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Urgo: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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Als die Koordinaten angewählt wurden und das SG-1-Team sich gut gelaunt auf dem Weg durch den Ereignishorizont begibt, kommen sie stattdessen unmittelbar wieder aus dem Stargate im Stargate-Center heraus. Obwohl das SG-1-Team den Eindruck hat, dass keinerlei Zeit vergangen ist, erklärt [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] der sie mit einer bewaffneten Truppe empfängt, dass sie 15 Stunden unterwegs waren.
Als die Koordinaten angewählt wurden und das SG-1-Team sich gut gelaunt auf dem Weg durch den Ereignishorizont begibt, kommen sie stattdessen unmittelbar wieder aus dem Stargate im Stargate-Center heraus. Obwohl das SG-1-Team den Eindruck hat, dass keinerlei Zeit vergangen ist, erklärt [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] der sie mit einer bewaffneten Truppe empfängt, dass sie 15 Stunden unterwegs waren.


Nach einer ersten medizinischen Untersuchung werden weder innerliche noch äußerliche Abnormitäten an den Mitgliedern von SG-1 festgestellt. Hammond erklärt, dass, als sie nicht zurückkehrten, eine zweite Sonde losgeschickt wurde, die dieselben Bilder schickte wie die erste. Beide Sonden kamen kurz vor ihrer Ankuft zurück. Bei der Besprechung zeigt [[Samantha Carter|Sam]], dass die Sonde bei der Videoaufzeichnung vor dem Strand, in einer kurze Sequenz eine Art Labor zeigt. Der Rest des Videos ist gefälscht, um Neugierde zu schaffen, wie Sam vermutet. Im darauf folgenden Augenblick stellt sich heraus, dass das Team eine extreme Schärfung ihres Geschmacksinnes erfahren hat, denn [[Daniel Jackson|Daniel]] und [[Jack O'Neill|Jack]] diskutieren Nuancen des von ihnen gerade getrunken Kaffees. [[Teal'c]] nimmt die Thermoskanne in die Hand, um sie direkt auszutrinken, obwohl der Kaffee drinnen extrem heiß sei. General Hammond untersagt jede weitere Aktion, bis eine Klärung vorliegt, denn es sei nicht normal zwei Liter kochend heißen Kaffee zu trinken.
Nach einer ersten medizinischen Untersuchung werden weder innerliche noch äußerliche Abnormitäten an den Mitgliedern von SG-1 festgestellt. Hammond erklärt, dass, als sie nicht zurückkehrten, eine zweite Sonde losgeschickt wurde, die dieselben Bilder schickte wie die erste. Beide Sonden kamen kurz vor ihrer Ankunft zurück. Bei der Besprechung zeigt [[Samantha Carter|Sam]], dass die Sonde bei der Videoaufzeichnung vor dem Strand, in einer kurze Sequenz eine Art Labor zeigt. Der Rest des Videos ist gefälscht, um Neugierde zu schaffen, wie Sam vermutet. Im darauf folgenden Augenblick stellt sich heraus, dass das Team eine extreme Schärfung ihres Geschmackssinnes erfahren hat, denn [[Daniel Jackson|Daniel]] und [[Jack O'Neill|Jack]] diskutieren Nuancen des von ihnen gerade getrunken Kaffees. [[Teal'c]] nimmt die Thermoskanne in die Hand, um sie direkt auszutrinken, obwohl der Kaffee drinnen extrem heiß sei. General Hammond untersagt jede weitere Aktion, bis eine Klärung vorliegt, denn es sei nicht normal zwei Liter kochend heißen Kaffee zu trinken.


