde, wurde das Skript umgeschrieben und mit dem in der Folge zu sehenden Ende des Handlungsstrangs um Elizabeth Weir versehen.<ref>[https://josephmallozzi.wordpress.com/2013/01/15/january-2013-days-of-stargate-atlantis-past-continues-with-ghost-in-the-machine/ Eintrag am 15. Januar 2013] in [http://josephmallozzi.wordpress.com/ Joseph Mallozzis Weblog]</ref>
* Elizabeth dreht sich, kurz bevor sie das Gate durchschreitet, ein letztes Mal zu John um. Dies ist eine Parallele zu mehreren Szenen in [[Stargate Atlantis]] (so z.B. {{Ep|SGA|1x15}}), aber besonders zur Szene aus {{Ep|SGA|1x01}}, wo sich John am Gate befindet und sich zu Elizabeth umdreht, bevor seine erste Mission startet.
* Als das Team am Anfang der Episode über die affenähnliche Kreatur auf dem letzten Planeten spricht, sagt McKay im englischen Original: „A flying monkey? What is this? The planet of Oz?“ und spielt damit auf [[Der Zauberer von Oz]] an. In der deutschen Fassung spricht McKay stattdessen vom {{Wp|Planet der Affen}}. Schauspieler [[David Hewlett]] spielte etwas später im 2011 erschienenen Film „{{Wp|Planet der Affen: Prevolution}}“ jenen Charakter, der unabsichtlich für den Niedergang der menschlichen Rasse auf der Erde verantwortlich zeichnet, was den Affen ihren Aufstieg ermöglicht.


[[Sheppard]], [[Rodney]] und [[Woolsey]] besprechen sich darüber, und [[Woolsey]] meint, dass es zu viele Risiken gebe, obwohl [[Elizabeth Weir]] sämtliche Schutzmechanismen übernommen hat, die [[Rodney]] eingebaut hatte. Ausserdem erinnert er daran das es genau so gut [[Oberoth]] sein könnte. Unterdessen fühlt sich [[Rodney]] schuldig weil er das gestartet hat als er die [[Naniten]] in [[Elizabeth Weir|Elizabeth]] aktiviert hat und will es wieder gut machen, kann die anderen aber nicht überzeugen und daher wollen sie [[Elizabeth Weir|Weir]] in eine virtuelle Realität laden.
== Dialogzitate ==
<poem>
''(Das [[Team Sheppard]] diskutiert im Jumper über eine affenähnliche Kreatur, der sie auf einem Planeten begegnet sind.)''
'''McKay:''' Hier, ich habe das Foto geladen. Da. ''('Er gibt Sheppard einen Tablet-Rechner, auf dem nur unscharfe Schemen zu sehen sind.)''
'''Sheppard:''' Oh, na, das klärt den Fall wirklich auf.
</poem>
{{--}}
<poem>
''(Der [[Jumper]] spielt verrückt.)''
'''McKay:''' Ich habe schlechte Neuigkeiten und gute.
'''Sheppard:''' Was für welche?
'''McKay:''' Es gibt fast keine Chance, das [[DHD]] zu reparieren. Das System ist völlig im Eimer. Das erfordert eine unglaublich aufwendige Stromumleitung ...
'''Sheppard''' ''(unterbricht ihn)'': Wa-was ist die gute Neuigkeit?
'''McKay:''' Das war die gute. Die schlechte ist: Wir haben die Lebenserhaltung verloren.
</poem>
{{--}}
<poem>
''(Während McKay die Konsolen überwacht, steht Ronon unbeweglich und still am Fenster und beobachtet die [[Asuraner]].)''
'''Woolsey:''' Ronon, Sie müssen nicht die ganze Zeit 'rumstehen, wissen Sie?
'''Ronon''' ''(kurz und ohne sich zu bewegen)'': Macht mir nichts.
'''McKay''' ''(ironisch)'': Er redet wie ein Wasserfall, den ganzen Tag. Sie kriegen ihn nicht zum Schweigen.
</poem>
{{--}}
<poem>
'''Zelenka''' ''(zu McKay)'': Okay, Soll ich irgendwas für sie tun?
'''McKay:''' Ja, sie könnten mir schon mal ... ''(zögert)'' ... von der Pelle rücken.
'''Zelenka:''' Oh, ja, okay, bitte.
'''McKay:''' Und die Klappe halten.
</poem>


