Prometheus (Raumschiff): Unterschied zwischen den Versionen

[[Datei:AnkunftReporter.jpg|200px|left|thumb|Die Reporter kommen an]]Da im Vorfeld einige Informationen über ein geheimes Regierungsprojekt namens ''Prometheus'' in die Hände der Reporterin  [[Julia Donovan]] gefallen waren, welche in vier Tagen einen Medienbericht über das Thema veröffentlichen wollte, entschloss sich die Air Force zu einem Radikalen schritt. Sie erlaubten der Reporterin eine umfangreiche Dokumentation zu drehen. Im Gegensatz würde die Story weiterhin geheim bleiben bis die US-Air Force von sich aus an die Öffentlichkeit gehen würde. Donovan Sender erhielt auch die Exklusivrechte an der Geschichte.

{{Zitat|Für ein paar Milliarden Dollar bekommt man auch nicht mehr das was es mal war.|Boss des Senders{{EpRef|SG1|6x11}}}}

Angekommen im Hangar der Prometheus <!-- (Ersten Blick auf Prometheus ergänzen) --> begibt sich das Reporter-Team an Bord und Carter beginnt einige Einzelheiten zu dem Schiff zu erörtern. Das Kamerateam breitet sich auf der Brücke aus und beginnen einige an Bord geschmuggelte [[Zat]]s aus ihren Verstecken zu nehmen und anschließend die wachen zu überwältigen. Sie brechen einige Hyperantriebssimulationen ab, was Carter in der Technikstation bemerkt und sich daher auf den Weg zur Brücke macht. Unterwegs begegnet sie zwei Mitgliedern des Kamerateams, die sich eigentlich auf der Brücke befinden sollten. Die beiden Tischen ihr eine kleine Geschichte auf und wollen sie überwältigen, Carter wird jedoch misstrauisch, gereift beide an und kann sie zu Boden werfen. Dann kommt ein drittes, mit  Mitglied des Kamerateams um die Ecke und feuert einen Schuss aus einer Zat ab, schießt jedoch daneben. Carter kann entkommen und in einen Lagerraum fliehen, die Entführer kommen diesen jedoch elektronisch verriegeln.

Die beiden die Carter überwältigen wollten drangen in den Technikraum ein, um ein Diagnoseprogram zu beenden, das Jonas’ aktiviert hatte um die Computer zu blockieren. Da Jonas das Steuerkristall entfernt hatte war dies aber zunächst nicht möglich. Aber der Senderchef hatte gesehen wohin Jonas es getan hatte und gab es dem Entführern. Sie starteten die Hyperantriebsgeneratoren, was – da das Schiff fest verankert war – zu einer Überladung führen würde. Dies wollten die Entführer als Druckmittel verwenden um die Freilassung von Frank Simmons und Adrian Conrad zu fordern.

Carter gelingt es inzwischen mithilfe der Bordsprechanlage, die sie mit einem Funkgerät verbunden hat, Kontakt zu Major Davis und Colonel. Jack O’Neill aufzubauen. Sie schlagen Carter vor sich zum Deck 8 durchzuschlagen und das Sublicht-Steuerrelais zu deaktivieren, um das Schiff flugunfähig zu machen. Carter beginnt sich mithilfe eines Plasmaschneiders, den sie ebenfalls in dem Lagerraum gefunden hat, durch die Triniumlegierung der Tür zu schneiden, hat dafür aber nur drei Stunden Zeit, da die Entführer zu diesem Zeitpunkt das Schiff in die Luft sprengen wollen.

{{Zitat|Sie wissen, es gibt nur zwei Möglichkeiten das Schiff zu verlassen. In Handschellen oder im Leichensack| Jonas Quinn{{EpRef|SG1|6x11}}}}

</slideshow>Drei Stunden später sind die Simmons und Conrad eingetroffen. Conrad macht sich daran den noch unvollendeten  hyperantrieb der X-303 online zu bringen. Der weil beginnen die übrigen mit dem Startmanöver. Die Andockklammern wer den gelöst und Frank Simmons zwingt Davis dazu das Hangardach zu öffnen. X-303 startet.