[[Bild:Urgo 002.jpg|left|200px|thumb|SG-1 plündert die Kantine des Stargate-Centers]]O'Neill sitzt in der Kantine und betrachtet Ausdrucke der Sondenaufzeichnungen, bevor er vom Geschmack des Kuchens abgelenkt wird, den er nebenbei zu essen beginnt. Daraufhin verlassen auch Sam und Daniel ihre Arbeit, um sich wie Teal'c zu O'Neill in die Kantine begeben, der unterdessen einen großen Tisch mit verschiedenen Speisen, vor allem Kuchen und Gelee aufgebaut hat. Alle wundern sich über ihren intensiver werdenen Geschmackssinn und essen auch Sachen, die sie normal gar nicht mögen. Die anderen in der Kantine anwesenden Personen gucken irritiert. Dann werden sie ins Labor gerufen.
[[Bild:Urgo 002.jpg|left|200px|thumb|SG-1 plündert die Kantine des Stargate-Centers]]O'Neill sitzt in der Kantine und betrachtet Ausdrucke der Sondenaufzeichnungen, bevor er vom Geschmack des Kuchens abgelenkt wird, den er nebenbei zu essen beginnt. Daraufhin verlassen auch Sam und Daniel ihre Arbeit, um sich wie Teal'c zu O'Neill in die Kantine begeben, der unterdessen einen großen Tisch mit verschiedenen Speisen, vor allem Kuchen und Gelee aufgebaut hat. Alle wundern sich über ihren intensiver werdenden Geschmackssinn und essen auch Sachen, die sie normal gar nicht mögen. Die anderen in der Kantine anwesenden Personen gucken irritiert. Dann werden sie ins Labor gerufen.


[[Bild:Urgo 003.jpg|right|200px|thumb|ESR Aufnahme einer Sonde im Gehirn der SG-1 Teammitglieder]]
[[Bild:Urgo 003.jpg|right|200px|thumb|ESR Aufnahme einer Sonde im Gehirn der SG-1 Teammitglieder]]
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In der Quarantäne beginnen sie eine Stimme hören, kurze Zeit später können sie auch die zugehörige Person sehen. Sie sind überrascht, dass sie die Erscheinung als [[Urgo (Person)|Urgo]] begrüßen. Ein im Raum anwesender Soldat kann aber niemanden sehen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Programm der Sonden in ihren Gehirnen handelt, die die Bilder und Töne produzieren. Daher kennt es auch ihre momentanen Gedanken. Die implantierten Geräte bilden außerdem ein Netzwerk. Es erklärt auch ihre erhöhte Sinneswahrnehmung und warum die anderen O'Neill in die Kantine folgten, als er dort aß. Das Programm findet den Quarantäneraum langweilig und möchte nach draußen.
In der Quarantäne beginnen sie eine Stimme hören, kurze Zeit später können sie auch die zugehörige Person sehen. Sie sind überrascht, dass sie die Erscheinung als [[Urgo (Person)|Urgo]] begrüßen. Ein im Raum anwesender Soldat kann aber niemanden sehen. Es stellt sich heraus, dass es sich um ein Programm der Sonden in ihren Gehirnen handelt, die die Bilder und Töne produzieren. Daher kennt es auch ihre momentanen Gedanken. Die implantierten Geräte bilden außerdem ein Netzwerk. Es erklärt auch ihre erhöhte Sinneswahrnehmung und warum die anderen O'Neill in die Kantine folgten, als er dort aß. Das Programm findet den Quarantäneraum langweilig und möchte nach draußen.


