Weitere Optionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (35 dazwischenliegende Versionen von 14 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
==Probleme | == Probleme und Fehler == | ||
{{ProblemeDisk}} | |||
* Wurmlöcher sollen eine Verbindung durch den [[Subraum]] schaffen, was bedeutet, dass zwei Punkte im [[Weltraum]] über einen Weg außerhalb des eigentlichen Raumes übertunnelt werden. | * Wurmlöcher sollen eine Verbindung durch den [[Subraum]] schaffen, was bedeutet, dass zwei Punkte im [[Weltraum]] über einen Weg außerhalb des eigentlichen Raumes übertunnelt werden. | ||
*:In der Folge [[Roter Himmel]] soll das Wurmloch mitten durch einen [[Stern]] verlaufen sein und dessen Aktivität durch Einbringung eines Fremdelementes manipuliert haben. | *: In der Folge [[Roter Himmel]] soll das Wurmloch mitten durch einen [[Stern]] verlaufen sein und dessen Aktivität durch Einbringung eines Fremdelementes manipuliert haben. | ||
*: Zudem soll das Wurmloch in den Folgen [[1969]] und [[2010]] durch eine [[Sonne]]nerruption zurückgelenkt worden sein und es sollte dadurch eine temporale Verschiebung während des Tranfer verursacht werden. | *: Zudem soll das Wurmloch in den Folgen [[1969]] und [[2010]] durch eine [[Sonne]]nerruption zurückgelenkt worden sein und es sollte dadurch eine temporale Verschiebung während des Tranfer verursacht werden. | ||
| Zeile 8: | Zeile 9: | ||
Es ist relativ schwer sich über Probleme zum Thema Wurmloch zu äußern da es leider noch keine Wurmlöcher gibt. Selbst die Theorie ist noch im Fluss und nur was für Physiker. Daher bin ich der Meinung das nur Fehler zählen die sich aus Fakten innerhalb der Serie ergeben. | Es ist relativ schwer sich über Probleme zum Thema Wurmloch zu äußern da es leider noch keine Wurmlöcher gibt. Selbst die Theorie ist noch im Fluss und nur was für Physiker. Daher bin ich der Meinung das nur Fehler zählen die sich aus Fakten innerhalb der Serie ergeben. | ||
-- | -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 14:39, 2. Jun. 2008 (UTC) | ||
:: Es ist defintiv ein physikalischer Fehler, da ein Objekt, welches aus dem Raum-Zeit-Kontinuum herausragt, keinen Einfluss auf Objekte innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuum haben kann. Ich habe dne Fehler ja aus der Folge [[Roter Himmel]] herauskopiert, wo es jemand anders schon reingeschrieben hatte. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 15:37, 2. Jun. 2008 (UTC) | :: Es ist defintiv ein physikalischer Fehler, da ein Objekt, welches aus dem Raum-Zeit-Kontinuum herausragt, keinen Einfluss auf Objekte innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuum haben kann. Ich habe dne Fehler ja aus der Folge [[Roter Himmel]] herauskopiert, wo es jemand anders schon reingeschrieben hatte. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 15:37, 2. Jun. 2008 (UTC) | ||
| Zeile 28: | Zeile 29: | ||
Ich weiß das viele die Serie mögen, gerade weil sie nicht so abgehoben ist und versucht sich nicht zu weit vom augenblicklichen Stand der Technik zu entfernen. Darum kann man ja hier auch solche Widersprüche erwähnen aber bitte nur als Randbemerkung und nicht als Hauptaussage eines Artikels. | Ich weiß das viele die Serie mögen, gerade weil sie nicht so abgehoben ist und versucht sich nicht zu weit vom augenblicklichen Stand der Technik zu entfernen. Darum kann man ja hier auch solche Widersprüche erwähnen aber bitte nur als Randbemerkung und nicht als Hauptaussage eines Artikels. | ||
-- | -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 21:30, 3. Jun. 2008 (UTC) | ||
: Die Folge "Roter Himmel" widerspricht ganz kurz und knapp gesagt der Folge "Im ewigen Eis". Es ist ein serieninterner Widerspruch und hat nur am Rande mit realwissenschaftlicher Begründung zu tun. Die Folge "Im ewigen Eis" sagt klar und deutlich, dass es sich um einen hyperdimensionalen Tunnel handelt, was nicht zu den Ereignissen aus "Roter Himmel" passt. Ein Objekt was sich innerhalb eines hyperdimensionalen Tunnel bewegt, befindet sich also ausserhalb der Raum-Zeit und kann damit keinen Einfluss auf ein Objekt innerhalb der Raum-Zeit haben. Natürlich wirkt die Schwerkraft einer großen Masse, wie die der Sonne, auch innerhalb des Hyperraum, da sie ja quasi die normale Raum-Zeit gen Hyperraum "ausbeult". Die einzige Erklärung die zur Folge "Roter Himmel" passt, dass sich ein Teil des Wurmloches innerhalb des normalen Raum-Zeit-Kontinuum befindet. Dies ist im übrigen kein Widerspruch zur Einstein-Rosen-Brücke, da diese nicht zwingen '''nur''' ausserhalb der Raum-Zeit verlaufen muss, jedoch ein Widerspruch zur Aussage aus der Folge "Im ewigen Eis". --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:13, 3. Jun. 2008 (UTC) | : Die Folge "Roter Himmel" widerspricht ganz kurz und