Später als [[Sheppard]] mit [[Elizabeth Weir]] spricht, um ihr mitzuteilen, was ihr Schicksal sei, wird sie auf einmal abwesend und berichtet [[Sheppard]] dann, dass die anderen sie gefunden haben und auf dem Weg nach [[Atlantis]] sind.
== Medien ==
{{Medien|Medien SGA 5x05|„Geist in der Maschine“}}
<gallery widths="200px">
Datei:SGA 5x05 3.JPG|Elizabeth in ihrem neuen Replikatoren-Körper
Datei:SGA 5x05 6.JPG|Elizabeth hält Koracen auf.
Datei:SGA 5x05 7.JPG|Elizabeth geht durchs Gate.
Datei:SGA 5x05 8.JPG|Die Replikatoren wurden durch ein Spacegate gelockt.
</gallery>


[[Rodney]] will ein Programm entwickeln das Anomalien aufspürt und isoliert, um den Angriff abzuwehren, wird damit allerdings nicht fertig, bevor die acht [[Asuraner]] in [[Atlantis]] angekommen sind. Er will [[Zelenka]] anweisen, das [[ZPM]] zu entfernen, aber die Funkgeräte funktionieren nicht mehr. Zum Glück kommt [[Zelenka]] zum gleichen Schluss und weist einen Assistenten an, das [[ZPM]] zu entfernen, dieser will sich gerade auf den Weg machen als er von einem der Blitze getroffen wird und stirbt.
== Links und Verweise ==
 
=== Personen ===
Derweilen haben die anderen Kontakt mit [[Koycen]] aufgenommen, der für sich und die anderen ebenfalls einen Körper verlangt, aber [[Woolsey]] sagt dies komme nicht in Frage. [[Elizabeth Weir|Elizabeth]] versucht ihn dazu zu bringen, [[Atlantis]] zu verlassen und sie verhandeln zu lassen, aber die [[Asuraner]] übernehmen die Stadt und beginnen sie zu versenken - ohne Schilde.
 
[[Woolsey]] gelingt es, sie von diesem Vorhaben abzubringen, indem er ihnen klar macht, dass [[Atlantis]] ihre einzige Chance ist je wieder einen Körper zu besitzen und dass sie nicht nachgeben werden. Danach kann [[Elizabeth Weir]] die anderen zu einem Kompromiss überzeugen: Einen Körper aus Fleisch und Blut, nicht aus [[Naniten]]. Dazu müssten sie kurzzeitig wieder einen Nanitenkörper haben um dann echte Körper zu erzeugen. [[Woolsey]] gewährt dies unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, auch wenn [[Elizabeth Weir]] ihm versichert, dass es keine Gefahr gäbe.
 
In einem mit einem [[Schutzschild]] gesichertem Raum werden den [[Asuraner]] ihre Körper wiedergegeben und sie beginnen mit der Arbeit. Später, [[Rodney]] ist vor den Überwachungskameras eingeschlafen, [[Ronon]] ist noch wach und lässt keinen Blick von den [[Asuraner|Asuranern]], schaut [[Koycen]] für einen Moment in die Kamera und der Strom fällt aus, und damit auch das [[Schutzschild]].
 
[[Ronon]] macht sich auf die Jagd nach ihm, wird aber ausser Gefecht gesetzt. Abgesehen von [[Koycen]] und [[Elizabeth Weir]] sind alle [[Ausraner]] noch in dem Raum, in dem sie gearbeitet haben. [[Sheppard]] befiehlt solange auf sie zu schiessen bis sie tot sind, aber sie können ihn überzeugen, dass sie nichts von den Plänen gewusst haben, da sie sonst wohl kaum hier geblieben und sich ergeben hätten.
 
[[Sheppard]] versucht [[Koycen]] zu stellen, aber dieser kann ihn ohne Probleme ausser Gefecht setzten. Inzwischen ist in ganz [[Atlantis]] der Strom ausgefallen, abgesehen vom [[DHD]] und dem [[Stargate]]. [[Rodney]] versucht mit den [[Naquadah-Generator|Naquadah-Generatoren]] den Kontrollturm zu reaktivieren in der Hoffnung dann die Programmierung von [[Koycen]] ändern zu können.
 