Auf der Krankenstation erklärt SG-1 Dr. Fraiser, was sie sehen. Urgo ist währenddessen an einem Defibrillator interessiert, fragt sie dazu aus und möchte ihn gern ausprobieren. Schließlich steht Teal'c auf, schaltet das Gerät an und will das Gerät offenbar an sich ausprobieren, was aber noch verhindert werden kann. Urgo meint, dass sie ihn auch nach allem fragen können. Teal'c fragt daraufhin, wie er aus ihrem Gehirn rauskommt, doch das möchte dieser nicht. Auf Nachfrage von ihm bestreitet O'Neill, dass er ihn mag. Urgo behauptet, dass es keine Möglichkeit gebe, ihn aus dem Gehirn zu entfernen. Es stellt sich heraus, dass das Programm den Zweck hat, andere Kulturen über deren Teilhaber zu erforschen. Carter möchte wissen, wie die gesammelten Informationen an die Programmierer des Programms weitergeleitet werden. Das will Urgo aber nicht sagen und meint, seine Erschaffer wären böse. SG-1 möchte trotzdem mit den Erfindern in Kontakt treten. Urgo behauptet daraufhin, sie würden von ihnen getötet werden, indem die Sonde aus dem Gehirn ausgeschabt wird. Sie hätten die Wahl. Darüber müssen sie aber zunächst nachdenken.
Auf der Krankenstation erklärt SG-1 Dr. Fraiser, was sie sehen. Urgo ist währenddessen an einem Defibrillator interessiert, fragt sie dazu aus und möchte ihn gern ausprobieren. Schließlich steht Teal'c auf, schaltet das Gerät an und will das Gerät offenbar an sich ausprobieren, was aber noch verhindert werden kann. Urgo meint, dass sie ihn auch nach allem fragen können. Teal'c fragt daraufhin, wie er aus ihrem Gehirn herauskommt, doch das möchte dieser nicht. Auf Nachfrage von ihm bestreitet O'Neill, dass er ihn mag. Urgo behauptet, dass es keine Möglichkeit gebe, ihn aus dem Gehirn zu entfernen. Es stellt sich heraus, dass das Programm den Zweck hat, andere Kulturen über deren Teilhaber zu erforschen. Carter möchte wissen, wie die gesammelten Informationen an die Programmierer des Programms weitergeleitet werden. Das will Urgo aber nicht sagen und meint, seine Erschaffer wären böse. SG-1 möchte trotzdem mit den Erfindern in Kontakt treten. Urgo behauptet daraufhin, sie würden von ihnen getötet werden, indem die Sonde aus dem Gehirn ausgeschabt wird. Sie hätten die Wahl. Darüber müssen sie aber zunächst nachdenken.


Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hevorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesem tristen Orten Spass haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand.
Urgo stellt sich sehr kindlich an, so fängt er bei einer Besprechung zu singen an, was bei O'Neill eine heftige Reaktion hervorruft, was wiederum Hammond und Fraiser sprachlos werden lässt. O'Neill möchte auf den Planeten zurückkehren, da auf der Erde keine Möglichkeit besteht, die Sonden zu entfernen. Samantha spekuliert, ob man das Programm auch abschalten könne. Doch Urgo will an diesem tristen Orten Spaß haben oder auch Verstecken spielen. Hammond gibt Samantha für ihre Forschungen freie Hand.


Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als der Rest des SG-1-Teams dazukommt meint sie, das ein elektromagnetischer Puls die Kommunikation der Sonden untereinander unterbinden könnte und auch das Programm löschen könnte. Urgo gefällt das gar nicht und lässt sie absichtlich heißen Tee verschütten. Sie schaltet die Computer und elektronischen Systeme bis auf eines ab, riegelt anschließend das Labor ab, während Urgo versucht, das Team zu überzeugen, dies nicht zu tun, da es ihm schaden könnte. Dazu verkleinert er sich unter anderem in zwei Schritten und ändert seine Gestalt. Samanta jedoch löst den EMP aus, wonach das Programm tatsächlich aus ihren Köpfen verschwindet; sie sind erleichtert. Auch die elektrischen Signale der Sonden untereinander lassen mehr und mehr nach. Trotz des Protestes von Colonel O'Neill stellt General Hammond das Team zur Sicherheit eine weitere Woche unter Quarantäne.