knapp gesagt der Folge "Im ewigen Eis". Es ist ein serieninterner Widerspruch und hat nur am Rande mit realwissenschaftlicher Begründung zu tun. Die Folge "Im ewigen Eis" sagt klar und deutlich, dass es sich um einen hyperdimensionalen Tunnel handelt, was nicht zu den Ereignissen aus "Roter Himmel" passt. Ein Objekt was sich innerhalb eines hyperdimensionalen Tunnel bewegt, befindet sich also ausserhalb der Raum-Zeit und kann damit keinen Einfluss auf ein Objekt innerhalb der Raum-Zeit haben. Natürlich wirkt die Schwerkraft einer großen Masse, wie die der Sonne, auch innerhalb des Hyperraum, da sie ja quasi die normale Raum-Zeit gen Hyperraum "ausbeult". Die einzige Erklärung die zur Folge "Roter Himmel" passt, dass sich ein Teil des Wurmloches innerhalb des normalen Raum-Zeit-Kontinuum befindet. Dies ist im übrigen kein Widerspruch zur Einstein-Rosen-Brücke, da diese nicht zwingen '''nur''' ausserhalb der Raum-Zeit verlaufen muss, jedoch ein Widerspruch zur Aussage aus der Folge "Im ewigen Eis". --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:13, 3. Jun. 2008 (UTC) | ||
| Zeile 43: | Zeile 44: | ||
::Und jetzt zum geänderten Text. Ist gut formuliert nur ... warum schreibst du hier (Diskussion) das eine Sonne sehr wohl in den Hyperraum ragt (ragen kann/ ihn beeinflusst) während du es im Artikel nicht mal erwähnst? Das ist nämlich genau der Punkt auf den es ankommt. Wenn eine Sonne Einfluss auf den Hyperraum nimmt weil sie zum Teil diesem Raum angehört und damit den Verlauf eines Wurmlochs verändern kann (Tatsache aus der Serie), besteht auch die Möglichkeit das sie aus dem Hyperraum beeinflusst werden kann (Tatsache Serie). Deine Überlegung zu Roter Himmel, das es nur so sein kein das das Wurmloch in den normal Raum kommt ist nicht die einzige Möglichkeit. Es kann eben auch sein das die Sonne in den Hyperraum greift. Also ich sehe immer noch nicht wo das Problem liegt wenn man meiner Definition folgt. Wenn man es anders definiert hat man natürlich ein Problem. Nur ist das dann ein Problem der Definition die nicht zur Serie passt und nicht der Serie. Verstehst du worum es mir geht? | ::Und jetzt zum geänderten Text. Ist gut formuliert nur ... warum schreibst du hier (Diskussion) das eine Sonne sehr wohl in den Hyperraum ragt (ragen kann/ ihn beeinflusst) während du es im Artikel nicht mal erwähnst? Das ist nämlich genau der Punkt auf den es ankommt. Wenn eine Sonne Einfluss auf den Hyperraum nimmt weil sie zum Teil diesem Raum angehört und damit den Verlauf eines Wurmlochs verändern kann (Tatsache aus der Serie), besteht auch die Möglichkeit das sie aus dem Hyperraum beeinflusst werden kann (Tatsache Serie). Deine Überlegung zu Roter Himmel, das es nur so sein kein das das Wurmloch in den normal Raum kommt ist nicht die einzige Möglichkeit. Es kann eben auch sein das die Sonne in den Hyperraum greift. Also ich sehe immer noch nicht wo das Problem liegt wenn man meiner Definition folgt. Wenn man es anders definiert hat man natürlich ein Problem. Nur ist das dann ein Problem der Definition die nicht zur Serie passt und nicht der Serie. Verstehst du worum es mir geht? | ||
::Ich werde aber heute mal nicht RTL2 schauen sondern mir die entsprechenden Folgen noch mal ansehen. Könnte sein das ich was übersehen habe. -- | ::Ich werde aber heute mal nicht RTL2 schauen sondern mir die entsprechenden Folgen noch mal ansehen. Könnte sein das ich was übersehen habe. -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 11:11, 4. Jun. 2008 (UTC) | ||
::: Die Sonne beult mit ihrer Masse lediglich den Normalraum wie im Gummituchmodell aus, ihre Materie ist jedoch Bestandteil des Normalraum und '''nur''' des Normalraum. Es wäre zwar möglich, dass die Schwerkraftkomponente entlang der Hyperachse (eine 4. Raumachse die senkrecht auf den anderen drei Raumachsen steht) ein Wurmloch verbiegen oder anderweitig beeinflussen kann, es ist jedoch nicht möglich, dass auf diese Art und Weise Materie aus einem Wurmloch in die Sonne gelangt, es sei denn innerhalb des Sterns hat sich ein Wurmlochausgang gebildet durch den die Materie aus dem Hyperraum in den Normalraum gekommen ist, wobei dann allerdings die Frage ist warum [[SG-1]] nicht mitten in dem Stern gelandet ist. Ein Materiaustausch zwischen Wurmloch und Normalraum kann nur an den Stellen erfolgen wo das Wurmloch den Normalraum tangiert oder durchstößt. | ::: Die Sonne beult mit ihrer Masse lediglich den Normalraum wie im Gummituchmodell aus, ihre Materie ist jedoch Bestandteil des Normalraum und '''nur''' des Normalraum. Es wäre zwar möglich, dass die Schwerkraftkomponente entlang der Hyperachse (eine 4. Raumachse die senkrecht auf den anderen drei Raumachsen steht) ein Wurmloch verbiegen oder anderweitig beeinflussen kann, es ist jedoch nicht möglich, dass auf diese Art und Weise Materie aus einem Wurmloch in die Sonne gelangt, es sei denn innerhalb des Sterns hat sich ein Wurmlochausgang gebildet durch den die Materie aus dem Hyperraum in den Normalraum gekommen ist, wobei dann allerdings die Frage ist warum [[SG-1]] nicht mitten in dem Stern gelandet ist. Ein Materiaustausch zwischen Wurmloch und Normalraum kann nur an den Stellen erfolgen wo das Wurmloch den Normalraum tangiert oder durchstößt. | ||