Carter konnte sich derweil durch die Tür schneiden und macht sich nun schleunigst auf den Weg zum Deck acht, da das deck 7, auf dem sie sich gerade befindet, noch keinen Druckausgleich hat. Es gelingt ihr in einen luftdichten Schacht zu gelangen, bevor die Prometheus die Umlaufbahn erreicht. Sie deaktiviert die Steuerung und macht so die NID-Agenten auf sich aufmerksam, sodass sie eine Patrouille aussenden um sie zu schnappen. Sie finden Carter und können in die Ecke treiben, doch dann werden die Agenten von Teal‘c und O’Neill, die mithilfe eines Todesgleiters an Bord gekommen waren, mit Zats nieder geschossen. Kurze Zeit später gelingt es dem Goa‘uld Conrad, den Hyperantrieb zum Laufen zu bringen. Wenig später versucht er die Brücke zu übernehmen, wird aber von Simmons erschossen, der Goa‘uld-Symbiont übernimmt jedoch Simmons Körper und greift kurze Zeit später O’Neill und Teal’c an. Als die Prometheus schließlich aus dem Hyperraum fällt, öffnet Jack eine Luftschleuse und befördert Simmons ins All. Somit war der wieder stand ausgeschaltet und die Prometheus zurückerobert. Carter konnte jedoch nicht berechnen wo sich die Prometheus im All befand, als Thor auftauchte…{{EpRef|SG1|6x11}}

===  Mission auf Othalla===

SG1 6x12 Landung.JPG|Die Prometheus landet auf Othalla

</slideshow>Thor erklärte das die Heimatwelt der Asgard von Replikatoren übernommen wurde und er für die Rettung sowohl SG-1 als auch die Prometheus benötigt. Die Prometheus soll, da sie aufgrund ihrer vergleichsweise primitiven Technologie für die [[Replikatoren]] uninteressant ist, SG1 nach Orilla bringen und Das Zeiterweiterungsfeld, in dem die Asgard alle Replikatoren einschließen wollten, reparieren. Thor fliegt die Prometheus mit seinem Schiff in Sekunden zurück zur Erde, um SG1 mit Waffen und Verpflegung einzudecken und die ‚‘Passagiere‘‘ zum Stargate-Center zu bringen. Dann beginnt sofort der mehrere Stunden dauernde Flug nach Orilla.  

Kurz vor Ankunft auf dem Planeten trennte sich Thor von SG1 um die Replikatoren nicht mit der Technologie seines Schiffes anzulocken. Die Prometheus musste ihren Flug aus eigener Kraft fortsetzen. Als sei ankam, wurde sie von einem [[Patrouillenraumschiff (Replikatoren)|Replikatorenaufklärer]] gescannt. Das Replikatorenschiff ließ die Prometheus jedoch unbehelligt passieren und so konnte sie in die Atmosphäre eindringen und zum ersten Mal landen. SG1 verließ die Prometheus um ihre Mission auszuführen. Beim Zeiterweiterungsgerät wird SG1 jedoch von Menschenformreplikatoren überwältigt, welche dann ihre Gedanken erforschen. Als sie fertig waren, wurden sie von [[fünfter]] wieder auf das Schiff gebracht. Sobald SG1 wieder aufgewacht war, lud er es zum Essen ein. Nach diesem Essen wurde Carters war fünfter an der reiche Carters verstand zu erforschen. Dabei gelang es Carter ihn zu überzeugen das Zeiterweiterungsgerät wieder zu aktivieren und lud ihn ein mit ihr mitzukommen. Da seien Abwesenheit aber sofort bemerkt werden würde, musste fünfter warten und lies SG1 einen Vorsprung. Dies nutzte SG1 um ihn zu hintergehen. Ohne zu zögern starteten sie die Prometheus um vor Ablauf des Drei-Minuten-Countdowns außer Reichweite des Zeiterweiterungsfeldes zu sein. Ein bis zwei Monate später erhielt die Prometheus dafür von den Asgard entworfene Waffen  und Schilde.{{EpRef|SG1|6x12}}