Samantha möchte nicht mit Urgo spielen und streitet sich mit ihm, da sie lieber an der Lösung des Problems arbeiten möchte. Trotz der auffälligen Verhaltensweise meint Fraiser aber, dass SG-1 gesund sei. Urgo stört Samantha weiterhin bei der Arbeit. Als der Rest des SG-1-Teams dazukommt meint sie, das ein elektromagnetischer Puls die Kommunikation der Sonden untereinander unterbinden könnte und auch das Programm löschen könnte. Urgo gefällt das gar nicht und lässt sie absichtlich heißen Tee verschütten. Sie schaltet die Computer und elektronischen Systeme bis auf eines ab, riegelt anschließend das Labor ab, während Urgo versucht, das Team zu überzeugen, dies nicht zu tun, da es ihm schaden könnte. Dazu verkleinert er sich unter anderem in zwei Schritten und ändert seine Gestalt. Samantha jedoch löst den EMP aus, wonach das Programm tatsächlich aus ihren Köpfen verschwindet; sie sind erleichtert. Auch die elektrischen Signale der Sonden untereinander lassen mehr und mehr nach. Trotz des Protestes von Colonel O'Neill stellt General Hammond das Team zur Sicherheit eine weitere Woche unter Quarantäne.


Dr. Fraiser bittet die Teammitglieder zu einem Abschlussgespräch, beginnend mit Samantha, die sich gut fühlt und an einem Ausflug mit [[Cassandra (Person)|Cassandra]] teilnehmen möchte. Als nächstes soll Daniel kommen, jedoch hört sie bei deren Hinausgehen, wie alle vier Mitglieder anfangen, das gleiche Lied zu singen, was einen Rückschlag bedeutet. Im nachfolgenden Briefing kann sich aber niemand mehr daran erinnern gesungen zu haben, worauf Dr. Fraiser die Aufnahme vorspielt. Auf Jacks Kommando erscheint auch Urgo wieder. Er erklärt, das er kurzfristig tatsächlich nicht mehr vorhanden war, dies aber nie von Dauer sei. General Hammond bleibt nichts anderes übrig, als die Beurlaubung für unbestimmte Zeit zu verlängern, da das Programm sie offensichtlich beeinflusst. Die Sache mit dem heißen Tee beweise, dass sie auch Sachen tun könnten, die sie nicht wollen. Teal'c behauptet, dass sei ein Versehen. Urgo scheint tatsächlich nicht zu wissen, wie man ihn wieder los wird. Er will erst ruhig sein, dann aber ein Spiel spielen.
Dr. Fraiser bittet die Teammitglieder zu einem Abschlussgespräch, beginnend mit Samantha, die sich gut fühlt und an einem Ausflug mit [[Cassandra (Person)|Cassandra]] teilnehmen möchte. Als nächstes soll Daniel kommen, jedoch hört sie bei deren Hinausgehen, wie alle vier Mitglieder anfangen, das gleiche Lied zu singen, was einen Rückschlag bedeutet. Im nachfolgenden Briefing kann sich aber niemand mehr daran erinnern gesungen zu haben, worauf Dr. Fraiser die Aufnahme vorspielt. Auf Jacks Kommando erscheint auch Urgo wieder. Er erklärt, das er kurzfristig tatsächlich nicht mehr vorhanden war, dies aber nie von Dauer sei. General Hammond bleibt nichts anderes übrig, als die Beurlaubung für unbestimmte Zeit zu verlängern, da das Programm sie offensichtlich beeinflusst. Die Sache mit dem heißen Tee beweise, dass sie auch Sachen tun könnten, die sie nicht wollen. Teal'c behauptet, dass sei ein Versehen. Urgo scheint tatsächlich nicht zu wissen, wie man ihn wieder los wird. Er will erst ruhig sein, dann aber ein Spiel spielen.
