Goa'uld (SG1 3x08): Unterschied zwischen den Versionen

Da SG-1 im Jahre 1999 die Unterdrückung durch den Goa'uld registrierte, versuchten sie schnellstmöglich die Menschen von der Wahrheit zu überzeugen. Dazu entflammten sie zuerst in [[Simon]] revolutionäre Gedanken, was aufgrund seines ängstlichen Charakters jedoch sehr viel Überzeugungskraft beanspruchte. Doch eine Konsensfindung mit der restlichen Bevölkerung erwies sich rasch als ausgeschlossen. Stattdessen wurde das Team, zusammen mit [[Mary]], dem Dämon geopfert. Dieser verschleppte die Opfer, allesamt an einer Stahlkette gefesselt, in Richtung Stargate. Als sie einen Pfad passierten, zu dessen Seite ein Abhang liegt, rollten sich die fünf Gefangenen den Berg hinunter in ein Waldstück. Der Goa'uld, der durch diesen Befreiungsversuch die Kette losgelassen hatte, konnte den Entflohenen jedoch rechtzeitig folgen und holte sie schnell ein. Doch in der Zwischenzeit stahl sich Simon mit [[Teal'c]]s [[Stabwaffe]] aus dem Dorf und verwundete, nach anfänglichem Zögern, den Goa'uld sehr schwer. Doch ohne dass das SG-1-Team davon Kenntnis nahm, sprang der [[Symbiont]] von seinem bisherigen Wirt in den Körper des Kanonikus, der Simon verfolgt hatte, über. In seinem neuen Wirt konnte der Goa'uld SG-1 davon überzeugen, dass der Unas tot sei und begleitete das Team vor der Abreise zum Stargate. Doch während dem Anwahlprozess des Gates kam Carter ein Geistesblitz. Sie spürte, dass sich der Symbiont im Kanonikus befindant, wodurch sie ihn enttarnte. Doch bevor es zu einem Angriff des Goa'ulds kam, wurde dieser von [[Jack O'Neill]] erschossen.{{EpRef|SG1|3x08}}