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Diskussion:Der Ripple-Effekt: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Der Ripple-Effekt
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:::@LietIbmaSad: Nein, ich lasse den Faktor Zeit nicht aussenvor. Wie die erreichten Hälften, wird auch die jeeils benötigte Zeit immer Kürzer, wie CF so anschaulich beschrieben hat ( 5s - 2,5s - 1,25s ...) Aber wie auch die Wegstrecken ird auch die Zeit niemals die Null erreichen. Sie wird sich nur angleichen und unendlich klein werden. Aber niemals Null. Und deshalb, lieber CF ist deine scgöne Formel (obgleich sicher richtig - ich bin kein Mathematiker) nur ein mathematisches Zahlenspiel. Es ist ein Paradoxon, denn wir können ja nicht beide recht haben und wir alle wissen, dass der Läufer das Ziel erreicht. Und dennoch bleibt es logisch, dass er das nicht kann. Keine Formel der Welt kann das wegdiskutieren.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 07:40, 13. Jul. 2009 (UTC)
:::@LietIbmaSad: Nein, ich lasse den Faktor Zeit nicht aussenvor. Wie die erreichten Hälften, wird auch die jeeils benötigte Zeit immer Kürzer, wie CF so anschaulich beschrieben hat ( 5s - 2,5s - 1,25s ...) Aber wie auch die Wegstrecken ird auch die Zeit niemals die Null erreichen. Sie wird sich nur angleichen und unendlich klein werden. Aber niemals Null. Und deshalb, lieber CF ist deine scgöne Formel (obgleich sicher richtig - ich bin kein Mathematiker) nur ein mathematisches Zahlenspiel. Es ist ein Paradoxon, denn wir können ja nicht beide recht haben und wir alle wissen, dass der Läufer das Ziel erreicht. Und dennoch bleibt es logisch, dass er das nicht kann. Keine Formel der Welt kann das wegdiskutieren.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 07:40, 13. Jul. 2009 (UTC)
::::Man braucht keine Formeln um sich das zu Verdeutlichen. Bleiben wir doch bei dem Beispiel mit den hundert Metern (mit der Zeit funktioniert das genauso, lässt sich nur nicht so schön aufmalen). Du hast natürlich recht, die einzelnen Wegstücke sind alle länger als Null. Trotzdem sind alle zusammengenommen nicht unendlich lang. Das mag der Intuition wiedersprechen, lässt sich aber ganz einfach verdeutlichen wenn man sich das mal bildlich vorstellt:
::::Man braucht keine Formeln um sich das zu Verdeutlichen. Bleiben wir doch bei dem Beispiel mit den hundert Metern (mit der Zeit funktioniert das genauso, lässt sich nur nicht so schön aufmalen). Du hast natürlich recht, die einzelnen Wegstücke sind alle länger als Null. Trotzdem sind alle zusammengenommen nicht unendlich lang. Das mag der Intuition wiedersprechen, lässt sich aber ganz einfach verdeutlichen wenn man sich das mal bildlich vorstellt:
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0               25             50                             100</pre>
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::::Die Strecken werden jeweils halbiert. Man nehme also die Hälfte der Strecke von 0 (dem Ziel) bis zu dem Punkt an dem man sich gerade befindet. Nun setzt man alle Stücke hintereinander und misst die Länge. Auf dem Bild SIND schon alle Strecken zusammengesetzt und man sieht ohne weiteres, dass die Länge genau die 100 Meter sind, nicht unendlich oder etwas anderes.--[[Benutzer:CF|CF]] 08:57, 13. Jul. 2009 (UTC)
::::Die Strecken werden jeweils halbiert. Man nehme also die Hälfte der Strecke von 0 (dem Ziel) bis zu dem Punkt an dem man sich gerade befindet. Nun setzt man alle Stücke hintereinander und misst die Länge. Auf dem Bild SIND schon alle Strecken zusammengesetzt und man sieht ohne weiteres, dass die Länge genau die 100 Meter sind, nicht unendlich oder etwas anderes.--[[Benutzer:CF|CF]] 08:57, 13. Jul. 2009 (UTC)
:::::Ich widerspreche dir doch gar nicht. Natürlich ist das richtig. Und wir alle '''wissen''' auch, dass es so ist. Jeder von uns '''ist''' schon einmal 100 Meter gelaufen (und hoffentlich ins Ziel gekommen). Dies ist eben einfach ein Beispiel, dass eine Aufgabe eben mehr als nur ein Ergebnis haben kann. Logisch betrachtet ist und bleibt mein Ansatz richtig, auch wenn wir wissen, dass es in der Realität nicht funktioniert. Das Problem an einem Paradoxon ist, dass es nicht lösbar ist. Du kannst noch hundertmal sagen, dass eins und eins zwei ergiebt. Niemand, auch ich nicht, wird das bestreiten. Aber deine Argumente bringen dich absolut nicht weiter. Du kannst niemanden überzeugen, der schon weiß, dass du recht hast. Aber dummerweise habe ich auch recht.
:::::Ich widerspreche dir doch gar nicht. Natürlich ist das richtig. Und wir alle '''wissen''' auch, dass es so ist. Jeder von uns '''ist''' schon einmal 100 Meter gelaufen (und hoffentlich ins Ziel gekommen). Dies ist eben einfach ein Beispiel, dass eine Aufgabe eben mehr als nur ein Ergebnis haben kann. Logisch betrachtet ist und bleibt mein Ansatz richtig, auch wenn wir wissen, dass es in der Realität nicht funktioniert. Das Problem an einem Paradoxon ist, dass es nicht lösbar ist. Du kannst noch hundertmal sagen, dass eins und eins zwei ergiebt. Niemand, auch ich nicht, wird das bestreiten. Aber deine Argumente bringen dich absolut nicht weiter. Du kannst niemanden überzeugen, der schon weiß, dass du recht hast. Aber dummerweise habe ich auch recht.