Kawoosh: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Kawoosh-Effekt wurde erzeugt, indem in einen großen Wassertank durch einen Schlauch Druckluft geschossen wurde, wodurch sich Blasen und Schaum bildeten. Der Vorgang wurde mit vielen Kameras aus unterschiedlichen Winkeln und mit hoher Geschwindigkeit (mehr Bildern pro Sekunde als gewöhnlich) aufgenommen. Die Aufnahmen wurden dann digital verbunden und werden langsamer abgespielt, so dass der visuelle Eindruck entsteht, der aus den | Der Kawoosh-Effekt wurde erzeugt, indem in einen großen Wassertank durch einen Schlauch Druckluft geschossen wurde, wodurch sich Blasen und Schaum bildeten. Der Vorgang wurde mit vielen Kameras aus unterschiedlichen Winkeln und mit hoher Geschwindigkeit (mehr Bildern pro Sekunde als gewöhnlich) aufgenommen. Die Aufnahmen wurden dann digital verbunden und werden langsamer abgespielt, so dass der visuelle Eindruck entsteht, der aus den Episoden bekannt ist. Verwendung fanden diese Aufnahmen zumindest in den ersten sieben Staffeln. Bereits im [[Stargate - Der Film|Film]] wurde ein ähnliche Technik angewendet (DVD-Magazin Nr. 1, S. 30). | ||
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Version vom 22. September 2010, 18:34 Uhr
Beschreibung
Mit Kawoosh (Als Audiozitat: Datei:Kurz Kawoosh(en).mp3) (deutsch Woosh (Als Audiozitat: Datei:Kurz Kawoosh.mp3)) bezeichnet Samantha Carter den instabilen Vortex eines sich bildenden Wurmlochs. Der Name leitet sich vom Geräusch ab, das zu hören ist, während der Wirbel entsteht (SG1 9x19 Der Kreuzzug).
Medien
- Samantha Carter erklärt „Woosh“ (Als Audiozitat: Datei:Kawoosh.mp3)
- Samantha Carter erklärt „Kawoosh“ auf englisch (Als Audiozitat: Datei:Kawoosh(en).mp3)
Hintergrund
Der Kawoosh-Effekt wurde erzeugt, indem in einen großen Wassertank durch einen Schlauch Druckluft geschossen wurde, wodurch sich Blasen und Schaum bildeten. Der Vorgang wurde mit vielen Kameras aus unterschiedlichen Winkeln und mit hoher Geschwindigkeit (mehr Bildern pro Sekunde als gewöhnlich) aufgenommen. Die Aufnahmen wurden dann digital verbunden und werden langsamer abgespielt, so dass der visuelle Eindruck entsteht, der aus den Episoden bekannt ist. Verwendung fanden diese Aufnahmen zumindest in den ersten sieben Staffeln. Bereits im Film wurde ein ähnliche Technik angewendet (DVD-Magazin Nr. 1, S. 30).