:::Was allerdings sein kann und auch dich zufriedenstellen dürfte, es wäre möglich das ein Wurmloch nicht linear verläuft sondern quasi wie eine Schlangnlinie und in regelmäßigen Abständen das Raum-Zeit-Kontinuum durchstößt.--[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:28, 4. Jun. 2008 (UTC) | :::Was allerdings sein kann und auch dich zufriedenstellen dürfte, es wäre möglich das ein Wurmloch nicht linear verläuft sondern quasi wie eine Schlangnlinie und in regelmäßigen Abständen das Raum-Zeit-Kontinuum durchstößt.--[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:28, 4. Jun. 2008 (UTC) | ||
:::: An diesen "Durchstoßpunkten" wäre prinzipiell ein Materieaustausch möglich --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:35, 4. Jun. 2008 (UTC) | :::: An diesen "Durchstoßpunkten" wäre prinzipiell ein Materieaustausch möglich --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:35, 4. Jun. 2008 (UTC) | ||
:::::Wenn es keine Probleme mit Sonnen und Wurmlöchern gibt, warum haben dann die Antiker einen Schutz in ihr DHD eingebaut der genau das verhindern soll was in Roter Himmel geschehen ist? Warum eigentlich wiederstrebt es dir so sehr das eine Sonne Ausläufer, in welcher Form auch immer, in den Hyperraum hat. Die Masse und Energien einer Sonne sind sehr stark da könnte man sich das durchaus vorstellen. Das ist doch eine sehr elegante Lösung für das was in der Serie beschrieben wurde. Viel einfacher als deine Schlangenlinien Idee. -- | :::::Wenn es keine Probleme mit Sonnen und Wurmlöchern gibt, warum haben dann die Antiker einen Schutz in ihr DHD eingebaut der genau das verhindern soll was in Roter Himmel geschehen ist? Warum eigentlich wiederstrebt es dir so sehr das eine Sonne Ausläufer, in welcher Form auch immer, in den Hyperraum hat. Die Masse und Energien einer Sonne sind sehr stark da könnte man sich das durchaus vorstellen. Das ist doch eine sehr elegante Lösung für das was in der Serie beschrieben wurde. Viel einfacher als deine Schlangenlinien Idee. -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 17:22, 4. Jun. 2008 (UTC) | ||
:::::: Naja, wenn sowas auf die Sonne zutrifft, die bei weitem nicht die massivste Materieansammlung ist die es gibt und die man sich vorstellen kann, so trifft es natürlich auch auf jede andere Form von Materie zu. Ein Stern nimmt ja keine Sonderstellung ein was dies betrifft, die Sonne und der Stern von K'Tau sind sogar vergleichsweise kleine Exemplare. Natürlich hat die Sonne, wie auch die Erde und jeder einzelne Mensch "Ausläufer" in den Hyperraum in Form der Raum-Zeit-Krümmung die die entsprechende Menge und Dichte an Masse ausübt. Jedoch verbietet der universelle Energieerhaltungssatz, der in Form von E=mc² auch auf Materie anwendbar ist, den Fluss von Materie oder Strahlung zwischen Hyperraum/Subraum und Normalraum. Materie oder Energie kann weder verlorengehen noch erzeugt werden und zwar in dem '''Bezugssystem Universum'''. Egal wie weit die Astronomen ins Universum blicken, gibt es nirgends ein Anzeichen das die Energie-Materieerhaltung irgendwo gebrochen wird, was nur den Schluss zulässt, das elektromagnetische Energie und baryonische Materie an den Normalraum gebunden sind. Wenn es einen Austausch von Materie oder Energie zwischen Normalraum und Subraum/Hyperraum gibt, liese er sich in From der Verletzung des Energieerhaltungssatzes nachweisen. Nach deiner Argumentation dürfte also die Energieerhaltung in Stargate nicht gelten. Und mir widerstrebt es eben, wenn jemand ein Phänomen aus einer Scifi-Serie mit dem Bruch eines universellen und fundamendalen physikalischen Gesetz versucht zu erklären. --17:34, 4. Jun. 2008 (UTC) | :::::: Naja, wenn sowas auf die Sonne zutrifft, die bei weitem nicht die massivste Materieansammlung ist die es gibt und die man sich vorstellen kann, so trifft es natürlich auch auf jede andere Form von Materie zu. Ein Stern nimmt ja keine Sonderstellung ein was dies betrifft, die Sonne und der Stern von K'Tau sind sogar vergleichsweise kleine Exemplare. Natürlich hat die Sonne, wie auch die Erde und jeder einzelne Mensch "Ausläufer" in den Hyperraum in Form der Raum-Zeit-Krümmung die die entsprechende Menge und Dichte an Masse ausübt. Jedoch verbietet der universelle Energieerhaltungssatz, der in Form von E=mc² auch auf Materie anwendbar ist, den Fluss von