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Während sich SG-1 bereit macht, schließt Samantha aus der "Fehlfunktion", dass Urgo nicht mit ihnen reden sollte. Urgo sagt weiterhin, dass der Erfinder sie töten will, stellt aber dann fest, dass er ihn selbst töten wird und appelliert an ihre Gefühle. Sam geht darauf ein. Urgo gibt nun zu, dass er nicht mit ihnen in Kontakt treten sollte. Sam fragt ihn weiter nach seinen Gefühlen, die er auch benennt. Nun steigt auch Daniel darauf ein, und beide erkennen, dass Urgo eine künstliche Lebensform sei,  die sich unter anderem vor dem Tod fürchtet. Colonel O'Neill tut dies als Selbstschutz des Programmes ab. Teal'c vergleicht ihn mit den Goa'uld. Sam bezeichnet dies als "höhere technische Evolution". Daniel stimmt dem zu, Jack möchte Urgo aber nur loswerden.
Während sich SG-1 bereit macht, schließt Samantha aus der "Fehlfunktion", dass Urgo nicht mit ihnen reden sollte. Urgo sagt weiterhin, dass der Erfinder sie töten will, stellt aber dann fest, dass er ihn selbst töten wird und appelliert an ihre Gefühle. Sam geht darauf ein. Urgo gibt nun zu, dass er nicht mit ihnen in Kontakt treten sollte. Sam fragt ihn weiter nach seinen Gefühlen, die er auch benennt. Nun steigt auch Daniel darauf ein, und beide erkennen, dass Urgo eine künstliche Lebensform sei,  die sich unter anderem vor dem Tod fürchtet. Colonel O'Neill tut dies als Selbstschutz des Programmes ab. Teal'c vergleicht ihn mit den Goa'uld. Sam bezeichnet dies als "höhere technische Evolution". Daniel stimmt dem zu, Jack möchte Urgo aber nur loswerden.


Wieder auf dem Planeten wird das Team direkt vom Stargate weg in ein Labor teleportiert, auch das Progamm meldet sich sogleich wieder. Kurz darauf tritt ihnen Toga gegenüber, der genauso aussieht wie Urgo. Toga gibt zu erkennen, dass er Urgo ebenfalls sehen und hören kann. Er führt sie zu einem Gerät, an dem er ihnen an einem ausserirdischen Tier demonstriert, dass die Sonden gefahrlos entfernt werden können. Er zeigt ihnen eine dieser Sonden und behauptet, nach einer solchen Prozedur wäre das Programm vernichtet, da es nur innerhalb eines Gehirns existieren könne. Urgo zeigt deutliche Anzeichen von Angst.
Wieder auf dem Planeten wird das Team direkt vom Stargate weg in ein Labor teleportiert, auch das Programm meldet sich sogleich wieder. Kurz darauf tritt ihnen Toga gegenüber, der genauso aussieht wie Urgo. Toga gibt zu erkennen, dass er Urgo ebenfalls sehen und hören kann. Er führt sie zu einem Gerät, an dem er ihnen an einem außerirdischen Tier demonstriert, dass die Sonden gefahrlos entfernt werden können. Er zeigt ihnen eine dieser Sonden und behauptet, nach einer solchen Prozedur wäre das Programm vernichtet, da es nur innerhalb eines Gehirns existieren könne. Urgo zeigt deutliche Anzeichen von Angst.


Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, dass Urgo eine fortschrittliche Technologie sei und lebt. Urgo wirft ein, er sei nur dazu da, weil Toga zu ängstlich sei, selbst Erfahrungen zu sammeln. Nun meint auch Jack, dass Urgo nicht getötet werden sollte. Toga sagt, er sei ohne ein Gehirn nicht lebensfähig. Das Team fragt ihn daraufhin, ob er seine eigene Schöpfung töten wolle. Urgo nennt Toga nun "Dad" und wünscht, weitere Erfahrungen zu sammeln. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf einzusetzen, was aber Urgo nicht will. Toga lehnt den Vorschlag mit der Begründung ab, es widerspräche dem Zweck des Programms. Daniel kontert, dass sie sich gegenseitig mit ihren Eigenschaften ergänzen würden. Urgo behauptet, keine Angst zu haben, worauf Teal'c meint, dass er selber durch das Sternentor reisen sollte. Toga akzeptiert daraufhin den Vorschlag mit der Begründung, herauszufinden, wie die "Fehlfunktion" passieren konnte. Schließlich kann Jack auch Urgo von dem Vorschlag überzeugen, indem er sagt, dass er ihn ändern könne. Toga transferiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Danach kann SG-1 Urgo nicht mehr wahrnehmen, daher verlangen sie noch einen Beweis seiner Existenz, die ihnen Toga auch liefert. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. Urgo fängt gleich damit an, Toga zu manipulieren.