</slideshow>Ungefähr drei Monate nach den Ereignissen auf Orilla fand der offizielle Jungfernflug der Prometheus statt. Die Prometheus steuerte einen Kurs nach [[P7X-009]]. Unterwegs fiel sie jedoch aus dem Hyperraum, da die Prometheus während ihres Hyperraumfluges in die Gravitationswellen eines zerfallenen Sterns geraten war. Dies hat den Puffer, der die instabile Energieerzeugung des [[Naquadria]] ausglich überlastet und eine Abschaltung verursacht. Jonas Quinn schlägt vor auf [[P3X-744]] die nötigen Ersatzteile zu beschaffen. Dieser Planet wurde von SGC bereits versucht anzuwählen, jedoch war keine Verbindung zustande gekommen. Da sich der Planet in der Kartusche von Abydos befindet, muss darauf aber einmal ein Tor existiert haben. Die Hyperraumfähigkeit der Prometheus würde ohne Puffer gerade noch ausreichen um diesen Planeten zu erreichen.

[[Datei:P2.jpg|200px|right|thumb|Die Prometheus auf [[Tagrea]]]].William Ronson gewährt den Plan. Sofort nach der Ankunft auf P3X-744 überlastet der Hyperraumsprung die Naquadria-Zellen. Da der Reaktor explodieren würde, wurde er abgesprengt. Der EMP, den die Explosion verursachte, beschädigte alle Systeme bis auf die Lebenserhaltung. Zusätzlich wurde es als Angriff von Seiten der Planetenbevölkerung gedeutet, was bedeutete das diese mit Raketen auf die Prometheus feuerten. Außerstande gegen die Raketen vorzugehen, versuchte Jack O’Neill die Bevölkerung des Planeten über Funk davon zu überzeugen das die Explosion ein Unfall war. Er hat damit Erfolg, weshalb die Bevölkerung die Selbstzerstörung der Raketen auslöst. Kommandant [[Kalfas]]  nahm Kontakt mit der Prometheus aufnimmt und teilte ihnen Landekoordinaten mit. Die Prometheus Landet auf dem Planeten - [[Tagrea]] -, nachdem ihre Systeme wieder online sind. Auf Tagrea wird die Prometheus von einigen Raketenbatterien bewacht. SG1 versucht den Standort des Stargates zu ermitteln. Den Tagreanern wird im Gegenzug eine Besichtigungstour der Prometheus zugestanden. Einige Zeit später gelingt es Teal’c und Jonas mithilfe des Tagreaners [[Tarek Solamon]] das Stargate zu finden und auszugraben. Jedoch hat Kalfas den Ausgrabungstrupp gefangen genommen, da er um Tagreas Sicherheit fürchtet. [[Ashwan]] ist nicht imstande etwas dagegen zu unternehmen, daher schlägt Carter vor mit der Prometheus einzugreifen. Ashwan versichert das der Kommandant der Raketenbatterien nicht auf das Schiff feuern wird, zur Absicherung bleibt er selbst an Bord. Am Stargate gelingt es Ashwan die Kontrolle an sich zu nehmen. Er lässt Kalfas verhaften und lässt die gefangenen frei. So ist  SG1 in der Lage die Ersatzteile zu beschaffen.{{EpRef|SG1|6x20}}