[[Sheppard]] hat in Zwischenzeit [[Elizabeth Weir]] gefunden, und kurz darauf trifft auch [[Koycen]] ein. Dieser sagt, [[Elizabeth Weir|Elizabeth]] habe von Anfang an geplant, die anderen nach [[Atlantis]] zu holen, was sie nicht verneint. Sie verspricht aber dass sie nicht gedacht habe, dass [[Koycen]] solche Probleme machen würde. Als dieser [[Sheppard]] angreift, greift sie ihn an und löst ihn auf, indem sie ihre Hand in seinen Kopf steckt.
 
Später im Büro von [[Woolsey]] erlaubt dieser den anderen [[Asuraner|Asuranern]] ihre Arbeit fortzusetzen, aber [[Elizabeth Weir]] sagt, dass es zu gefährlich sei und dass sie eine Lösung habe.
 
Die [[Asuraner]] wählen daraufhin den Planeten an, auf dem sie vor ihrem "[[Aufstieg]]" gelebt haben, um weiter an den echten Körpern zu arbeiten und [[Elizabeth Weir]] geht durch das [[Stargate]] um den anderen zu beweisen, dass es sicher ist. Und sobald sie die Nachricht gesendet hat kommen die anderen, finden aber nicht vor, was sie erwartet haben -  es ist ein [[Stargate|Gate]] im All.
 
Sie haben das [[Stargate]] so rekonfiguriert, dass nicht die Heimatwelt der [[Asuraner]] angewählt wird, sondern das [[Stargate]] im All. [[Rodney]] meint dazu noch, dass dies die Frage, ob es nun [[Elizabeth Weir]] war, wohl beantwortet.
 
==Wichtige Stichpunkte==
<!-- Kurze Liste von interessanten Informationen aus der Folge -->
* Es gibt noch mehr hoch entwickelte Zivilisationen in der [[Pegasus-Galaxie]].
 
==Hintergrundinformationen==
<!-- Informationen rund um die Folge zB. vom Dreh -->
* [[Stargate|Stargates]] im All haben Manövriertriebwerke um sich in einem Orbit zu halten und sich im Notfall wieder aufzurichten.
 
==Dialogzitate==
<!-- Einige lustige oder denkwürdige Dialoge - Kurz! -->
 
==Links und Verweise==
===Personen===
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'''[[Atlantis]]'''
'''[[Atlantis-Expeditionsteam|Atlantis-Personal]]'''
* [[Richard Woolsey]]
* [[Doktor]] [[Radek Zelenka]]
* [[Doktor]] [[Radek Zelenka]]
* [[Sergeant]] [[Chuck]]
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'''Asuraner'''
'''[[Asuraner]]'''
*[[Fran]] / [[Elizabeth Weir]]
* [[FRAN]] / [[Elizabeth Weir]]
*[[Koycen]]
* [[Koracen]]
*[[Lia]]
* [[Lia]]
* [[Oberoth]] ''(erwähnt)''
'''Andere'''
* [[Ava Dixon]] ''(erwähnt)''
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===Orte===
=== Orte ===
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* Keine besonderen Orte
* [[Isolationsraum (Atlantis)]]
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'''[[Antiker]]'''
* '''[[Raumschiffe]]'''
** [[Puddle Jumper]]
* '''Anderes'''
** [[Replikanten-Erschaffer]]
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==Probleme, offene Fragen==
== Probleme und Fehler ==
{{KeineDiskussion}}
<!-- Liste von Fehlern bzw. Merkwürdigkeiten in der Episode -->
<!-- Liste von Fehlern bzw. Merkwürdigkeiten in der Episode -->
* Eine der Sicherheitsvorkehrungen bei [[F.R.A.N.]] war das abschalten sämtlicher Kommunikationsmitteln, aber die [[Ausraner]] in dieser Folge scheinen keine Probleme zu haben zu Kommunizieren.
* Es bleibt offen, welche Technologien Elizabeth für Atlantis im Computer hinterlassen hat.
* Kleiner Fehler: Als John Sheppard von Elizabeth und dem anderen Replikator umzingelt wird, wechselt die Visiereinrichtung seines G36 je nach Kameraeinstellung.
* Im Hintergrund der Abschlussszene, in der Elizabeth ins All entschwindet, ist das Sternbild des Großen Wagens zu sehen, obwohl die Replikatoren nicht in der Milchstraße ausgesetzt wurden.
* '''Synchronisationsfehler:''' Als Sheppard [[Ava Dixon]] erwähnt, spricht er ihren Vornamen deutsch aus und nicht, wie in {{Ep|SGA|4x15}}, englisch.


