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Gipfeltreffen: Unterschied zwischen den Versionen

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Während die Opfer versorgt werden kann Martouf mitteilen, dass Per'sus den Angriff überlebt hat. [[Samantha Carter|Carter]] und auch Anise kommen dazu und Anise stellt fest, dass Graham ein [[Zatarc]] war, ein Opfer goa'uldscher Gehirntechnologie. Die Theorie über die Existenz einer solchen Technologie war dem Hohen Rat zwar vorgestellt worden. Da [[Freia]], Anises Wirt, diese aber nicht beweisen konnte, wurde sie nicht weiter beachtet. Freia gibt zu bedenken, dass alle Personen, die in den letzten zwei Monaten Kontakt mit den Goa'uld hatten, potenzielle Attentäter sein könnten und will mit einem von ihr entwickelten Gerät Tests durchführen. Martouf widerspricht ihr zwar, aber O'Neill will diesen 'Zanexdetektor' einsetzen.
Während die Opfer versorgt werden kann Martouf mitteilen, dass Per'sus den Angriff überlebt hat. [[Samantha Carter|Carter]] und auch Anise kommen dazu und Anise stellt fest, dass Graham ein [[Zatarc]] war, ein Opfer goa'uldscher Gehirntechnologie. Die Theorie über die Existenz einer solchen Technologie war dem Hohen Rat zwar vorgestellt worden. Da [[Freia]], Anises Wirt, diese aber nicht beweisen konnte, wurde sie nicht weiter beachtet. Freia gibt zu bedenken, dass alle Personen, die in den letzten zwei Monaten Kontakt mit den Goa'uld hatten, potenzielle Attentäter sein könnten und will mit einem von ihr entwickelten Gerät Tests durchführen. Martouf widerspricht ihr zwar, aber O'Neill will diesen 'Zanexdetektor' einsetzen.
Im [[Stargate-Center]] begrüßt [[General]] [[George Hammond|Hammond]] Martouf und Freia und drückt sein Bedauern über den Vorfall aus. [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] setzt General Hammond darüber in Kenntnis, dass sie weder psychische noch physische Auffälligkeiten bei Major Graham feststellen konnte. Ebenso ist sie nicht in der Lage, die Funktionsweise des [[Zatarc-Detektor]]s zu beurteilen. Hammond stellt mit wenig Begeisterung fest, dass sie sich mal wieder vollkommen in der Hand der Tok'ra befinden.
Im [[Stargate-Center]] begrüßt [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] Martouf und Freia und drückt sein Bedauern über den Vorfall aus. [[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] setzt General Hammond darüber in Kenntnis, dass sie weder psychische noch physische Auffälligkeiten bei Major Graham feststellen konnte. Ebenso ist sie nicht in der Lage, die Funktionsweise des [[Zatarc-Detektor]]s zu beurteilen. Hammond stellt mit wenig Begeisterung fest, dass sie sich mal wieder vollkommen in der Hand der Tok'ra befinden.


Im Observationsraum wird [[Lieutenant]] [[Astor]], Mitglied von [[SG-14]], mit dem Detektor getestet. Freia stellt Fragen zu ihrer Mission auf [[P6Y-325]] um herauszufinden, ob ihre bewussten Erinnerungen mit dem Unbewussten übereinstimmen. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Astors Gedächtnis falsche Erinnerungen beinhaltet, die eine Zatarc-Programmierung verdecken soll. O'Neill, Hammond, Martouf und Freia diskutieren das weitere Vorgehen. Freia stimmt dafür, Lieutenant Astor zu testen. Martouf gib jedoch zu bedenken, dass die befallenen Gehirnteile geschädigt werden können. Da als letzte Konsequenz unweigerlich der Suizid Astors steht, entschließt man sich, das Risiko einzugehen. Im Verlauf der Behandlung reißt Astor sich von ihrem Stuhl los, überwältigt die Wachen, entwaffnet sie und feuert auf die kugelsichere Scheibe des Observationsraumes. Dann richtet sie die Waffe gegen sich selbst und schießt.
Im Observationsraum wird [[Lieutenant]] [[Astor]], Mitglied von [[SG-14]], mit dem Detektor getestet. Freia stellt Fragen zu ihrer Mission auf [[P6Y-325]] um herauszufinden, ob ihre bewussten Erinnerungen mit dem Unbewussten übereinstimmen. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Astors Gedächtnis falsche Erinnerungen beinhaltet, die eine Zatarc-Programmierung verdecken soll. O'Neill, Hammond, Martouf und Freia diskutieren das weitere Vorgehen. Freia stimmt dafür, Lieutenant Astor zu testen. Martouf gib jedoch zu bedenken, dass die befallenen Gehirnteile geschädigt werden können. Da als letzte Konsequenz unweigerlich der Suizid Astors steht, entschließt man sich, das Risiko einzugehen. Im Verlauf der Behandlung reißt Astor sich von ihrem Stuhl los, überwältigt die Wachen, entwaffnet sie und feuert auf die kugelsichere Scheibe des Observationsraumes. Dann richtet sie die Waffe gegen sich selbst und schießt.