Materie oder Strahlung zwischen Hyperraum/Subraum und Normalraum. Materie oder Energie kann weder verlorengehen noch erzeugt werden und zwar in dem '''Bezugssystem Universum'''. Egal wie weit die Astronomen ins Universum blicken, gibt es nirgends ein Anzeichen das die Energie-Materieerhaltung irgendwo gebrochen wird, was nur den Schluss zulässt, das elektromagnetische Energie und baryonische Materie an den Normalraum gebunden sind. Wenn es einen Austausch von Materie oder Energie zwischen Normalraum und Subraum/Hyperraum gibt, liese er sich in From der Verletzung des Energieerhaltungssatzes nachweisen. Nach deiner Argumentation dürfte also die Energieerhaltung in Stargate nicht gelten. Und mir widerstrebt es eben, wenn jemand ein Phänomen aus einer Scifi-Serie mit dem Bruch eines universellen und fundamendalen physikalischen Gesetz versucht zu erklären. --17:34, 4. Jun. 2008 (UTC) | ||
| Zeile 75: | Zeile 76: | ||
:# Wenn man Gesetze aus der realen Welt in eine SciFi Serie übernimmt dann bitte richtig. Der Energieerhaltungssatz gilt auch in Stargate aber nicht so eingeschränkt wie in der realen Welt. Denk doch nur mal an die folgenden Dinge: [[ZPM]], [[Projekt Arcturus]], [[Interdimensionale Materiebrücke]]. Gerade bei letzterem wird Energie aus einem anderem anderen Universum in unseres gebracht, was ist da mit Energieerhaltung? Es gibt sie noch aber sie gilt eben nicht wahllos beschränkt auf ein beliebiges Universum sondern auf alle. (siehe Diskussion oben) | :# Wenn man Gesetze aus der realen Welt in eine SciFi Serie übernimmt dann bitte richtig. Der Energieerhaltungssatz gilt auch in Stargate aber nicht so eingeschränkt wie in der realen Welt. Denk doch nur mal an die folgenden Dinge: [[ZPM]], [[Projekt Arcturus]], [[Interdimensionale Materiebrücke]]. Gerade bei letzterem wird Energie aus einem anderem anderen Universum in unseres gebracht, was ist da mit Energieerhaltung? Es gibt sie noch aber sie gilt eben nicht wahllos beschränkt auf ein beliebiges Universum sondern auf alle. (siehe Diskussion oben) | ||
:# Einfluss von Materie auf den Hyperraum. Natürlich gibt es so einen Einfluss. Das Stargate ist ein Objekt aus dem 3D Universum und beeinflusst den Hyperraum, ebenso der Hyperantrieb. Das selbe gilt für Schwarze Löcher. Vermutlich ist es aber so das der Einfluss mit der Masse/Energie des Objektes abhängig ist. Daher kann eine Sonne ein "Abbild" im Hyperraum haben das auch eine Stargateverbindung beeinflusst während ein Planet dazu zu klein ist. Eine alternative Definition dazu wäre das wir nur den 3D Teil einer Sonne sehen können nicht aber ihren Hyperteil, was nicht verwunderlich ist da wir keine Instrumente dazu haben. Übrigens wenn Materie den Hyperraum nicht beeinflussen kann wird es schwierig den Hyperraum zu nutzen. | :# Einfluss von Materie auf den Hyperraum. Natürlich gibt es so einen Einfluss. Das Stargate ist ein Objekt aus dem 3D Universum und beeinflusst den Hyperraum, ebenso der Hyperantrieb. Das selbe gilt für Schwarze Löcher. Vermutlich ist es aber so das der Einfluss mit der Masse/Energie des Objektes abhängig ist. Daher kann eine Sonne ein "Abbild" im Hyperraum haben das auch eine Stargateverbindung beeinflusst während ein Planet dazu zu klein ist. Eine alternative Definition dazu wäre das wir nur den 3D Teil einer Sonne sehen können nicht aber ihren Hyperteil, was nicht verwunderlich ist da wir keine Instrumente dazu haben. Übrigens wenn Materie den Hyperraum nicht beeinflussen kann wird es schwierig den Hyperraum zu nutzen. | ||
:-- | :-- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 20:33, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
::# Das Expansionsverhalten des Universum hängt von seiner Materie- und Energiedichte ab, da diese sozusagen angibt, wie stark diese Expansion gebremst wird. Da das SG-Universum mit dem heutigen Universum in den großräumigen Strukturen übereinstimmt, muss die Entwicklungsgeschichte und damit die Materiedichte gleich sein. Alle bisherigen Beobachtungen unseres Universum sprechen für eine langfristig konstante Gesamtenergie, somit gilt die Energieerhaltung im Bezugssystem "Universum". Ein einseitiger Materie- oder Energietausch mit einem anderen Parallelraum würde diese Energieerhaltung aber verletzen, womit es defakto ausgeschlossen ist. Ein temporärer Austausch oder ein gegenseitiger gleichzeitier Austausch ist aber dennoch möglich, sodass man so Dinge wie ZPM oder interdimensionale Materiebrücke realisieren kann. | ::# Das Expansionsverhalten des Universum hängt von seiner Materie- und Energiedichte ab, da diese sozusagen angibt, wie stark diese Expansion gebremst wird. Da das SG-Universum mit dem heutigen Universum in den großräumigen Strukturen übereinstimmt, muss die Entwicklungsgeschichte und damit die Materiedichte gleich sein. Alle bisherigen Beobachtungen unseres Universum sprechen für eine langfristig konstante Gesamtenergie, somit gilt die Energieerhaltung im Bezugssystem "Universum". Ein einseitiger Materie- oder Energietausch mit einem anderen Parallelraum würde diese Energieerhaltung aber verletzen, womit es defakto ausgeschlossen ist. Ein temporärer Austausch oder ein gegenseitiger gleichzeitier Austausch ist aber dennoch möglich, sodass man so Dinge wie ZPM oder interdimensionale Materiebrücke realisieren kann. | ||