==Quellen==
== Weitere Informationen ==
<span style="font-size: 95%;"><references /></span>
* {{IMDB|title/tt1252213/}}
* [https://www.gateworld.net/atlantis/s5/ghost-in-the-machine/transcript/ englisches Transkript auf Gateworld.net]
* [https://www.stargate-project.de/geist-in-der-maschine Beschreibung der Episode auf Stargate-Project.de]
* [http://www.stargate-sg1-solutions.com/wiki/SGA_5.05_%22Ghost_In_The_Machine%22_Transcript englisches Transkript im Stargate SG-1 Solutions Wiki]
* [http://www.stargate-planet.de/stargate.php4?url=http://www.stargate-planet.de/episoden-sga/index.php4?id=85 Inhaltsangabe bei Stargate-Planet]


==Weitere Infos==
{{ShowRef}}
<!-- Verweise auf Seiten zu dieser Folge z.B:
* [http://www.imdb.com/title/tt0709075/ Internet Movie Database]
* [http://www.stargate-sg1-planet.de/episoden/index.php4?id=5 Inhaltsangabe auf Stargate-Planet]
* [http://www.gateworld.net/sg1/s1/transcripts/103.shtml Englisches Transcript auf Gateworld.net]
* [http://www.stargate-protocol.de/Transcripts/SG1/Staffel1/1x03.html Deutsches Transcript auf Stargate-Protocol]
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{{StaffelMenu SGA 5}}

Aktuelle Version vom 15. August 2024, 15:23 Uhr

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Serie Stargate Atlantis
Originaltitel Ghost in the machine
Staffel Fünf
Code / Nr. 5x05 / 85
DVD-Nr. 5.2
Lauflänge 41:50 Minuten
Weltpremiere 15.08.2008
Deutschlandpremiere 26.08.2009
Quote 0,81 Mio. 7,7 %
Zeitpunkt 2008
Drehbuch Carl Binder
Regie Ken Girotti

Während Sheppards Team sich auf dem Rückflug von einer Mission befindet, fallen plötzlich alle Systeme des Jumpers aus. Der drohende Absturz auf den Planeten unter ihnen kann jedoch verhindert werden, da sämtliche Systeme von alleine wieder anspringen. Nach ihrer Rückkehr nach Atlantis kommt es auch dort zu Systemaussetzern und kryptische Botschaften erscheinen auf einem Bildschirm. Als das Atlantis-Team dem nachgeht, treffen sie unerwarteterweise auf eine alte Bekannte.

^Zusammenfassung[Bearbeiten]

Der Jumper rammt das Gate.

Sheppards Team ist gerade im Jumper auf dem Rückweg von einer Routinemission, als auf einmal das Licht flackert. Rodney kann sich keinen Reim darauf machen, aber sie sind schon fast beim Stargate und da Sheppard die Triebwerke nicht einziehen kann, laufen sie Gefahr, im Gate stecken zu bleiben oder mit ihm zu kollidieren. Kaum haben sie angefangen, nach einer Lösung zu suchen, bricht die Energieversorgung komplett zusammen. Da sie keine Steuerung über den Jumper mehr haben, rammen sie das Stargate und treiben danach antriebslos durchs All. Rodney findet heraus, dass sie anscheinend noch Energie haben, diese allerdings nicht in die Systeme kommt. Doch das sind noch nicht die schlechtesten Neuigkeiten: Durch den Crash mit dem Stargate haben sie an Geschwindigkeit verloren und werden durch die Gravitation des nahen Planeten in Richtung dessen Oberfläche gezogen, wodurch sie in der Planetenatmosphäre verglühen könnten, wenn sie nicht bald wieder die Kontrolle über den Jumper zurückerlangen.

