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Diskussion:Die Suche, Teil 1: Unterschied zwischen den Versionen

Diskussionsseite von Die Suche, Teil 1
Probleme, offene Fragen: Signaturnachtrag
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== Probleme, offene Fragen ==
== Probleme, offene Fragen ==
Zitat: ''Daniel sagt, dass die drei Planeten ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dieses ist aber sogar gleichseitig.''
Zitat: ''Daniel sagt, dass die drei Planeten ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dieses ist aber sogar gleichseitig.''


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Bei dem Zeitfeld hätte man eigentlich eine Art Wand sehen müssen. Im Laufe der Zeit rennen oder fliegen ja immer mal wieder Tiere rein, die dann vor allem am Rand hängen. Und auch Laub und Sand wird durch Wind hineingeweht. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass nur einmal in vielen jahren ein Vogel reinfliegt. Und wie tief in die Erde geht das eigentlich? Auch bei der zweiten Falle ist etwas merkwürdig. Dieses Kraftfeld in dem Baal gefangen ist, scheint durch Pflanzen hindurchzugehen. Und was passiert mit den "Spenden"? --[[Spezial:Beiträge/141.31.182.50|141.31.182.50]] 08:49, 9. Sep. 2009 (CEST)
Bei dem Zeitfeld hätte man eigentlich eine Art Wand sehen müssen. Im Laufe der Zeit rennen oder fliegen ja immer mal wieder Tiere rein, die dann vor allem am Rand hängen. Und auch Laub und Sand wird durch Wind hineingeweht. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass nur einmal in vielen jahren ein Vogel reinfliegt. Und wie tief in die Erde geht das eigentlich? Auch bei der zweiten Falle ist etwas merkwürdig. Dieses Kraftfeld in dem Baal gefangen ist, scheint durch Pflanzen hindurchzugehen. Und was passiert mit den "Spenden"? --[[Spezial:Beiträge/141.31.182.50|141.31.182.50]] 08:49, 9. Sep. 2009 (CEST)


->mir ist schleierhaft, warum sam steine wirft. sie hat doch genügend sand mit dem sie tatsächlich wände erzeugen könnte, das müsste nichtmal "durch zufall" geschehen. was die vögel etc betrifft - nun, soweit ich weis "denken" tiere gänzlich anders als menschen. tiere neigen dazu gefahr zu spüren. ich kann es natürlich nicht mit sicherheit sagen, aber ich ''vermute'', wenn ein vogel einen anderen vogel in der luft hängen sieht, nebst dutzenden bewegungslosen menschen (aka vogelscheuchen), würde er wohl eher abdrehen als mitten hinein zu fliegen.
:mir ist schleierhaft, warum sam steine wirft. sie hat doch genügend sand mit dem sie tatsächlich wände erzeugen könnte, das müsste nichtmal "durch zufall" geschehen. was die vögel etc betrifft - nun, soweit ich weis "denken" tiere gänzlich anders als menschen. tiere neigen dazu gefahr zu spüren. ich kann es natürlich nicht mit sicherheit sagen, aber ich ''vermute'', wenn ein vogel einen anderen vogel in der luft hängen sieht, nebst dutzenden bewegungslosen menschen (aka vogelscheuchen), würde er wohl eher abdrehen als mitten hinein zu fliegen.
--by highländer, 09.10.12, 08:36uhr
--by highländer --[[Spezial:Beiträge/84.160.32.186|84.160.32.186]], 08:34, 9. Okt. 2012 (CEST) <small>(Signatur nachgetragen von [[Benutzer:Col. o'neill|Col. o'neill]])</small>


Eigentlich dürfte es absolut unmöglich sein, ein Zeiterweiterungsfeld zu betreten. Sobald beim Laufen das vordere Bein im Feld ist, wird es verlangsamt und kann nicht weitergeschoben werden. Also kann der Körper gar nicht komplett hineingeraten. In der Realität wäre die Grenze zu so einen Zeiterweiterungsfeld wie eine massive Wand. Auch das hineinfliegen mit einem Schiff ist aus denselben Gründen unmöglich. Die einzig logische Möglichkeit, in so ein Feld zu geraten ist, wenn man sich bereits an Ort und Stelle befindet und das Feld dann generiert wird. So wie in der letzten SG1-Folge. Noch unangenehmer ist es allerdings, ein Zeiterweiterungsfeld zu verlassen. Wenn man es nach Jahrhunderten oder Jahrtausenden endlich geschafft hat, mit einem Körperteil an die Grenzbarriere zu gelangen, dann würde jedes bisschen Körper, dass aus dem Feld herausschaut im Vergleich zum Rest in unglaublicher Geschwindigkeit altern. Es würde für einen so aussehen, als ob einem das Körperteil wegfault. Und das ist nicht mal so unahrscheinlich, denn auch wenn das wie gesagt Jahrtausende dauert, erlebt der im Feld Gefangene das ja nur als die Zeitspanne, die er benötigt, um den Arm auszustrecken.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 14:38, 25. Jun. 2010 (CEST)
Eigentlich dürfte es absolut unmöglich sein, ein Zeiterweiterungsfeld zu betreten. Sobald beim Laufen das vordere Bein im Feld ist, wird es verlangsamt und kann nicht weitergeschoben werden. Also kann der Körper gar nicht komplett hineingeraten. In der Realität wäre die Grenze zu so einen Zeiterweiterungsfeld wie eine massive Wand. Auch das hineinfliegen mit einem Schiff ist aus denselben Gründen unmöglich. Die einzig logische Möglichkeit, in so ein Feld zu geraten ist, wenn man sich bereits an Ort und Stelle befindet und das Feld dann generiert wird. So wie in der letzten SG1-Folge. Noch unangenehmer ist es allerdings, ein Zeiterweiterungsfeld zu verlassen. Wenn man es nach Jahrhunderten oder Jahrtausenden endlich geschafft hat, mit einem Körperteil an die Grenzbarriere zu gelangen, dann würde jedes bisschen Körper, dass aus dem Feld herausschaut im Vergleich zum Rest in unglaublicher Geschwindigkeit altern. Es würde für einen so aussehen, als ob einem das Körperteil wegfault. Und das ist nicht mal so unahrscheinlich, denn auch wenn das wie gesagt Jahrtausende dauert, erlebt der im Feld Gefangene das ja nur als die Zeitspanne, die er benötigt, um den Arm auszustrecken.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 14:38, 25. Jun. 2010 (CEST)