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Diskussion:Ellia: Unterschied zwischen den Versionen

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::::Du findest also, dass eine Gesellschaft dem männliche Ideal nachemfunden ist, in der sämmtliche Krieger (wie gesagt: gar nicht bewiesen) und Arbeiter männlich sind und die beinahe einzige Person, die sowas wie Individualität zeigt und noch dazu das absolute Sagen hat weiblich ist? Da ist ene etwas seltsame Methode, das zu zeigen. Sagen wir es einfach so: Ich bin ein Mann, aber in der Wraithgesellschaft wäre ich persönlich lieber eine Frau. Das zeigt meiner Meinung nach ganz klar, wie weit es mit den männlichen Idealen in der Wraithgesellschaft her ist - sie sind praktisch nicht vorhanden. Das es nur Männer sind, die da rumprügeln ist doch völlig irrelevant. Es geht um Qualität - nicht um Quantität!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 11:03, 19. Aug. 2009 (CEST)
::::Du findest also, dass eine Gesellschaft dem männliche Ideal nachemfunden ist, in der sämmtliche Krieger (wie gesagt: gar nicht bewiesen) und Arbeiter männlich sind und die beinahe einzige Person, die sowas wie Individualität zeigt und noch dazu das absolute Sagen hat weiblich ist? Da ist ene etwas seltsame Methode, das zu zeigen. Sagen wir es einfach so: Ich bin ein Mann, aber in der Wraithgesellschaft wäre ich persönlich lieber eine Frau. Das zeigt meiner Meinung nach ganz klar, wie weit es mit den männlichen Idealen in der Wraithgesellschaft her ist - sie sind praktisch nicht vorhanden. Das es nur Männer sind, die da rumprügeln ist doch völlig irrelevant. Es geht um Qualität - nicht um Quantität!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 11:03, 19. Aug. 2009 (CEST)
::::Hinzufügen möchte ich noch, dass es unfair ist, den Machern von Stargate männlichen Chauvinismus vorzuwerfen. Vier Staffeln lang war der Chef eine Frau (und Woolsey ist auch nicht wirklich das Urbild eines männliche Anführers), Tayla ist, was das kämpfen angeht, mit Sheppard und Ronon völlig gleichgestellt. Die einzige Person in der Stadt, die das Recht hat, sich über sämtliche Befehle hinegzusetzen und sogar Befehle außer Kraft zu setzen, ist ab Staffel 4 eine Frau - Doktor Keller. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Serie gesehen, egal ob SciFi oder nicht, in der Frauen so gleichberechtigt behandelt wurden. Etwas anderes zu sagen ist einfach nicht fair!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 11:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
::::Hinzufügen möchte ich noch, dass es unfair ist, den Machern von Stargate männlichen Chauvinismus vorzuwerfen. Vier Staffeln lang war der Chef eine Frau (und Woolsey ist auch nicht wirklich das Urbild eines männliche Anführers), Tayla ist, was das kämpfen angeht, mit Sheppard und Ronon völlig gleichgestellt. Die einzige Person in der Stadt, die das Recht hat, sich über sämtliche Befehle hinegzusetzen und sogar Befehle außer Kraft zu setzen, ist ab Staffel 4 eine Frau - Doktor Keller. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie eine Serie gesehen, egal ob SciFi oder nicht, in der Frauen so gleichberechtigt behandelt wurden. Etwas anderes zu sagen ist einfach nicht fair!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 11:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
:::::Pardon, so habe ich das nicht gemeint. Ich frage mich nur ob die Story funktioniert hätte wenn es sich um einen männlichen Wraith gehandelt hätte und nicht um einen weiblichen! Sicherlich, Frauen sind bei STARGATE auch schon gleichberechtig erschienen, das streite ich nicht ab. --[[Benutzer:Exodianecross|Exodianecross]] 11:02, 22. Aug. 2009 (CEST)
::::::Ich denke schon, dass die Story auch mit einem männliche Wraith funktioniert hätte. Aber so sehe ich es sogar als wahrscheinlicher an. Stell dir vor, der Mann hätte einen kleinen Wraithjungen gefunden. Da wäre die Chance groß gewesen, dass er darin nur einen zukünftigen Krieger gesehen und ihn sofort getötet hätte. Aber ein wehrloses kleines Mädchen entspricht viel mehr dem Kindchenschema. Möglich wäre es also auch mit einem Jungen - aber realistischer ist es so.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 11:08, 22. Aug. 2009 (CEST)
:::::::Jetzt gibt's du selbst zu daß die Beurteilungsweise different ist was Männer und Frauen angeht. Das war der Punkt den ich angesprochen habe, daß man trotz Emanzipation immer noch auf diese "alten Schemas" verfällt! --[[Benutzer:Exodianecross|Exodianecross]] 14:01, 22. Aug. 2009 (CEST)
::::::::Nein! Denn das hat nichts mit Emanzipation oder alten Schemas zu tun. Es ist einfach eine biologische Tatsache. Das ist das grundlegende Problem mit der Emanzipation, dass sie nämlich von 99% der Leute falsch verstanden wurde. Wenn man heute Emanzipation hört, dann denken alle daran, dass Frauen den Männern gleich sein sollen. Aber das ist natürlich haarsträubenden Unsinn! Gleich'''stellung''' von Mann und Frau hat absolut nichts mit '''Gleichheit''' von Mann und Frau zu tun! Männer und Frauen sind sobohl Biologisch als auch von ihren Handlungen her grundverschieden. Das einzige, dass die Emanzipation erreichen sollte, war Chancengleichheit in Kultur, Beruf, Politik und öffentlichem Leben. Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Das ein Mensch auf einen kleinen Jungen ganz anders reagiert als auf ein kleines Mädchen, hat nichts mit altem Schemadenken zu tun - es ist einfach Fakt - vor 1000 Jahren, heute, und in 1000 Jahren!--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 14:25, 22. Aug. 2009 (CEST)