</slideshow>Der Rückfluge zur Erde, den sie mit einem Al'kesh-Hyperantrib zurücklegte und daher regelmäßige Pausen machen musste um den Antrieb abzukühlen, mehr als ein halbes Jahr nachdem es die Prometheus auf Tagrea verschlagen hatte, verlief nicht Ereignislos. Bei einem Zwischenstopp erfasste die Prometheus ein fremdes Raumschiff auf dem Radar, welches sich schnell näherte. Als es nahe genug war, scannte das Schiff die Prometheus. Trotz Kommunikationsversuche von Seiten der Prometheus aktivierte das Schiff seien Waffen und eröffnete das Feuer. Die Prometheus versuchte in eine Gaswolke zu fliehen, die Carter ohnehin untersuchen wollte. Das fremde Schiff senkte die Schilde der Prometheus jedoch schnell auf. Carter versuchte mit einem Hyperraumsprung die Prometheus in die rettende Gaswolke zu fliegen, ging bei dem Versuch jedoch KO. Als die erwachte, war sie die einzige Person auf dem ganzen Schiff, welches sich nun der Gaswolke befand. Der Sublichtantrieb war außer Funktion und der Hyperantrieb funktionierte auch nicht richtig. Da sämtliche Fluchtkapseln fehlten, nahm sie an, dass der Evakuierungsbefehl erteilt worden war. Ganz alleine auf dem Schiff beginnt Carter zu halluzinieren. Mit der Zeit verursachten die Gase Korrosionsschäden an der gesamten Schiffshülle. Da ihr keine andere Möglichkeit blieb, versuchte sie mit ablassen van Luft aus mehreren Decks Antriebskraft zu erzeugen. Allerdings hinderte sie eine Halluzination daran den Plan zu Ende auszuführen. Als schließlich die Struktur der Prometheus zu versagen drohte, gelang es Carter die in eine Blase zu retten. Sie verlagerte die Prometheus in den Hyperraum. Sie nahm Kontakt zu dem Feindlichen Schiff auf. Sie schlägt ihnen vor, dass wenn sie die Besatzung der Prometheus zurückbringen, sie beide Schiffe aus der Gaswolke holt. Da das Schiff die Besatzung zurückschickt, nimmt Carter an das sie einverstanden sind und schließt das Schiff ebenfalls in eine Hyperraumblase ein. So verlassen beide Schiffe die Gaswolke. Anschließend konnte die Prometheus ihren Flug zur Erde fortsetzen, wo sie dann auch bald ankam.{{EpRef|SG1|7x13}}

Prometheus über Antarktika.jpg|Die Prometheus wird von Annubis Flaggschiff beschossen

</slideshow>Ein halbes Jahr später stand ein unmittelbarer angriff durch den Systemlord Anubis bevor.  

Die Prometheus wurde startbereit gemacht um gegen Annubis Flotte zu kämpfen, auf Anraten von Doktor Elizabeth Weir wurde sie jedoch losgeschickt um SG1 dabei zu helfen ihre Mission – Das Finden von Atlantis – zu unterstützen. Daraufhin startete die Prometheus, unter Kommando von General Hammond, aus ihrem Hangar. SG1 befand sich gerade mit einem Tel’tak in der Antarktis und bohrte mithilfe des Ringtransporters ein Loch in das Eis an der Stelle an der das zweite Stargate gefunden worden war. Im Anflug auf das Frachtschiff befanden sich Unmengen an Al'kesh und Todesgleitern, als die Prometheus das Frachtschiff erreichte und sich schützen über ihm positionierte. Die Prometheus fing unter anderem den Beschuss eines Al‘kesh ab, was mit der Zeit Schäden an der Außenhülle verursachte. Schließlich war SG1 bis unter das Eis vorgedrungen und hatte den Antiker-Außenposten gefunden. Das Späherschiff verließ die Position unter der Prometheus. Da sie außerdem unter Beschuss durch ein Mutterschiff stand und die Schilde bereits versagten, erteilte General Hammond den Befehl auf einen Kamikazeflug auf Annubis Mutterschiffan. Bevor die Prometheus allerdings das Schiff erreicht gelingt es SG1 die [[Antiker-Drohne]]n abzufeuern und Annubis‘ Flotte damit zu vernichten. Daher lässt General Hammond die Prometheus abdrehen.{{EpRef|SG1|7x22}}

Zwischenzeitlich sollte sie ein Goa'uld Raumschiff abfangen da die Systemlords während der Verhandlungen mit der Erde deren Stärke testen wollten. Da das Schiff aber kurz zuvor von Ba'al zerstört worden war, durfte die Prometheus stattdessen Thors Raumschiff Daniel Jackson in Empfang nehmen.

</slideshow>Einige Zeit später, während im SGC nach den verschwundene Stargate gesucht wurde, wurden die Triebwerke der Prometheus gewartet. Als schließlich herauskam das der Trust das Stargate entwendet hatte und es sich auf Osiris Al'kesh irgendwo in der nähe er erde befand, wurde die Prometheus, ohne Hyperraumfähigkeit aber mit funktionierendem Sublicht, losgeschickt um den getarnten Al'kesh aufzuspüren.

