Verloren im All: Unterschied zwischen den Versionen

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 * Colonel Ellis wählt von einem Planeten in Pegasus die Mittelstation an und spricht mit Colonel Carter. Eine solche Zwei-Wege-Echtzeitkommunikation sollte jedoch nicht möglich sein, da die McKay/Carter-Brücke das Signal von einem Stargate-Puffer in den nächsten überträgt, was pro Brückenseite etwa 15 Minuten dauert. Eine solche Kommunikation wäre nur möglich, wenn Ellis die Mittelstation direkt über dessen Koordinaten angewählt hat. Da stellt sich dann aber die Frage nach der Energiequelle, da die Mittelstation außerhalb des regulären Netzwerks liegt und somit eine intergalaktische Wurmlochverbindung erfordert.
 * Als McKay den Schild auf den Turm begrenzt um Energie zu sparen, bleiben außerhalb des Schildes die Lichter an.
-* Die Lebenszeichen von dem Team, das vom Schild überholt wurde, ging viel zu schnell verloren. Normalerweise können Menschen länger ohne Luft überleben, außerdem fallen sie dann erst in Ohnmacht und sterben erst dann. Hier gingen die Lebenszeichen innerhalb von ein paar Sekunden verloren.
-** Antwort: Im Vakuum kocht das Wasser in lebenden Zellen schon bei Körpertemperatur. Die Menschen, die dem Vakuum ausgesetzt sind, sterben demzufolge nicht an Sauerstoffmangel sondern daran, dass jede einzelne ihrer Körperzellen unter dem entstehenden Zellinnendruck platzt.
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