Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Xeopos (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
Hier zur Aufklärung: | Hier zur Aufklärung: | ||
Prof. Dr. Phil. Möbius August Ferdinand Mathematiker und Astronom in Leibzig, wurde am 17.11.1790 in Schulpforta geboren.Er studierte von 1809 bis 1814 an der Universität Leibzig und promovierte an deren Philosophischen Fakultät am 11.12.1814 und habilitierte sich 1815. Ab 1816 wurde Möbius zum Observator der Leibziger Universitätsstemwarte und ausserordentlicher Professor der Astronomie an der Universität Leibzig ernannt. 1844 wurde er zum ordentlichen Professor für höhere Mechanik und Astronomie ernannt. Bis zur Schliessung der alten Stemwarte auf der Pleissenburg 1861 war er deren Direktor. Möbius hatte mit seiner Frau, Dorothea Christiane Juliane Rothe drei Kinder - ein Mädchen und zwei Jungen. 1846 war Möbius Mitbegründer und seitdem Mitglied der Königlichen Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leibzig. Die wir in ihrer abgewandelten Form bei Einstein wiederfinden. Mit dem Namen Möbius ist vor allem das Möbiusband verbunden. Massgeblich war er an der Ausbildung der Gymnasiallehrer in Sachsen sowie an einer Neuorientierung der Geometrie beteiligt. Er starb im Alter von 77 Jahren am 26.9.1868 in Leibzig. | Prof. Dr. Phil. Möbius August Ferdinand Mathematiker und Astronom in Leibzig, wurde am 17.11.1790 in Schulpforta geboren.Er studierte von 1809 bis 1814 an der Universität Leibzig und promovierte an deren Philosophischen Fakultät am 11.12.1814 und habilitierte sich 1815. Ab 1816 wurde Möbius zum Observator der Leibziger Universitätsstemwarte und ausserordentlicher Professor der Astronomie an der Universität Leibzig ernannt. 1844 wurde er zum ordentlichen Professor für höhere Mechanik und Astronomie ernannt. Bis zur Schliessung der alten Stemwarte auf der Pleissenburg 1861 war er deren Direktor. Möbius hatte mit seiner Frau, Dorothea Christiane Juliane Rothe drei Kinder - ein Mädchen und zwei Jungen. 1846 war Möbius Mitbegründer und seitdem Mitglied der Königlichen Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu Leibzig. Die wir in ihrer abgewandelten Form bei Einstein wiederfinden. Mit dem Namen Möbius ist vor allem das Möbiusband verbunden. Massgeblich war er an der Ausbildung der Gymnasiallehrer in Sachsen sowie an einer Neuorientierung der Geometrie beteiligt. Er starb im Alter von 77 Jahren am 26.9.1868 in Leibzig. | ||
::Eine rethorische Frage: Warum glaubst du, dass ich den Wiki-Beitrag als Link hinterlegt habe? Damit er hier nochmal teilweise zitiert wird, um dann eine Vermutung zu äußern, welche in dem Wiki-Beitrag beantwortet ist?--[[Benutzer:Xeopos|Xeopos]] 18:37, 30. Okt. 2009 (CET) | |||
== Besprechungsraum == | == Besprechungsraum == | ||