Plötzlich springen die Triebwerke wieder an und Sheppard erhält die Kontrolle über sie zurück, McKay hat jedoch keine Ahnung, weshalb. Allerdings ist das Lebenserhaltungssystem noch ausgefallen und auch das DHD lässt sich nicht reparieren. Kaum hat er ausgesprochen, springen plötzlich sämtliche Systeme wieder an. Das Team macht sich schnellstmöglich auf den Weg zurück nach Atlantis.

Dort angekommen können Rodney und Zelenka keinen Defekt am Jumper feststellen - für Zelenka ein Indiz dafür, dass McKay an dem Jumper herumgespielt und dabei irgendetwas angestellt habe, was der jedoch bestreitet. Unterdessen betritt Woolsey einen Transporter. Während des Transports flackert kurz das Licht, aber Woolsey denkt sich nichts dabei. Als er jedoch nach dem Verlassen der Kammer lesend gegen ein Geländer prallt, merkt er, dass er statt in einem Korridor im Hauptturm am Ostpier angekommen ist. Die Transportertür lässt sich nicht mehr öffnen und auch das Funkgerät funktioniert nicht mehr.

In Atlantis treten Blitze auf.

Sheppard fällt in der Zwischenzeit auf, dass die Lichter überall flackern und vereinzelt sogar Entladungsblitze in den Korridoren auftreten. Rodney bestätigt das, weiß aber nicht wieso. Offenbar funktioniert das ZPM, aber die Energieausstöße werden unregelmäßig. Durch Überladungen entstehen dann die Blitze in ganz Atlantis. Zelenka merkt an, dass dies verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Vorfall im Jumper habe, aber Rodney ist der Meinung, dass das nicht möglich sei - schließlich habe er jegliche Verbindung zwischen dem Jumper und Atlantis unterbrochen, bevor sie durch das Stargate geflogen sind. Sheppard und McKay treffen sich im Kontrollraum, wo sie erfahren, dass sie neben der Kommunikation in ganz Atlantis auch das Stargate nicht mehr benutzen können, weil keine Energie mehr dorthin geleitet wird. Sheppards Vermutung, ein Computervirus habe die Stadt befallen, hält Rodney nicht für möglich. Im selben Moment schlägt ein Blitz in einen Monitor neben McKay ein.

Am Abend - Woolsey ist mittlerweile vom östlichen Pier bis zum Kontrollturm gelaufen und dabei fast von einem Blitz getroffen worden - hat die Anomalie jedes System in Atlantis befallen. Zelenka und Sheppard sind sich sicher, dass sie vom Jumper in die Atlantis-Systeme übertragen wurde, was Rodney aber weiterhin für unmöglich erklärt. Als plötzlich der Strom in ganz Atlantis ausfällt und anscheinend nur noch Rodneys Laptop funktioniert, der allerdings nur wirre Zeichenfolgen ausgibt, ist die Verwirrung vollkommen. Die Zeichen kommen und gehen anscheinend willkürlich, bis sich schließlich das Wort „help“ auf dem Bildschirm bildet. Als Rodney die Frage eintippt, wer oder was das sei, kommt eine Antwort, die keiner erwartet hat: „elizabeth weir

Auf weitere Fragen seitens Rodney erscheinen weitere Wörter - es fallen die Begriffe „difficult current condition“ („schwierige aktuelle Verfassung“), „subspace“ („Subraum“) und „difficult control“ („Steuerung schwierig“). Schließlich geht das Licht wieder an und die Atlantis-Systeme funktionieren offenbar wieder normal. Rodney fragt zwar nach, ob sie das gewesen sei, doch es erscheinen wieder nur wirre Zeichen auf dem Bildschirm. Dann bilden sich langsam die Worte „help me“ („helft mir“).

Rodney und Zelenka finden überall im System Codesegmente und da keiner eine bessere Idee hat, beschließen sie, die Teile zusammenzufügen. Außerdem bastelt Rodney noch eine Stimme dazu, um die Kommunikation zu erleichtern. Tatsächlich kann man so mit Elizabeth sprechen. Sie berichtet, dass ihre Naniten repariert wurden und sie in die asuranische Gesellschaft eingegliedert wurde. Allerdings war sie immer noch sie selbst und obwohl sie versuchte, es zu verstecken, spürten es einige Asuraner. Diese abtrünnige Gruppe versuchte aufzusteigen und Elizabeth schloss sich ihnen an.