Sie durchsuchte das All in Quadranten, konnte jedoch nichts finden bis Daniel Jackson, der sich an Bord des Al'kesh gebeamt hatte, die Tarnung deaktivierte. Das Al'kesh wurde in einer Mondumlaufbahn geortet. Die Prometheus ging auf einen Abfangkurs. Lionel Pendergast, der Kommandant der Prometheus ersuchte bei General O'Neill einen Feuerbefehl, da sich aber Carter und Daniel auf dem Schiff befanden wollte er keinen geben. schließlich zündete der Al'kesh seinen Hyperantrieb, allerdings empfing die Prometheus kurz vor dem Start noch einen Peilstrahl und konnte damit SG1 und das Tor an Bord beamen.{{EpRef|SG1|8x10}}

Die Prometheus startete unter dem Kommando von General Hammond, zur Besatzung gestoßen waren Doktor Daniel Jackson und Walter Harriman. Unterwegs in die Pegasus-Galaxie fing die Prometheus, noch in der Milchstraße, einen vermeintlichen Notruf auf.

Die Prometheus reagierte auf den Notruf und fand an schließlich an der angegebenen Stelle ein Al'kesh und ein Frachtschiff vor. Es wurde versucht das Al'kesh zu bergen, währenddessen eroberte [[Vala Mal Doran]] in der Rüstung eines Kull-Kriegers das Schiff. Sie schickte alle Besatzungsmitglieder auf das Al'kesh, lediglich Daniel Jackson gelang es sich zu verstecken. er versuchte Den vermeintlichen Supersoldaten mit einem Kull-Disruptor anzugreifen, da der Schuss aber keine Wirkung zeigte, wurde er von Vala betäubt und in einem Brückenstuhl gefesselt.

Vala nahm Kontakt zu jemanden Namen [[Tenat]] auf, und steuerte Kurs auf einen ausgemachten Treffpunkt. Daniel gelang es nach einiger Zeit, Vala zu überwältigen, währenddessen wurde in der Nähe ein Al'kesh erfasst. Es ist das Al'kesh, auf das Vala die Besatzung der Prometheus gebracht hat. Doch die Prometheus trat wieder in den Hyperraum. Schließlich kam sie über den Zielplaneten an. die Prometheus landete auf dem Planeten, auf denen die Zwei Kopfgeldjäger [[Jup]] und [[Tenat]] mit einer Kiste Naquadah warteten.

Plötzlich wurde die Prometheus von Todesgleitern angegriffen. Daniel lies Vala raus, da sie die Kommandocodes geändert hatte und anschließend aktivierten sie die Schilde. Die Prometheus Startete, als sie von Al'kesh angegriffen wurde. durch Schäden die die Todesgleiter angerichtet hatten, versagten die Schilde schnell, doch die Prometheus erwiderte das Feuer. Es kam aber bald der Zeitpunkt in dem Schilde und Waffen weg waren, da bekam die Prometheus Hilfe von einem Al'kesh. Die zurückgelassene Besatzung hatte die Prometheus eingeholt und das Feuer eröffnet. sie zerstörten die angreifenden Al'kesh und gingen, nachdem Daniel Vala gezwungen hatte das System freizugeben, an Bord.

Aufgrund der Schäden die das Schiff erlitten hatte, war eine Fortsetzung des Fluges in die Pegasus-Galaxie nicht durchführbar. Die Prometheus kehrte daher auf die Erde zurück. Vala gelang es mit dem eroberten Al'kesh zu fliehen.{{EpRef|SG1|6x12}}

