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Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hevorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesen tristen Orten Spass haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand. | Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hevorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesen tristen Orten Spass haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand. | ||
Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als | Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als der Rest des SG-1-Teams dazukommt meint sie, das ein elektromagnetischer Puls die Kommunikation der Sonden untereinander unterbinden könnte und auch das Programm löschen könnte. Urgo gefällt das gar nicht und lässt sie absichtlich heißen Tee verschütten. Sie schaltet die Computer und elektronischen Systeme bis auf eines ab, riegelt anschließend das Labor ab, während Urgo versucht, das Team zu überzeugen, dies nicht zu tun, da es ihm schaden könnte. Dazu verkleinert er sich unter anderem in zwei Schritten und ändert seine Gestalt. Samanta jedoch löst den EMP aus, wonach das Programm tatsächlich aus ihren Köpfen verschwindet; sie sind erleichtert. Auch die elektrischen Signale der Sonden untereinander lassen mehr und mehr nach. Trotz des Protestes von Colonel O'Neill stellt General Hammond das Team zur Sicherheit eine weitere Woche unter Quarantäne. | ||
Dr. Fraiser bittet die Teammitglieder zu einem Abschlussgespräch, beginnend mit Samantha, die sich gut fühlt und an einem Ausflug mit [[Cassandra (Person)|Cassandra]] teilnehmen möchte. Als nächstes soll Daniel kommen, jedoch hört sie bei deren Hinausgehen, wie alle vier Mitglieder anfangen, das gleiche Lied zu singen, was einen Rückschlag bedeutet. Im nachfolgenden Briefing kann sich aber niemand mehr daran erinnern gesungen zu haben, worauf Dr. Fraiser die Aufnahme vorspielt. Auf Jacks Kommando erscheint auch Urgo wieder. Er erklärt, das er kurzfristig tatsächlich nicht mehr vorhanden war, dies aber nie von Dauer sei. General Hammond bleibt nichts anderes übrig, als die Beurlaubung für unbestimmte Zeit zu verlängern, da das Programm sie offensichtlich beeinflusst. Die Sache mit dem heißen Tee beweise, dass sie auch Sachen tun könnten, die sie nicht wollen. Teal'c behauptet, dass sei ein Versehen. Urgo scheint tatsächlich nicht zu wissen, wie man ihn wieder los wird. Er will erst ruhig sein, dann aber ein Spiel spielen. | |||
[[Bild:Urgo 001.jpg|left|200px|thumb|Major Carter entdeckt die Fälschung der übermittelten Bilder]] | [[Bild:Urgo 001.jpg|left|200px|thumb|Major Carter entdeckt die Fälschung der übermittelten Bilder]] | ||
Major Carter | Man schickt erneut ein [[MALP]] zum Planeten, dass im Major Carter Urgo erklärt, bis sie von O'Neill darauf hingewiesen wird, was sie ihm erzählt. Nach kurzer Zeit überträgt die Sonde wieder das übliche Bild. Urgo liest in Daniels Gedanken, dass er tatsächlich an eine soche Insel dachte. General Hammond versucht eine Kontaktaufnahme, bevor sie selbst dorthin zurückkehren. Urgo behauptet weiterhin, dass die Erfinder böse seien. Tatsächlich meldet sich der Konstrukteur, der sich als [[Toga]] vorstellt und die Kontaktaufnahme als Herausforderung versteht. Daniel verneint eine Herausforderung und erklärt ihr Anliegen. Nachdem Daniel Urgo erwähnt und sagt, dass er sich mit ihnen unterhalte bezeichnet Toga Urgo als Fehlfunktion. Er bittet die betroffenen Personen zurückzukommen, damit das Programm entfernt werden kann. | ||
Samantha glaubt weiterhin der Suggestion, dass eine Rückkehr gefährlich wäre, doch Jack möchte das Programm unbedingt loswerden. Daniel und Teal'c stimmen ihm zu. Samantha gibt zu, dass Urgo sie an ihren Onkel erinnert, stimmt dann jedoch doch ebenfalls zu. Hammond genehmigt die Mission. Das macht Urgo traurig. | |||
[[Bild:Urgo 004.jpg|right|200px|thumb|SG-1 bereitet sich zu einer Reise vor, um Urgo wieder los zu werden]] | [[Bild:Urgo 004.jpg|right|200px|thumb|SG-1 bereitet sich zu einer Reise vor, um Urgo wieder los zu werden]] | ||
Während sich SG-1 bereit macht, stellen Sam und Daniel fest, das Urgo eine künstliche Lebensform sei, unter anderem weil er sich vor seinem Tod fürchtet. Colonel O'Neill tut dies als Selbstschutz des Programmes ab. | Während sich SG-1 bereit macht, stellen Sam und Daniel fest, das Urgo eine künstliche Lebensform sei, unter anderem weil er sich vor seinem Tod fürchtet. Colonel O'Neill tut dies als Selbstschutz des Programmes ab. | ||
Wieder auf dem Planeten gelingt es dem Team, Toga gegenüber zu treten, der ihnen an einem ausserirdischen Tier demonstriert, daß die Sonden gefahrlos entfernt werden können. Er zeigt ihnen eine dieser Sonden | Wieder auf dem Planeten gelingt es dem Team, Toga gegenüber zu treten, der ihnen an einem ausserirdischen Tier demonstriert, daß die Sonden gefahrlos entfernt werden können. Er zeigt ihnen eine dieser Sonden und behauptet, nach einer solchen Prozedur wäre das Programm fort, da es nur innerhalb eines Gehirns existieren könne. | ||
Toga erklärt, dass das Programm der Sonden mit den infizierten Gehirnen nie in Kontakt hätte treten sollen, sondern nur still Daten sammeln sollte. Außerdem meint er, dass Urgo nach dieser Prozedur nicht mehr existieren würde. Das Team bereitet sich einstimmig darauf vor, sich die Sonden entfernen zu lassen, ungeachtet den Versuchen Urgos, sie umzustimmen. | |||
Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, das Urgo lebt. Jedoch akzeptiert Toga keines ihrer Argumente, auch nicht, als sie Toga als der geistige Vater von Urgo bezeichnen. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf zu implementieren, damit sich dieser ein Bild von dieser "Fehlfunktion" machen kann un sie selbst studieren kann und wie es überhaupt dazu kommen kann. Toga akzeptiert letzlich und transfiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. | Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, das Urgo lebt. Jedoch akzeptiert Toga keines ihrer Argumente, auch nicht, als sie Toga als der geistige Vater von Urgo bezeichnen. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf zu implementieren, damit sich dieser ein Bild von dieser "Fehlfunktion" machen kann un sie selbst studieren kann und wie es überhaupt dazu kommen kann. Toga akzeptiert letzlich und transfiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. | ||