::# @ Schwarze Löcher: Nach dem heutigen phyiskalischen Verständnis ist ein Schwarzes Loch ein dreidimensionales Objekt bezogen auf die reinen Raumdimensionen, da es vollständig im Normalraum eingebettet ist. Ansonsten ist dein Einwand wohl berechtig, auch wenn man das "natürlich" rausstreichen sollte, da es so natürlich nicht ist. Es wäre auch möglich einfach nur ein Brücke durch den Hyperraum zu treiben ohne ihn zu beeinflussen.. genauso wie man durch einen Berg einen Tunnel bauen kann, ohne die Form oder Position des Bergs zu verändern. | ::# @ Schwarze Löcher: Nach dem heutigen phyiskalischen Verständnis ist ein Schwarzes Loch ein dreidimensionales Objekt bezogen auf die reinen Raumdimensionen, da es vollständig im Normalraum eingebettet ist. Ansonsten ist dein Einwand wohl berechtig, auch wenn man das "natürlich" rausstreichen sollte, da es so natürlich nicht ist. Es wäre auch möglich einfach nur ein Brücke durch den Hyperraum zu treiben ohne ihn zu beeinflussen.. genauso wie man durch einen Berg einen Tunnel bauen kann, ohne die Form oder Position des Bergs zu verändern. | ||
::-[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 21:50, 28. Mär. 2009 (UTC) | ::-[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 21:50, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
:::Noch ein paar Beispiele in der das zu eng gefasste Verständnis der Energieerhaltung nicht passt: [[Die Invasion, Teil 1]], [[Der Ripple-Effekt]], [[Lebenslinien]] - Menschen wechseln die Universen. Dadurch entziehen sie einem Universum Materie und bringen diese in ein anderes. [[2010]] - Ein Zettel aus der Zukunft. | :::Noch ein paar Beispiele in der das zu eng gefasste Verständnis der Energieerhaltung nicht passt: [[Die Invasion, Teil 1]], [[Der Ripple-Effekt]], [[Lebenslinien]] - Menschen wechseln die Universen. Dadurch entziehen sie einem Universum Materie und bringen diese in ein anderes. [[2010]] - Ein Zettel aus der Zukunft. {{Ep|SGA|5x04}} - Raumschiff und Lebewesen wechseln die Universen. Jeder Flug im Hyperraum - sobald ein Raumschiff den Hyperraum betritt ist es aus dem normalen Universum verschwunden. Umgekehrt beim verlassen des Hyperraums. Zwar heben sich die Effekte beim Hyperraumflug fast wieder auf, etwas Energie geht durch den Flug verloren, trotzdem wird zweimal gegen die Energieerhaltung verstoßen. Nicht sicher bin ich mir mit dem Aufstieg, da nicht klar definiert ist wo sich die Aufgestiegenen befinden. | ||
:::Ich hoffe es wird klar was ich meine. In Stargate gilt der Energieerhaltungssatz nur wenn man die Summe über alle Universen/Räume nimmt. Was kein Problem ist, wir haben nur ein Universum daher gilt der Satz bei uns eben nur für ein Universum. Sollten wir tatsächlich einen Beweis für ein anderes Universum finden, behaupte ich mal das wir es auch schaffen würden mit diesem Energie/Materie auszutauschen. -- | :::Ich hoffe es wird klar was ich meine. In Stargate gilt der Energieerhaltungssatz nur wenn man die Summe über alle Universen/Räume nimmt. Was kein Problem ist, wir haben nur ein Universum daher gilt der Satz bei uns eben nur für ein Universum. Sollten wir tatsächlich einen Beweis für ein anderes Universum finden, behaupte ich mal das wir es auch schaffen würden mit diesem Energie/Materie auszutauschen. -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 22:21, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
:::: Die Tatsache, dass ein Wechsel zwischen Alternativen Realitäten oder Zeitlinien den Energieerhaltungssatz verletzt, wird dadurch deutlich, dass es zum "entropischen Kaskadenversagen" kommt, wie es Carter so schön nannte. Im Prinzip versuchen die Realitäten die Differenz wieder auszugleichen, was zu den gezeigten Effekten führt. Zudem wird durch Hyperraumflüge keine Energie verloren gehen gelassen, da eine Hyperraumverbindung zwischen zwei Raumpunkten zusätzlichen Raum schafft, nämlich den durchflugfähigen Hyperraumtunnel. Somit wird die aufgewendete Antriebsenergie nur von einem Teil des RZ-Kontinuum in einen anderen Teil (den Hyperraumtunnel) transferiert. Die Energieerhaltung muss auch innerhalb eines Universum langfristig gelten, da sonst die Hubble-Expansion verändert wird, was zu anderen Bedingungen führt, als wir sie im Universum haben. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:29, 28. Mär. 2009 (UTC) | :::: Die Tatsache, dass ein Wechsel zwischen Alternativen Realitäten oder Zeitlinien den Energieerhaltungssatz verletzt, wird dadurch deutlich, dass es zum "entropischen Kaskadenversagen" kommt, wie es Carter so schön nannte. Im Prinzip versuchen die Realitäten die Differenz wieder auszugleichen, was zu den gezeigten Effekten führt. Zudem wird durch Hyperraumflüge keine Energie verloren gehen gelassen, da eine Hyperraumverbindung zwischen zwei Raumpunkten zusätzlichen Raum schafft, nämlich den durchflugfähigen Hyperraumtunnel. Somit wird die aufgewendete Antriebsenergie nur von einem Teil des RZ-Kontinuum in einen anderen Teil (den Hyperraumtunnel) transferiert. Die Energieerhaltung muss auch innerhalb eines Universum langfristig gelten, da sonst die Hubble-Expansion verändert wird, was zu anderen Bedingungen führt, als wir sie im Universum haben. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:29, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
::::::Nein. In [[Der Ripple-Effekt]] gibt es kein Kaskadenversagen, die Erklärung wird in der Folge genannt aber habe ich nicht griffbereit. Dieses tritt auch in [[Lebenslinien]] nur bei Sam2 auf. Kawalsky könnte für immer im anderen Universum bleiben. Das hat also nichts mit dem Energieerhaltungssatz zu tun. Selbst wenn es so wäre würde das nur zeigen das der Satz nicht immer gilt da gegen ihn verstoßen werden kann. Das wolltest du aber doch nicht beweisen oder? | ::::::Nein. In [[Der Ripple-Effekt]] gibt es kein Kaskadenversagen, die Erklärung wird in der Folge genannt aber habe ich nicht griffbereit. Dieses tritt auch in [[Lebenslinien]] nur bei Sam2 auf. Kawalsky könnte für immer im anderen Universum bleiben. Das hat also nichts mit dem Energieerhaltungssatz zu tun. Selbst wenn es so wäre würde das nur zeigen das der Satz nicht immer gilt da gegen ihn verstoßen werden kann. Das wolltest du aber doch nicht beweisen oder? | ||
::::::Bitte einige dich mal mit dir ob der Energieerhaltungssatz nun innerhalb '''eines''' Universums gilt (das war deine These bisher) oder doch nur über alle Räume (was meine These war die du ablehnst). In deiner Erklärung zum Hyperraumflug gilt er plötzlich für das Universum und den Hyperraum zusammen. Auch das die Energieerhaltung langfristig gelten muss, also nicht immer, ist etwas das du neu einbringst. Das würde bedeuten das es reicht wenn die Energie am Anfang und Ende des Universums gleich ist. Auch das widerspricht deiner bisherigen These. | ::::::Bitte einige dich mal mit dir ob der Energieerhaltungssatz nun innerhalb '''eines''' Universums gilt (das war deine These bisher) oder doch nur über alle Räume (was meine These war die du ablehnst). In deiner Erklärung zum Hyperraumflug gilt er plötzlich für das Universum und den Hyperraum zusammen. Auch das die Energieerhaltung langfristig gelten muss, also nicht immer, ist etwas das du neu einbringst. Das würde bedeuten das es reicht wenn die Energie am Anfang und Ende des Universums gleich ist. Auch das widerspricht deiner bisherigen These. | ||
::::::Wenn ich mir deinen Satz ''wird die aufgewendete Antriebsenergie nur von einem Teil des RZ-Kontinuum in einen anderen Teil (den Hyperraumtunnel)'' ansehe sind wir doch schon fast bei meiner Behauptung. '''Energieerhaltung ja''' und zwar '''zu jedem Augenblick''' aber '''bezogen auf alle Universen und Räume'''. -- | ::::::Wenn ich mir deinen Satz ''wird die aufgewendete Antriebsenergie nur von einem Teil des RZ-Kontinuum in einen anderen Teil (den Hyperraumtunnel)'' ansehe sind wir doch schon fast bei meiner Behauptung. '''Energieerhaltung ja''' und zwar '''zu jedem Augenblick''' aber '''bezogen auf alle Universen und Räume'''. -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 23:33, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
Man kann die ganze Problematik auf folgenden Sachverhalt herunterbrechen: '''Die Energie- und Materiemenge des Universums muss seit seiner Entstehung sich in dem Maße verhalten haben, dass das aktuell beobachtete Expansionsverhalten eingehalten wird.''' d.h. kurzum gesagt, dass z.B. das Fehlen eines Planeten über einen Zeitraum von 10 Jahren nicht ins Gewicht fällt. Die Fehldauer ist dabei umgekehrt proportional zur Masse. Man kann also kleinere Massen längere Zeit und größere Massen entsprechend kurzzeitig entziehen, ohne das es nennenswerte Auswirkungen gibt. Da dankenswerterweise die String-Theorie zum SG-Canon gehört, da sie erwähnt wurde, werde ich mich in dem entsprechenden Artikel über diese Problemstellung auslassen, da nach der | Man kann die ganze Problematik auf folgenden Sachverhalt herunterbrechen: '''Die Energie- und Materiemenge des Universums muss seit seiner Entstehung sich in dem Maße verhalten