[[2006]] sollte mithilfe der Prometheus die Gegend um das englische {{wp|Glastonbury}} erkundet werden. Vala Mal Doran hatte eine Tafel mit einer Antikerinschrift gestohlen, auf der ein großer Antikerschatz auf der Erde beschrieben wurde. Daniel Jackson konnte die Tafel entziffern und stellte fest, dass es sich bei dem Lageort höchstwahrscheinlich um  [[Avalon (Ort)|Avalon]] handelt, was unter den Hügeln von Glastonbury zu finden sein soll. Die Prometheus fand mithilfe ihrer Asgardsensoren an der angegebenen Stelle eine große Haupthöhle mit einem Netzwerk an Nebenhöhlen und Tunneln. Da der Asgard-Teleporter die Höhlen nicht fixieren konnte, musste SG1 mit den Ringtransporter in die Höhlen vorstoßen. Dort gelang es SG-1 den Schatz aufzuspüren.{{EpRef|SG1|9x01}}{{EpRef|SG1|9x02}}

Nachdem die Ori offenbar dabei waren einen Brückenkopf auf dem Planeten Kallana zu errichten wurde SG1 mit der Prometheus geschickt um sie zuhalten. Ein Prior erschuf mit seinem Stab ein riesiges Kraftfeld um das Stargate des Planeten, das durch das Wurmloch mit Energie versorgt wurde und ständig wuchs.  

Die Prometheus wartete über P4C-452 auf SG1. Als Sg1 an Bord war ging es sofort weiter nach Kallana. Angekommen bei Kallana machte sich SG1 auf mit dem Prior zu sprechen. Sie ließen sich währen einer Expansionsphase zusammen mit einer Mark Nine in das Schutzschild beamen. Während SG1 sich auf den Planeten befindet, fallen einige Ha'tak-Schiffe der Freien Jaffa Nation aus dem Hyperraum und feuern auf den Schild. Pendergast kontaktiert die Ha’taks und bittet darum dass sie das Feuer einstellen, was diese kurze Zeit später auch tun. Während der nächsten Expansionswelle, die seltsamerweise früher als geplant einsetzt, wird SG1 wieder an Bord geholt. Die Prometheus stellt ihre Schilde auf Maximum und gibt diesen Befehl auch an Gerak , den Kommandeur der Ha'tak weiter. Kurz darauf explodiert der Mark Nine. Durch die Explosion wächst das Kraftfeld so weit, dass es fast den gesamten Planeten umschließt. Als Gerak das sieht, fühlt er sich von Sg1 verraten und fordert sie auf an seinem Angriff teilzunehmen. Ansonsten würde er sich die Prometheus nach dem Brückenkopf vornehmen. Kurz darauf erkennt Carter, dass das Wachstum des Schildes direkt mit der Intensität des Waffenfeuers zusammenhängt und gibt den fordert sofort das Feuer einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt ist es aber bereits zu spät. Das Stargate umschließt den gesamten Planeten. Mehrere Objekte passieren das Tor. Zwei von Geraks Ha’taks wird von den Objekten getroffen und zerstört. Die Prometheus selbst erleidet einen Hüllenbruch und die Schilde fallen aus.20%. Währenddessen beginnt der Planet Kallana zu schrumpfen und die Objekte formen sich zu einem Supergate. Während auf der Brücke über die neue Lage diskutiert wird, läuft Vala zu den Transportringen und transportiert sich auf ein von Gerak zurückgelassenes Frachtschiff. Sie fliegt zu dem Supertor und nimmt den Platz des letzten Segmentes ein. Kurz darauf kollabiert Kallana vollständig: Durch die Explosion wird das Supergate zerstört, Vala wird in die [[Ori-Galaxie]] geschickt. {{EpRef|SG1|9x06}}

[[Datei:Gebäudebeam.jpg|left|200px|thumb|Die Prometheus beamt das Gebäude weg.]]Kurz darauf erhält das Stargate-Center eine Mitteilung von Ba’al, laut der er auf der erde seinen Lebabend verbringen möchte und irgendwo in den vereinigten Staaten eine Naquadah-Bombe versteckt hat. Die Prometheus macht sich mit ihren Sensoren auf die suche nach dieser Bombe. Da diese erfolglos verlief, wurden ihre Befehle darin geändert, ein Mutterschiff von Gerak ausfindig zu machen das irgendwo in der Umlaufbahn der Erde sein muss und Jaffa auf der Suche nach Ba’al auf die erde bringt. Teal’c stellt fest, dass sich Geraks Mutterschiff höchstwahrscheinlich hinter der abgewandten Seite des Mondes befindet und empfiehlt Lionel Pendergast Kurs darauf zu setzen. Tatsächlich befindet sich hinter dem Mond ein Mutterschiff, daher fordert Pendergast es auf sich zurückzuziehen. Die Jaffa weigern sich jedoch und es kommt zu keiner Übereinkunft. Da die Prometheus das Mutterschiff nicht angreifen darf, ist sie nun außerstande etwas zu unternehmen.  

