| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
K →Orte: Link-Korrektur |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 31: | Zeile 31: | ||
Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als [[T'akaya]] angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet kommt Xe-ls erneut angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden. | Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als [[T'akaya]] angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet kommt Xe-ls erneut angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden. | ||
Der Ältestenrat wird einberufen, um über die Entnahme von Trinium zu verhandeln. Die zerstörerischen Abbaumethoden werden abgelehnt, weil sie Volk und [[Salish-Geister|Geister]] in Panik versetzen, sie sollten sich mit dem Ke aus dem Fluss begnügen. Sam genügt das nicht, will ihre Vorräte aber auch nicht aufbrauchen. Deswegen möchte sie weniger zerstörerische | Der Ältestenrat wird einberufen, um über die Entnahme von Trinium zu verhandeln. Die zerstörerischen Abbaumethoden werden abgelehnt, weil sie Volk und [[Salish-Geister|Geister]] in Panik versetzen, sie sollten sich mit dem Ke aus dem Fluss begnügen. Sam genügt das nicht, will ihre Vorräte aber auch nicht aufbrauchen. Deswegen möchte sie weniger zerstörerische Methoden vorschlagen. Um diese zu zeigen soll [[Tonani]] durch das Stargate auf die Erde reisen, was die Geister aber gefährlich halten. Tonani hingegen tut es gern. So reist er mit den beiden Teams auf die Erde. Dort wird er von Hammond für Untersuchungen zunächst auf die Krankenstation gebracht, wo er auf O'Neill trifft. Später werden ihm eine Methode mit Schaufelrädern auf einem Video gezeigt, die er aber für ebenso zerstörerisch hält. Auch der Hinweis auf eine Wiederaufforstung stimmt ihn nicht um. Daniel sagt Tonani, dass seine Vorfahren höchstwahrscheinlich von der Erde kamen und zeigt ihm anschließend die Einrichtung. Als er weg ist erzählt Hammond, dass er über Alternativen nachdenken musste. Ein anderes SG-Team soll ihnen während des Winters das Tritium stehlen. Connor, Carter und O'Neill sind entsetzt. | ||
Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Dann bringen sie ihn auf die Krankenstation. | Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter entpuppen nun als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann wird er mit der [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt, dabei wird die wahre Gestalt dees Aliens sichtbar. Dann bringen sie ihn auf die Krankenstation. | ||
| Zeile 41: | Zeile 41: | ||
Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen kein Trinium von PXY-887 stehlen werden. Daniel schläft vor, den dortigen Altestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurück reisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt. | Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen kein Trinium von PXY-887 stehlen werden. Daniel schläft vor, den dortigen Altestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurück reisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt. | ||
Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden. Allerdings lassen die Aliens nun auch Teal'c verschwinden und Daniel rettet sich mit der Information, wo sie Xe-ls finden können, für die er allerdings seinen Vorschlag unterbreiten will. Einer der Aliens lässt daraufhin auf der Krankenstation Tonani und Carter verschwinden. Daniel kann O'Neill davon überzeugen, nicht auf sie zu schießen. Alle sechs anderen Geister beleben daraufhin Xe-ls wieder. Danach bringt dieser sie alle mit einem Armschlag in den Stargate-Raum und befiehlt die Zerstörung. T'akaya möchte allerdings ihr Versprechen Daniel gegenüber einhalten. Sie kann Xe-ls davon überzeugen, Daniel anzuhören. Allerdings möchte Xe-ls für den geplanten Diebstahl und den Vertrauensbruch die Menschen bestrafen. O'Neill verspricht ihnen, das Trinium nicht zu stehlen. Da er aber nicht für seine Vorgesetzen sprechen kann schlägt er vor, dass sie das Sternentor abschalten sollen. Dem wird zugestimmt. Wegen der anderen Sache vergleicht O'Neill sie mit den Goa'uld, was T'akaya empört, da sie diese vertrieben und die Bewohner des Planeten geschützt und in ihrer Entwicklung nicht gestört haben. Die Geister fürchten, dass durch das Eingreifen der Menschen die Harmonie zwischen ihnen und den Indianern gestört wird. SG-1 ist aber überzeugt, dass sie den Indianern vertrauen können. Deswegen könnten sie sich ihnen offen zeigen. T'akaya bezeichnet daraufhin Jack wie Tonani als Freund, den Xe-ls nun wieder erscheinen lässt. Sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Tonani lässt ihnen die Wahl, in welcher Gestalt sie seinem Volk nun erscheinen, Xe-ls und T'akaya entscheiden sich für diese Gestalt. Nun wird das Stargate | Da T'akaya das Stargate bewacht versucht Daniel mit ihr zu reden. Allerdings lassen die Aliens nun auch Teal'c verschwinden und Daniel rettet sich mit der Information, wo sie Xe-ls finden können, für die er allerdings seinen Vorschlag unterbreiten will. Einer der Aliens lässt daraufhin auf der Krankenstation Tonani und Carter verschwinden. Daniel kann O'Neill davon überzeugen, nicht auf sie zu schießen. Alle sechs anderen Geister beleben daraufhin Xe-ls wieder. Danach bringt dieser sie alle mit einem Armschlag in den Stargate-Raum und befiehlt die Zerstörung. T'akaya möchte allerdings ihr Versprechen Daniel gegenüber einhalten. Sie kann Xe-ls davon überzeugen, Daniel anzuhören. Allerdings möchte Xe-ls für den geplanten Diebstahl und den Vertrauensbruch die Menschen bestrafen. O'Neill verspricht ihnen, das Trinium nicht zu stehlen. Da er aber nicht für seine Vorgesetzen sprechen kann schlägt er vor, dass sie das Sternentor abschalten sollen. Dem wird zugestimmt. Wegen der anderen Sache vergleicht O'Neill sie mit den Goa'uld, was T'akaya empört, da sie diese vertrieben und die Bewohner des Planeten geschützt und in ihrer Entwicklung nicht gestört haben. Die Geister fürchten, dass durch das Eingreifen der Menschen die Harmonie zwischen ihnen und den Indianern gestört wird. SG-1 ist aber überzeugt, dass sie den Indianern vertrauen können. Deswegen könnten sie sich ihnen offen zeigen. T'akaya bezeichnet daraufhin Jack wie Tonani als Freund, den Xe-ls nun wieder erscheinen lässt. Sie stellen sich ihm in ihrer wahren Gestelt vor. Tonani lässt ihnen die Wahl, in welcher Gestalt sie seinem Volk nun erscheinen, Xe-ls und T'akaya entscheiden sich für diese Gestalt. Nun wird das Stargate angewählt und die Geister sind im Begriff, mit Tonani durch das Tor zu gehen. Kurz vor dem Durchtritt lässt Xe-ls alle verschwundenen Menschen wieder erscheinen, die sich an nichts erinnern können. | ||
== Wichtige Stichpunkte == | == Wichtige Stichpunkte == | ||