haben, dass das aktuell beobachtete Expansionsverhalten eingehalten wird.''' d.h. kurzum gesagt, dass z.B. das Fehlen eines Planeten über einen Zeitraum von 10 Jahren nicht ins Gewicht fällt. Die Fehldauer ist dabei umgekehrt proportional zur Masse. Man kann also kleinere Massen längere Zeit und größere Massen entsprechend kurzzeitig entziehen, ohne das es nennenswerte Auswirkungen gibt. Da dankenswerterweise die String-Theorie zum SG-Canon gehört, da sie erwähnt wurde, werde ich mich in dem entsprechenden Artikel über diese Problemstellung auslassen, da nach der {{wp|Stringtheorie}}das Entfernen von offenen Strings (Masseteilchen) von der "Brane" des Universums überhaupt nicht möglich sein soll. Nur in sich geschlossene Strings verteilen sich in den übergeordneten Einbettungsraum, der laut dieser Theorie 9 Raumdimensionen und eine zeitliche Dimension haben soll. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 15:21, 1. Apr. 2009 (UTC) | ||
:Fast wäre ich auf deinen April Scherz hereingefallen. [[Bild:Cool.gif]] Hast dir echt Mühe gemacht. Respekt. -- [[Benutzer:Rene|Rene]] <sup>[[StargateWiki:Administratoren|Admin]] - [[Benutzer Diskussion:Rene|Rückmeldung]]</sup> 16:07, 1. Apr. 2009 (UTC) | |||
== Mehrere Wurmlöcher == | |||
Was meint ihr würde passieren wenn sich zwei Wurmlöcher sich schneiden.[[Bild:Mad.gif]] -- [[Benutzer:Aufgestiegenerreplikator|Aufgestiegenerreplikator]] 07:28, 30. Jun. 2009 (UTC) | |||
: Die Wahrscheinlichkeit dafür ist ziemlich gering, da die Wurmlöcher durch den Subraum verlaufen und der vier Raumdimensionen hat. Das wäre ungefähr so wie wenn man lange Papierstreifen aus einem Blatt Papier ausschneidet und sie willkürlich in einem Raum aufspannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich zufälligerweise mehrere dieser Streifen in die Quere kommen, ist sehr gering. Zudem können sich realtheoretische Wurmlöcher nicht schneiden. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:44, 13. Feb. 2010 (CET) | |||
:: Was ist mit der Sache,als Baal alle Stargates der Milchstraße aktiviert hat.Überhaupt möglich?--[[Benutzer:Ofdasche|Ofdasche]] 21:40, 4. Mär. 2010 (CET) | |||
::: Vermutlich hat das etwa so funktioniert, wie meine Erklärung in [[Chevron]] zum neunten Chevron.. sozusagen eine Art ''Kettenbrief''. Jedes Stargate hat die Anfrage an alle benachbarten Stargate weitergeleitet, sodass alle Stargate sich mit dem Ausgangsgate verbunden haben. Statt also nach der ID eines bestimmten Stargate zu suchen, hat Ba'al einfach nach den ID aller Stargates suchen lassen. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 15:03, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
:::: Aber würde dass dann nicht zu einer Verzögerung der Anfrage kommen,wie bei der Midway-Gatebridge? Theoretisch müsste man ja damit Materie klonen können, da ja die Information an allen Gates wieder zusammengebaut wird. (In dem Fall der Replikatoren war es ja eine Form von Energie)--[[Benutzer:Ofdasche|Ofdasche]] 19:41, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
::::: Wie man in {{Ep|SG1|8x17}} gesehen hat, gab es ja diese Verzögerung, da alle gezeigten Stargate nacheinander und nicht gleichzeitig aktiviert wurden. Die Verzögerung war aber nur im Bereich von Sekunden. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 19:47, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
:::::: Ahh okay. Ich dachte immer, dass war rein schnitttechnisch, dass die Gates nacheinander angezeigt wurden.--[[Benutzer:Ofdasche|Ofdasche]] 21:18, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
::::::: Das wäre sicherlich eine mögliche Interpretation. Genauso gut kann man aber auch sagen, dass die Stargate nicht exakt zeitgleich aktiviert wurden sondern um wenige Sekunden versetzt nacheinander. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 21:26, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
Gegen diese Theorie spricht aber die Tatsache, dass, laut Carter, die Replikatoren alle auf einmal ausgeschaltet werden mussten, weil sie sich sonst an die neue Technologie hätten anpassen können , bevor die Welle durch das letzte Gate gesendet wurde.--[[Benutzer:Ofdasche|Ofdasche]] 22:09, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
: Die Energiewelle wurde aber erst aktiviert, nachdem bereits alle Stargates angewählt waren. Das hat also nichts mit der Reihenfolge der Stargateaktivierung zu tun. Sie wurde ja nicht sofort ausgelöst, sondern es gab einen zeitlichen Abstand zwischen Anwahl und Aktivierung. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 22:17, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
:: Stimmt.[[Bild:VeryHappy.gif]]. Dann hat sich das wohl geklärt, da keine weiteren Folgen dieses Thema behandelt haben.--[[Benutzer:Ofdasche|Ofdasche]] 22:50, 5. Mär. 2010 (CET) | |||
