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Der Sprung gelingt zwar, aber weitere Systeme werden beschädigt, in deren Folge der [[Naquadria-Antrieb|Naquadria-Reaktor]] abgestoßen werden muss. Die befürchtete Explosionsgefahr bestätigt sich dann auch. Der Planet ist bewohnt und die Einheimischen werten die vom explodierenden Reaktor verursachte [[EMP]]-Welle als Angriff und kontern mit Raketenbeschuss ihrerseits. Die bordeigenen [[Schilde]] haben zwar vor dem hochgehende Antrieb geschützt, aber jetzt sind wegen des elektromagnetischen Impulses alle primären System heruntergefahren, was bedeutet, dass keine Verteidigung möglich ist. | Der Sprung gelingt zwar, aber weitere Systeme werden beschädigt, in deren Folge der [[Naquadria-Antrieb|Naquadria-Reaktor]] abgestoßen werden muss. Die befürchtete Explosionsgefahr bestätigt sich dann auch. Der Planet ist bewohnt und die Einheimischen werten die vom explodierenden Reaktor verursachte [[EMP]]-Welle als Angriff und kontern mit Raketenbeschuss ihrerseits. Die bordeigenen [[Schilde]] haben zwar vor dem hochgehende Antrieb geschützt, aber jetzt sind wegen des elektromagnetischen Impulses alle primären System heruntergefahren, was bedeutet, dass keine Verteidigung möglich ist. | ||
[[Jack | [[Jack O'Neill]] versucht über Funk Kontakt aufzunehmen und schafft es, die Notsituation überzeugend darzustellen – der Beschuss wird durch Selbstzerstörung der ballistischen Geschosse beendet. Im Gegenzug meldet sich Commander [[Kalfas]] von den [[Tagrea|tagreanischen]] Sicherheitskräften. Nach Zuteilung von Landekoordinaten, fällt der Empfang durch ihn aber reichlich kühl aus. Vorsitzender [[Ashwan]] nimmt ein wenig die Schärfe aus dem Erstkontakt. Er befürwortet Beziehungen zwischen beiden Völkern. Die Suche nach dem [[Sternentor]], hier als verschollener "Ring der Götter" aus Überlieferungen bekannt, kann beginnen, allerdings begleitet von dem anhaltenden Misstrauen Kalfas'. Aber auch Ronson bleibt skeptisch und vorsichtig. | ||
Doch die zugänglichen historischen Aufzeichnungen nützen nicht viel, sie reichen gerade 300 Jahre zurück, keine Erwähnung des [[Chaapa'ai]] oder irgendeiner anderen technischen Hinterlassenschaft der Goa'uld. An die "dunkle und schreckliche" Vorzeit, so erläutert später Ashwan, soll nichts mehr erinnern. Alle Unterlagen und Relikte wurden vor Jahrhunderten vernichtet – fast alle. | Doch die zugänglichen historischen Aufzeichnungen nützen nicht viel, sie reichen gerade 300 Jahre zurück, keine Erwähnung des [[Chaapa'ai]] oder irgendeiner anderen technischen Hinterlassenschaft der Goa'uld. An die "dunkle und schreckliche" Vorzeit, so erläutert später Ashwan, soll nichts mehr erinnern. Alle Unterlagen und Relikte wurden vor Jahrhunderten vernichtet – fast alle. | ||