Die abtrünnige Asuraner-Gruppe versucht aufzusteigen.

Tatsächlich hätten sie wohl nicht überlebt, wenn Asuras nicht zerstört worden wäre, da sie auf der Flucht vor Oberoth waren. Später zogen sie sich auf einen ruhigen Planeten zurück und versuchten aufzusteigen. Allerdings mussten sie feststellen, dass ihr Zustand als Maschinen dies unmöglich machte. Einer der Asuraner, Koracen, fand einen Weg, eine Art Aufstieg in technischer Form zu vollführen, in dem das Bewusstsein in den Subraum geladen und der physische Körper zerstört wird. Letztlich stellte sich allerdings heraus, dass dies ein Fehler war - sie konnten aus diesem Stadium heraus nicht aufsteigen oder Ähnliches. Elizabeth beschreibt es als extrem unangenehm und die schlimmste Migräne, die man sich vorstellen kann. Auch ein neuer Körper war nicht aufzutreiben, da es zwar noch einige weitere hoch entwickelte Zivilisationen in der Pegasus-Galaxie gebe, die wie die Genii im Verborgenen leben, diese aber nicht genug weit entwickelt seien, um auch nur annähernd etwas mit den Asuranern Vergleichbares herstellen zu können. Sie habe sich dann von den anderen getrennt und versucht, nach Atlantis zu kommen, da es nicht nur die Heimat ihrer Freunde ist, sondern auch der einzige Ort in der Galaxie, der genügend leistungsfähige Computer hat, um ihr Bewusstsein zu beherbergen.

Als sich Sheppard, Rodney, Woolsey, Ronon und Teyla später noch darüber beratschlagen, was zu tun ist, informiert sie Zelenka, dass sich in dem Raum mit dem Replikanten-Erschaffer Energie aufbaut. Dort angekommen stehen sie plötzlich vor FRAN, die behauptet, Elizabeth Weir zu sein. Rodney stellt fest, dass sie einfach die Vorlage, die bereits gespeichert worden war, genommen hat. Sie weiß jedoch, dass man ihr nicht trauen wird und sie ihre Identität nicht beweisen kann. Doch als Geste guten Willens hat sie sämtliche Daten der Technologien, denen sie in den letzten Monaten begegnet ist, in den Computer geladen - darunter auch Wraith-Technologie. Sie bittet darum, eine Chance zu bekommen, ihr Vertrauen zu erlangen. Sicherheitshalber entfernt Rodney den Kontrollkristall der Maschine.

Sheppard, Rodney und Woolsey beraten sich später. Woolsey meint, dass es zu viele Risiken gebe, obwohl Elizabeth Weir sämtliche Schutzmechanismen übernommen hat, die Rodney eingebaut hatte. Außerdem erinnert er daran, dass sich genauso gut Oberoth in diesem Körper verstecken könnte. Unterdessen fühlt sich Rodney schuldig, weil er das ausgelöst hat, als er die Naniten in Elizabeth reaktiviert hat, und will es wiedergutmachen. Er kann die anderen aber nicht überzeugen und daher wollen sie Weir in eine virtuelle Realität laden.

Die Replikatoren beginnen, die Stadt zu versenken.

Später, als Sheppard mit Elizabeth spricht, um es ihr mitzuteilen, bemerkt sie plötzlich, dass die anderen Asuraner sie gefunden haben und auf dem Weg nach Atlantis sind. Nur kurze Zeit später treffen die acht auch tatsächlich ein und überlasten sämtliche Stadtsysteme. Rodney kommt nicht mehr dazu, sein Schutzprogramm fertigzuschreiben, und beim Versuch, das ZPM zu entfernen, stirbt ein Wissenschaftler durch einen Blitz. Derweil haben die anderen Kontakt mit Koracen aufgenommen, der für sich und die anderen ebenfalls einen Körper verlangt. Für Woolsey kommt dies aber nicht in Frage und Elizabeth versucht sie dazu zu bringen, Atlantis zu verlassen und sie verhandeln zu lassen, aber die Asuraner übernehmen die Stadt und beginnen sie zu versenken - ohne Schilde. Woolsey gelingt es gerade rechtzeitig, sie von diesem Vorhaben abzubringen, indem er ihnen klarmacht, dass Atlantis ihre einzige Chance ist, je wieder einen Körper zu besitzen, und dass er nicht nachgeben wird. Danach kann Elizabeth Weir die anderen von einem Kompromiss überzeugen: einem Körper aus Fleisch und Blut. Dazu sollen sie kurzzeitig wieder in neue Replikatorenkörper transferiert werden, um dann menschliche zu bauen. Woolsey gewährt dies unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen, auch wenn Weir ihm versichert, dass es keine Gefahr gebe.

