Menü aufrufen
Toggle preferences menu
Persönliches Menü aufrufen
Nicht angemeldet
Ihre IP-Adresse wird öffentlich sichtbar sein, wenn Sie Änderungen vornehmen.

Diskussion:Der Ripple-Effekt: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Der Ripple-Effekt
Zeile 59: Zeile 59:
Ich bin Philosoph und habe mich mal einige Tage mit dem Problem der schweren Erfassbarkeit von Unendlichkeit befasst. Mathematik habe ich größtenteils aus dem Spiel gelassen. Den Faktor Zeit habe ich allerdings untrennbar mit dem Unendlichkeitsbegriff verknüpft. Meiner Ansicht nach, ist Unendlichkeit das stetige Verändern, beispielsweise einer Anzahl, ohne dass absehbar wäre, dass das stete Verändern aufhören könnte. Im Beispiel der natürlichen Zahlen hieße dies, wir könnten anfangen zu zählen, immer weiter zählen, unsere Zahlen würden immer weiter steigen, ohne dass wir erwarten würden, dass wir irgendwann mangels Zahlen nicht mehr weiter zählen könnten. Ein weiteres Beispiel ist die Expansion des Universums, viele (auch ich) nehmen an, dass das Universum immer, d.h. unendlich, größer wird. Interessant ist bei diesem Beispiel auch die Frage nach dem Sinn. Wenn wir Unendlichkeit nach den von mir benannten Thesen definieren, können wir lediglich Gegenbeweise für eine Unendlichkeit feststellen, nie aber einen konkreten Beweis erwirtschaften, dass das von uns als Unendlich benannte, tatsächlich niemals aufhört. Denn wir sind endlich, und selbst wenn wir es nicht wären (Leben nach dem Tod o.ä.), dann wären wir bestenfalls auch unendlich und damit auch nicht klüger.
Ich bin Philosoph und habe mich mal einige Tage mit dem Problem der schweren Erfassbarkeit von Unendlichkeit befasst. Mathematik habe ich größtenteils aus dem Spiel gelassen. Den Faktor Zeit habe ich allerdings untrennbar mit dem Unendlichkeitsbegriff verknüpft. Meiner Ansicht nach, ist Unendlichkeit das stetige Verändern, beispielsweise einer Anzahl, ohne dass absehbar wäre, dass das stete Verändern aufhören könnte. Im Beispiel der natürlichen Zahlen hieße dies, wir könnten anfangen zu zählen, immer weiter zählen, unsere Zahlen würden immer weiter steigen, ohne dass wir erwarten würden, dass wir irgendwann mangels Zahlen nicht mehr weiter zählen könnten. Ein weiteres Beispiel ist die Expansion des Universums, viele (auch ich) nehmen an, dass das Universum immer, d.h. unendlich, größer wird. Interessant ist bei diesem Beispiel auch die Frage nach dem Sinn. Wenn wir Unendlichkeit nach den von mir benannten Thesen definieren, können wir lediglich Gegenbeweise für eine Unendlichkeit feststellen, nie aber einen konkreten Beweis erwirtschaften, dass das von uns als Unendlich benannte, tatsächlich niemals aufhört. Denn wir sind endlich, und selbst wenn wir es nicht wären (Leben nach dem Tod o.ä.), dann wären wir bestenfalls auch unendlich und damit auch nicht klüger.
Es ist also immer lediglich anzunehmen, dass etwas unendlich ist, was uns aber, wenn wir in diesen Punkten Gewissheit brauchen, nur in soweit hilft, dass wir die Wahrscheinlichkeit, dass etwas unendlich ist, höher einschätzen und damit etwaige Gedanken darauf ausrichten können. Für die Expansion heißt dass, wenn das Universum sich tatsächlich immer weiter ausdehnt, müssen wir nicht befürchten, dass sich künftige Generationen an den Socken spielen müssen. Es wird immer was zu tun geben, weil immer wieder Neues, und damit neue Probleme geschaffen werden. Somit Bezug zum Artikel, die Anzahl der verschiedenen Universen, kann nur unendlich sein, wenn die Anzahl stetig wächst.--[[Spezial:Beiträge/80.136.150.49|80.136.150.49]] 23:09, 21. Okt. 2010 (CEST)
Es ist also immer lediglich anzunehmen, dass etwas unendlich ist, was uns aber, wenn wir in diesen Punkten Gewissheit brauchen, nur in soweit hilft, dass wir die Wahrscheinlichkeit, dass etwas unendlich ist, höher einschätzen und damit etwaige Gedanken darauf ausrichten können. Für die Expansion heißt dass, wenn das Universum sich tatsächlich immer weiter ausdehnt, müssen wir nicht befürchten, dass sich künftige Generationen an den Socken spielen müssen. Es wird immer was zu tun geben, weil immer wieder Neues, und damit neue Probleme geschaffen werden. Somit Bezug zum Artikel, die Anzahl der verschiedenen Universen, kann nur unendlich sein, wenn die Anzahl stetig wächst.--[[Spezial:Beiträge/80.136.150.49|80.136.150.49]] 23:09, 21. Okt. 2010 (CEST)
Evtl. könnte man das in die Anmerkungen aufnehmen. Ich bin mir da aber auch nicht ganz sicher, deshalb schreibe ich es erstmal hier rein. Ich glaube man kann in dieser Folge Amanda Tapping vollschwanger sehen und zwar als die Szene mit den vielen Carters beginnt. Ganz am Anfang sieht man im Hintergrund eine Carter mit einer Art Fruchtcocktail durchs Bild laufen und die sieht sehr schwanger aus. Nicht wirklich wichtig, aber evtl. eine interessante Anmerkung, dass die Schwangerschaft offensichtlich auch in die Serie eingebaut wurde, wenn auch nur im Hintergrund.


== Wenn du vor der Wahl stehst schneid das Grüne durch.. ==
== Wenn du vor der Wahl stehst schneid das Grüne durch.. ==