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Urgo: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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[[Bild:Urgo 003.jpg|right|200px|thumb|ESR Aufnahme einer Sonde im Gehirn der SG-1 Teammitglieder]]
[[Bild:Urgo 003.jpg|right|200px|thumb|ESR Aufnahme einer Sonde im Gehirn der SG-1 Teammitglieder]]
[[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] entdeckt nach genaueren Untersuchungen mittels Elektronenspinresonanz kleine Sonden an exankt der gleichen Stelle in ihren Gehirnen, die kleiner als ein Stecknadelkopf und durch Röntgen kaum zu entdecken sind. In einer Vergrößerung dieser Aufnahme ist deutlich ein kugelähnliches Ojekt zu sehen, von dem spitze Strahlen ausgehen. Diese Kugeln können nicht ohne irreparable Schäden entfernt werden. Es ist auch rätselhaft, wie sie implantiert wurden. Von ihnen geht ein schwaches elektromagnetisches Feld aus. Sie werden daraufhin unter Quarantäne gestellt.
[[Doktor]] [[Janet Fraiser|Fraiser]] entdeckt nach genaueren Untersuchungen mittels Elektronenspinresonanz kleine Sonden an exakt der gleichen Stelle in ihren Gehirnen, die kleiner als ein Stecknadelkopf und durch Röntgen kaum zu entdecken sind. In einer Vergrößerung dieser Aufnahme ist deutlich ein kugelähnliches Ojekt zu sehen, von dem spitze Strahlen ausgehen. Diese Kugeln können nicht ohne irreparable Schäden entfernt werden. Es ist auch rätselhaft, wie sie implantiert wurden. Von ihnen geht ein schwaches elektromagnetisches Feld aus. Sie werden daraufhin unter Quarantäne gestellt.


In der Quarantäne beginnen sie eine Stimme hören, kurze Teit später können sie auch die zugehörige Person sehen. Sie sind überrascht, dass sie die Erscheinung als [[Urgo (Person)|Urgo]] begrüßen. Ein im Raum anwesender Soldat kann aber niemanden sehen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Programm der Sonden in ihren Gehirnen ist, die die Bilder und Töne produzieren. Daher kennt es auch ihre momentanen Gedanken. Die implantierten Geräte bilden außerdem ein Netzwerk. Es erklärt auch ihre erhöhte Sinneswahrnehmung und warum die anderen O'Neill in die Kantine folgten, als er dort aß. Das Programm findet den Quarantäneraum langweilig und möchte nach draußen.
In der Quarantäne beginnen sie eine Stimme hören, kurze Zeit später können sie auch die zugehörige Person sehen. Sie sind überrascht, dass sie die Erscheinung als [[Urgo (Person)|Urgo]] begrüßen. Ein im Raum anwesender Soldat kann aber niemanden sehen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Programm der Sonden in ihren Gehirnen handelt, die die Bilder und Töne produzieren. Daher kennt es auch ihre momentanen Gedanken. Die implantierten Geräte bilden außerdem ein Netzwerk. Es erklärt auch ihre erhöhte Sinneswahrnehmung und warum die anderen O'Neill in die Kantine folgten, als er dort aß. Das Programm findet den Quarantäneraum langweilig und möchte nach draußen.


Auf der Krankenstation erklärt SG-1 Dr. Fraiser, was sie sehen. Urgo ist währenddessen an einem Defibrillator interessiert, fragt sie dazu aus und möchte ihn gern ausprobieren. Schließlich steht Teal'c auf, schaltet das Gerät an und will das Gerät offenbar an sich ausprobieren, was aber noch verhindert werden kann. Urgo meint, dass sie ihn auch nach allem fragen können. Teal'c fragt daraufhin, wie er aus ihrem Gehirn rauskommt, doch das möchte dieser nicht. Auf Nachfrage von ihm bestreitet O'Neill, dass er ihn mag. Urgo behauptet, dass es keine Möglichkeit gebe, ihn aus dem Gehirn zu entfernen. Es stellt sich heraus, dass das Programm den Zweck hat, andere Kulturen über deren Teilhaber zu erforschen. Carter möchte wissen, wie die gesammelten Informationen an die Programmierer des Programms weitergeleitet werden. Das will Urgo aber nicht sagen und meint, seine Erschaffer wären böse. SG-1 möchte trotzdem mit den Erfindern in Kontakt treten. Urgo behauptet daraufhin, sie würden von ihnen getötet werden, indem sie Sonde aus dem Gehirn ausgeschabt wird. Sie hätten die Wahl. Darüber müssen sie aber zunächst nachdenken.
Auf der Krankenstation erklärt SG-1 Dr. Fraiser, was sie sehen. Urgo ist währenddessen an einem Defibrillator interessiert, fragt sie dazu aus und möchte ihn gern ausprobieren. Schließlich steht Teal'c auf, schaltet das Gerät an und will das Gerät offenbar an sich ausprobieren, was aber noch verhindert werden kann. Urgo meint, dass sie ihn auch nach allem fragen können. Teal'c fragt daraufhin, wie er aus ihrem Gehirn rauskommt, doch das möchte dieser nicht. Auf Nachfrage von ihm bestreitet O'Neill, dass er ihn mag. Urgo behauptet, dass es keine Möglichkeit gebe, ihn aus dem Gehirn zu entfernen. Es stellt sich heraus, dass das Programm den Zweck hat, andere Kulturen über deren Teilhaber zu erforschen. Carter möchte wissen, wie die gesammelten Informationen an die Programmierer des Programms weitergeleitet werden. Das will Urgo aber nicht sagen und meint, seine Erschaffer wären böse. SG-1 möchte trotzdem mit den Erfindern in Kontakt treten. Urgo behauptet daraufhin, sie würden von ihnen getötet werden, indem die Sonde aus dem Gehirn ausgeschabt wird. Sie hätten die Wahl. Darüber müssen sie aber zunächst nachdenken.


Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hevorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesen tristen Orten Spass haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand.
Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hevorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesem tristen Orten Spass haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand.


Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als der Rest des SG-1-Teams dazukommt meint sie, das ein elektromagnetischer Puls die Kommunikation der Sonden untereinander unterbinden könnte und auch das Programm löschen könnte. Urgo gefällt das gar nicht und lässt sie absichtlich heißen Tee verschütten. Sie schaltet die Computer und elektronischen Systeme bis auf eines ab, riegelt anschließend das Labor ab, während Urgo versucht, das Team zu überzeugen, dies nicht zu tun, da es ihm schaden könnte. Dazu verkleinert er sich unter anderem in zwei Schritten und ändert seine Gestalt. Samanta jedoch löst den EMP aus, wonach das Programm tatsächlich aus ihren Köpfen verschwindet; sie sind erleichtert. Auch die elektrischen Signale der Sonden untereinander lassen mehr und mehr nach. Trotz des Protestes von Colonel O'Neill stellt General Hammond das Team zur Sicherheit eine weitere Woche unter Quarantäne.
Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als der Rest des SG-1-Teams dazukommt meint sie, das ein elektromagnetischer Puls die Kommunikation der Sonden untereinander unterbinden könnte und auch das Programm löschen könnte. Urgo gefällt das gar nicht und lässt sie absichtlich heißen Tee verschütten. Sie schaltet die Computer und elektronischen Systeme bis auf eines ab, riegelt anschließend das Labor ab, während Urgo versucht, das Team zu überzeugen, dies nicht zu tun, da es ihm schaden könnte. Dazu verkleinert er sich unter anderem in zwei Schritten und ändert seine Gestalt. Samanta jedoch löst den EMP aus, wonach das Programm tatsächlich aus ihren Köpfen verschwindet; sie sind erleichtert. Auch die elektrischen Signale der Sonden untereinander lassen mehr und mehr nach. Trotz des Protestes von Colonel O'Neill stellt General Hammond das Team zur Sicherheit eine weitere Woche unter Quarantäne.
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Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, das Urgo eine fortschrittliche Technologie sei und lebt. Urgo wirft ein, er sei nur dazu da, weil Toga zu ängstlich sei, selbst Erfahrungen zu sammeln. Nun meint auch Jack, dass Urgo nicht getötet werden sollte. Toga sagt, er sei ohne ein Gehirn nicht lebensfähig. Das Team fragt ihn daraufhin, ob er seine eigene Schöpfung töten wolle. Urgo nennt Toga nun "Dad" und wünscht, weitere Erfahrungen zu sammeln. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf einzusetzen, was aber Urgo nicht will. Toga lehnt den Vorschlag mit der Begründung ab, es widerspräche dem Zweck des Programms. Daniel kontert, dass sie sich gegenseitig mit ihren Eigenschaften ergänzen würden. Urog behauptet, keine Anst zu haben, worauf Teal'c meint, dass er selber durch das Sternentor reisen sollte. Toga akzeptiert daraufhin den Vorschlag mit der Begründung, herauszufinden, wie die "Fehlfunktion" passieren konnte. Schließlich kann Jack auch Urgo von dem Vorschlag überzeugen, indem er sagt, dass er ihn ändern könne. Toga transferiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Danach kann SG-1 Urgo nicht mehr wahrnehmen, daher verlangen sie noch einen Beweis seiner Existenz, die ihnen Toga auch liefert. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. Urgo fängt gleich damit an, Toga zu manipulieren.
Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, das Urgo eine fortschrittliche Technologie sei und lebt. Urgo wirft ein, er sei nur dazu da, weil Toga zu ängstlich sei, selbst Erfahrungen zu sammeln. Nun meint auch Jack, dass Urgo nicht getötet werden sollte. Toga sagt, er sei ohne ein Gehirn nicht lebensfähig. Das Team fragt ihn daraufhin, ob er seine eigene Schöpfung töten wolle. Urgo nennt Toga nun "Dad" und wünscht, weitere Erfahrungen zu sammeln. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf einzusetzen, was aber Urgo nicht will. Toga lehnt den Vorschlag mit der Begründung ab, es widerspräche dem Zweck des Programms. Daniel kontert, dass sie sich gegenseitig mit ihren Eigenschaften ergänzen würden. Urog behauptet, keine Anst zu haben, worauf Teal'c meint, dass er selber durch das Sternentor reisen sollte. Toga akzeptiert daraufhin den Vorschlag mit der Begründung, herauszufinden, wie die "Fehlfunktion" passieren konnte. Schließlich kann Jack auch Urgo von dem Vorschlag überzeugen, indem er sagt, dass er ihn ändern könne. Toga transferiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Danach kann SG-1 Urgo nicht mehr wahrnehmen, daher verlangen sie noch einen Beweis seiner Existenz, die ihnen Toga auch liefert. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. Urgo fängt gleich damit an, Toga zu manipulieren.


Zurück im Stargate-Center hat das Team wiederum den Eindruck, daß keinerlei Zeit vergangen sei, General Hammond, der sie mit einem bewaffneten Kommando begrüßt, jedoch sagt, das über 10 Stunden seit ihrer Abreise vergangen seien und schickt sie zur Krankenstation.
Zurück im Stargate-Center hat das Team wiederum den Eindruck, dass keinerlei Zeit vergangen sei, General Hammond, der sie mit einem bewaffneten Kommando begrüßt, jedoch sagt, das über 10 Stunden seit ihrer Abreise vergangen seien und schickt sie zur Krankenstation.


== Wichtige Stichpunkte ==
== Wichtige Stichpunkte ==