Kurze Zeit später wird Ba’als Bombe in Seattle entdeckt. Ein Gebäude ist die Bombe. Nicht imstande den Zünder zu finden, teleportiert die Prometheus einfach das gesamte Gebäude ins All. Dort explodierte es. {{EpRef|SG1|9x07}}

{{Zitat|Wir haben mit der Evakuierung begonnen| Lionel Pendergast}}

Tegalus.png|Die Prometheus kommt über Tegalus an.

Zerstörung der Promtheus.jpg|Die Prometheus wird getroffen.

SG1 9x15 Prometheus F-302er Hangar.jpg|F-302er starten.

Prohmeteus zerstört.JPG|Prometheus wider wieder getroffen.

Promtheus 7.jpg|Prometheus zerstört.

</slideshow>Ungefähr ein halbes Jahr später kam [[Jared Kane]] mit wichtigen Informationen durch das Tor. Er berichtete von einem Satelliten, dessen Baupläne von den Ori stammen und mit dem ein caledonische Außenposten mit nur einem Angriff komplett zerstört wurde. Er bat darum diese Waffe zu zerstören. Daniel kehrte mit Jared Kane nach [[Tegalus]] zurück, um es zuerst auf diplomatischem Wege zu versuchen, doch sie wurden als Spione von Rand-Protektorat gefangen genommen. Daraufhin machte sich die Prometheus auf nach Tegalus, um den Satelliten zu zerstören. Direkt nach ihrer Ankunft versuchte die Daniel Jackson an Bord zu beamen. Sie erwischte aber lediglich seine Ortungssender. Gleichzeitig erfasste die Prometheus den Satelliten als Ziel. Carter äußerte einige bedenken, da ein Angriff auf den Satelliten als feindlicher Akt gelten und Verhandlungen über Daniels Rückkehr unmöglich machen würde . Diese Verzögerung führe dazu das Rand die Prometheus bemerkten und den Satelliten feuerbereit machten. Daraufhin eröffnete die Prometheus das Feuer auf den Satelliten. Die abgefeuerten Raketen detonierten aber vor Aufschlag auf den Satelliten, da dieser unerwarteter weise über einen Schild verfügt. Darauf schoss der Satellit auf die Prometheus. Der Schuss durchschlug die Asgard-Schilde und verursachte große Schäden im Bereich des vorderen F-302-hangar. Die Prometheus verlor durch diesen Schuss den unter anderem Hyperantrieb, wodurch sie nicht mehr fliehen konnte. Die Prometheus startete ihre F-302er, diese konnten jedoch nichts gegen den Satelliten ausrichten. Colonel Carter versuchte die Sublichttriebwerke, die ebenfalls beschädigt wurden zu reparieren, hatte aber keine Chance bevor der Satellit ein zweites Mal feuerte. Dieser Treffer beschädigte viele weitere Systeme. Darauf öffnete Pendergast einen Kanal zu dem Planeten, um über seien Aufgabe zu verhandeln. Der Präsident des Rand-Protektorat war aber, durch den Einfluss der Ori, nicht bereit eine Übereinkunft zu treffen und forderte die Zerstörung des Schiffs. Lionel Pendergast wie daraufhin Carter an so viele Asgard-Richtstrahlsensoren wie möglich bereit zumachen. Die Prometheus wurde evakuiert. Der Präsident von Rand gab den Befehl noch einen Schuss auf die Prometheus abzufeuern. Dieser Letzte Schuss traf die Prometheus in der Mitte und lies das Schiff auseinander brechen. Die Überreste Explodierten schließlich. Von den über 115 Menschen an Bord überlebten nur 76.{{EpRef|SG1|9x15}}