Die Replikatoren dürfen sich Körper bauen.

In einem mit einem Schutzschild gesicherten Raum bauen die Asuraner sich ihre Körper wieder und beginnen sofort mit der Arbeit an denen aus Fleisch und Blut. Nach einer Weile des Arbeitens - Rodney ist inzwischen vor den Überwachungskameras eingeschlafen, Ronon aber noch wach und lässt seine Augen nicht von den Replikatoren - sieht Koracen für einen Moment in die Kamera und der Strom fällt plötzlich aus. Dadurch wird auch der Schutzschild deaktiviert und Koracen flieht. Ronon jagt ihm nach, wird jedoch bald von ihm außer Gefecht gesetzt. Abgesehen von Koracen und Elizabeth sind alle Asuraner im Raum geblieben und Sheppard befiehlt, die Flüchtigen durch massives Waffenfeuer auszuschalten. Die anderen können ihn allerdings davon überzeugen, dass sie nichts von Koracens Plänen gewusst hatten, da sie sonst wohl kaum dort geblieben wären. Inzwischen in ganz Atlantis der Strom ausgefallen - abgesehen von DHD und Stargate. Rodney versucht, mit den Naquadah-Generatoren den Kontrollturm zu reaktivieren - in der Hoffnung, dann die Programmierung von Koracen ändern zu können. Sheppard hat in der Zwischenzeit Weir gefunden und kurz darauf stößt auch Koracen zu ihnen. Dieser sagt, Elizabeth habe von Anfang an geplant, die anderen nach Atlantis zu holen, doch die beteuert, dass sie nicht gedacht habe, dass Koracen solche Probleme machen würde. Als Koracen Sheppard angreift, schützt sie ihn und vernichtet schließlich Koracen.

Später erlaubt Woolsey den anderen Asuranern, ihre Arbeit fortzusetzen, aber Elizabeth Weir sagt, dass es zu gefährlich sei und sie eine Lösung habe. Etwas später wird das Stargate angewählt und die Asuraner sollen auf den Planeten zurückkehren, auf dem sie vor ihrem „Aufstieg“ gelebt hatten, um weiter an den echten Körpern zu arbeiten. Weir geht als Erste durch das Stargate und übermittelt den anderen daraufhin die Nachricht, dass es sicher sei. Als jedoch die anderen ihr durch das Tor folgen, müssen sie feststellen, dass ein anderes Gate angewählt wurde - ein Spacegate im All. Langsam werden sie dadurch alle inaktiv. Rodney meint dazu noch, dass die Frage, ob es sich tatsächlich um Elizabeth Weir gehandelt habe, damit wohl beantwortet sei.

^Wichtige Stichpunkte[Bearbeiten]

  • Es gibt noch mehr hoch entwickelte Zivilisationen in der Pegasus-Galaxie.
  • Stargates im All haben Manövriertriebwerke, um sich in einem Orbit zu halten und sich im Notfall wieder aufzurichten.
  • Dr. Elizabeth Weir schwebt im All im Körper von FRAN

^Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

  • Ursprünglich war geplant, die Episode offener enden zu lassen - die Replikanten sollten zwar auch in dieser Version entkommen,[1] allerdings sollte ihr weiterer Verbleib offenbar unklar bleiben. Als jedoch klar war, dass Torri Higginson für den Dreh nicht zur Verfügung stehen würde, wurde das Skript umgeschrieben und mit dem in der Folge zu sehenden Ende des Handlungsstrangs um Elizabeth Weir versehen.[2]
  • Elizabeth dreht sich, kurz bevor sie das Gate durchschreitet, ein letztes Mal zu John um. Dies ist eine Parallele zu mehreren Szenen in Stargate Atlantis (so z.B. SGA_01x15SGA 1x15 10.000 Jahre), aber besonders zur Szene aus SGA_01x01SGA 1x01 Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1, wo sich John am Gate befindet und sich zu Elizabeth umdreht, bevor seine erste Mission startet.
  • Als das Team am Anfang der Episode über die affenähnliche Kreatur auf dem letzten Planeten spricht, sagt McKay im englischen Original: „A flying monkey? What is this? The planet of Oz?“ und spielt damit auf Der Zauberer von Oz an. In der deutschen Fassung spricht McKay stattdessen vom Planet der Affen. Schauspieler David Hewlett spielte etwas später im 2011 erschienenen Film „Planet der Affen: Prevolution“ jenen Charakter, der unabsichtlich für den Niedergang der menschlichen Rasse auf der Erde verantwortlich zeichnet, was den Affen ihren Aufstieg ermöglicht.

^Dialogzitate[Bearbeiten]

(Das Team Sheppard diskutiert im Jumper über eine affenähnliche Kreatur, der sie auf einem Planeten begegnet sind.)
McKay: Hier, ich habe das Foto geladen. Da. ('Er gibt Sheppard einen Tablet-Rechner, auf dem nur unscharfe Schemen zu sehen sind.)
Sheppard: Oh, na, das klärt den Fall wirklich auf.


(Der Jumper spielt verrückt.)
McKay: Ich habe schlechte Neuigkeiten und gute.
Sheppard: Was für welche?
McKay: Es gibt fast keine Chance, das DHD zu reparieren. Das System ist völlig im Eimer. Das erfordert eine unglaublich aufwendige Stromumleitung ...
Sheppard (unterbricht ihn): Wa-was ist die gute Neuigkeit?
McKay: Das war die gute. Die schlechte ist: Wir haben die Lebenserhaltung verloren.


(Während McKay die Konsolen überwacht, steht Ronon unbeweglich und still am Fenster und beobachtet die Asuraner.)
Woolsey: Ronon, Sie müssen nicht die ganze Zeit 'rumstehen, wissen Sie?
Ronon (kurz und ohne sich zu bewegen): Macht mir nichts.
McKay (ironisch): Er redet wie ein Wasserfall, den ganzen Tag. Sie kriegen ihn nicht zum Schweigen.


Zelenka (zu McKay): Okay, Soll ich irgendwas für sie tun?
McKay: Ja, sie könnten mir schon mal ... (zögert) ... von der Pelle rücken.
Zelenka: Oh, ja, okay, bitte.
McKay: Und die Klappe halten.

^Medien[Bearbeiten]

Alle 14 Medien zum Thema „Geist in der Maschine“ können in dieser Liste gefunden werden.

^Links und Verweise[Bearbeiten]

^Personen[Bearbeiten]

Menschen

Atlantis-Teams

Atlantis-Personal

Außerirdische

Asuraner

Andere

^Orte[Bearbeiten]

Atlantis

Außerirdische

  • Keine besonderen Orte

^Objekte[Bearbeiten]

Menschen

Außerirdische

Antiker

^Probleme und Fehler[Bearbeiten]

Dieser Abschnitt soll nur Punkte zum Episodeninhalt enthalten! Diskussionen, Anmerkungen und ähnliches zum Artikelinhalt oder den nachfolgenden Punkten haben auf der Diskussionsseite ihren Platz.
Beantwortete Punkte befinden sich hier, eine Übersicht über alle wiederkehrenden Fehler ist hier zu finden.
  • Es bleibt offen, welche Technologien Elizabeth für Atlantis im Computer hinterlassen hat.
  • Kleiner Fehler: Als John Sheppard von Elizabeth und dem anderen Replikator umzingelt wird, wechselt die Visiereinrichtung seines G36 je nach Kameraeinstellung.
  • Im Hintergrund der Abschlussszene, in der Elizabeth ins All entschwindet, ist das Sternbild des Großen Wagens zu sehen, obwohl die Replikatoren nicht in der Milchstraße ausgesetzt wurden.
  • Synchronisationsfehler: Als Sheppard Ava Dixon erwähnt, spricht er ihren Vornamen deutsch aus und nicht, wie in SGA_04x15SGA 4x15 Der Ausgestoßene, englisch.

^Weitere Informationen[Bearbeiten]

^Einzelnachweise