== Schall == | |||
* Warum können Funksignale das Wurmloch in beide Richtungen passieren Schall, welcher lediglich einzelne Atome in Schwingung versetzt nicht?--[[Benutzer:Vollmond|Vollmond]] 06:26, 13. Feb. 2010 (UTC) | |||
:: Weil innerhalb des Wurmloches keine Materie existiert, dessen Teilchen durch Mitschwingen den Schall weiterleiten können. Die Materie wird am Ereignishorizont des Stargate ja in einfache Teilchen und einen Datenstrom verwandelt und erst am Zielgate wieder zu normaler Materie reintegriert. Dazwischen existiert sie Defakto gar nicht. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:41, 13. Feb. 2010 (CET) | |||
== Animation == | |||
Ab welcher Folge bzw. Staffel wird die neue Pegasus ähnliche Wurmloch Animation verwendet ??? [[Spezial:Beiträge/217.95.235.54|217.95.235.54]] 21:09, 9. Mär. 2010 (CET) | |||
:Die neue Animation wird ab der [[SG1]] {{Staffel|SG1|9}} verwendet.<br />-- {{Benutzer:A. M./sig}} 21:14, 9. Mär. 2010 (CET) | |||
== Definition Wurmlöcher == | |||
"Wurmlöcher stellen Abkürzungen zwischen zwei Punkten des Raum-Zeit-Kontinuums dar...". Das ist richtig im Sinne der Einstein-Rosenbrücke, Aber stimmt nicht mit der "Wurmloch-Definition" der Stargates überein. Es wird an mehreren Stellen klar das die Stargates ein Mischung aus Wurmloch und Beamtechnologie sind | |||
1. Die Iris verhindert das Rekonstituiren der Materie. Das ist nur möglich wenn sie vorher zerlegt war. | |||
2. Carter erklärt an mehreren Stellen das die Materie zerlegt wird und am Zielort wieder zusammen gesetz wird. (Meines Wissens in "Kinder der Götter SG1 1.1 bei ihrer ersten Abreise nach Abidos). Die Definition sollte also entsprechend angepasst werden.--[[Spezial:Beiträge/82.113.99.166|82.113.99.166]] 20:22, 1. Aug. 2011 (CEST) | |||
:Ich würde es eher so sehen: Die Wurmloch-Definition stimmt (über die Wurmlöcher an sich wird in Stargate auch wenig gesagt bzw. korrigiert), das Zerlegen und Zusammensetzen macht das Stargate an sich. Diese zerlegten Teilchen werden dann durch das Wurmloch (das praktisch nur dem tatsächlichen Transport dient) zum anderen Gate befördert, wo sie (natürlich wieder vom Stargate) wieder zusammengesetzt werden. Das Wurmloch hat mit dem Zusammensetzen der Teilchen nichts zu tun, wurde auch nie so gesagt. Das Stargate ist für das Zusammensetzen zuständig, die Wurmlöcher für den Transport. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 10:25, 2. Aug. 2011 (CEST) | |||
::Das ist die Definition aus Stargate. In der Physik sind Wurmlöcher aber über die allgemeine Relativitätstheorie definiert. Hier basieren sie auf einer Raum-Zeit Verzerrung. Es gibt hier also keine Zerleguing. Wenn du dir den Film [http://de.wikipedia.org/wiki/Contact_(1997) Contact] ansiehst du eine Darstellung der Wurmlöchern die dem der physikalischen Theorie wesentlich näher kommt. Die Wurmlöcher aus Stargate sind wie du richtig sagst reine Hyperraumtransporte von Materie(subatomaren Teilchen) die bereits im Stargate zerlegt wurde. Dies entspricht der Technologie des [http://de.wikipedia.org/wiki/Beamen Beamen]. Ich denke das es sinnvoll ist die Definition aus Stargate gegen die bekannten Wurmlöcher aus der Physik abzugrenzen.--[[Benutzer:Wonko der verständige|Wonko der verständige]] 01:16, 4. Aug. 2011 (CEST) | |||
:::Wie gesagt, die Zerlegung findet nicht im Wurmloch statt und wird nicht von diesem (oder der Verzerrung) verursacht. Das Stargate zerlegt und setzt zusammen, das Wurmloch transportiert. Natürlich könnte ein Wurmloch vermutlich (siehe Contact, den Film hatte ich schon gesehen) auch ganze Dinge transportieren, wieso das Stargate sich den Aufwand nicht spart, wird aber nicht erklärt und im Prinizip ist es unerheblich, denn das ist Sache des Tores. Das Beamen macht kaum was anderes, abgesehen vom Wurmloch, das ist richtig. Aber ich sehe keinen Widerspruch zur reellen Definition von Wurmlöchern im Artikel. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 10:56, 4. Aug. 2011 (CEST) | |||
== Iris == | |||
Wenn der "Kawusch" eines sich öffnenden Wurmlochs jede Materie zerstört, dann dürfte auch eine Iris nicht intakt bleiben, wenn sie geschlossen ist, bevor das Wurmloch etabliert ist. Denn, immer wieder musste ich in den Episoden sehen, dass die Iris von Anfang an geschlossen war. --schachsommer12 (07.05.2024) --[[Spezial:Beiträge/95.91.239.219|95.91.239.219]], 07:22, 7. Mai 2024 (CEST) <small>(Signatur nachgetragen von [[Benutzer:Col. o'neill|Col. o'neill]])</small> | |||
:Ich habe den Beitrag mal in einen eigenen Abschnitt verschoben. Die Serie hat dafür eine Erklärung, siehe [[Iris]]: Der Vortex / Kawoosh kann sich durch die geringe Entfernung zwischen Ereignishorizont und Iris gar nicht erst bilden. --{{Benutzer:Col. o'neill/sig}} 16:15, 12. Mai 2024 (CEST) | |||