Sam und Daniel versuchen Toga zu überzeugen, dass Urgo eine fortschrittliche Technologie sei und lebt. Urgo wirft ein, er sei nur dazu da, weil Toga zu ängstlich sei, selbst Erfahrungen zu sammeln. Nun meint auch Jack, dass Urgo nicht getötet werden sollte. Toga sagt, er sei ohne ein Gehirn nicht lebensfähig. Das Team fragt ihn daraufhin, ob er seine eigene Schöpfung töten wolle. Urgo nennt Toga nun "Dad" und wünscht, weitere Erfahrungen zu sammeln. Daniel schließlich unterbreitet den Vorschlag, die Sonden nicht zu entfernen, sondern in Togas Kopf einzusetzen, was aber Urgo nicht will. Toga lehnt den Vorschlag mit der Begründung ab, es widerspräche dem Zweck des Programms. Daniel kontert, dass sie sich gegenseitig mit ihren Eigenschaften ergänzen würden. Urgo behauptet, keine Angst zu haben, worauf Teal'c meint, dass er selber durch das Sternentor reisen sollte. Toga akzeptiert daraufhin den Vorschlag mit der Begründung, herauszufinden, wie die "Fehlfunktion" passieren konnte. Schließlich kann Jack auch Urgo von dem Vorschlag überzeugen, indem er sagt, dass er ihn ändern könne. Toga transferiert die Sonden in sein eigenes Gehirn. Danach kann SG-1 Urgo nicht mehr wahrnehmen, daher verlangen sie noch einen Beweis seiner Existenz, die ihnen Toga auch liefert. Nach dieser Prozedur versucht Sam noch über Wissens- und Kulturaustausch zu reden, Toga jedoch geht keinen Augenblick darauf ein und teleportiert sie durch das Sternentor. Urgo fängt gleich damit an, Toga zu manipulieren.
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== Dialogzitate ==
== Dialogzitate ==
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  '''O'Neill:''' Was dem einen seine Nachtigal, ist dem anderen seine Eule!
  '''O'Neill:''' Was dem einen seine Nachtigall, ist dem anderen seine Eule!
  '''Daniel:''' Des Narren Paradies ist dem Weisen eine Hölle.
  '''Daniel:''' Des Narren Paradies ist dem Weisen eine Hölle.
  '''O'Neill:''' Wer mit dem Feuer spielt...
  '''O'Neill:''' Wer mit dem Feuer spielt...
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* [http://www.imdb.com/title/tt0709216/ Internet Movie Database]
* [http://www.imdb.com/title/tt0709216/ Internet Movie Database]
* [http://www.stargate-planet.de/episoden/index.php4?id=59 Inhaltsangabe auf Stargate-Planet]
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* [http://www.stargate-protocol.de/Transcripts/SG1/Staffel3/3x16.html Deutsches Transcript auf Stargate-Protocol]
* [http://www.stargate-protocol.de/Transcripts/SG1/Staffel3/3x16.html Deutsches Transkript auf Stargate-Protocol]
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* [http://www.gateworld.net/sg1/s1/transcripts/103.shtml Englisches Transcript auf Gateworld.net]
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* [http://stargate.mgm.com/view/content/261/index.html englischer Trailer]
* [http://stargate.mgm.com/view/content/261/index.html englischer Trailer]