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Daniel kommt zurück und unterhält sich mit Kalan. Aufgrund der Bauweise der Sonnenpyramide, die der in Teotihuacán stark ähnelt, und des Bodenmosaiks, glaubt er zu wissen, wie die Orbaner auf diesen Planeten kamen. Kalan meint allerdings, dass er das besser Tomin erklären sollte. Er erklärt ihm, dass Teotihuacán bis zu seiner Zerstörung 750 nach Christus eine große Blütezeit erlebte, und sie die Nachfahren dieser Zivilisation sein könnten. Tomin vermutet messerscharf, die Goa'uld könnten Teotihuacáns Untergang verursacht haben, was Daniel bestätigt. | Daniel kommt zurück und unterhält sich mit Kalan. Aufgrund der Bauweise der Sonnenpyramide, die der in Teotihuacán stark ähnelt, und des Bodenmosaiks, glaubt er zu wissen, wie die Orbaner auf diesen Planeten kamen. Kalan meint allerdings, dass er das besser Tomin erklären sollte. Er erklärt ihm, dass Teotihuacán bis zu seiner Zerstörung 750 nach Christus eine große Blütezeit erlebte, und sie die Nachfahren dieser Zivilisation sein könnten. Tomin vermutet messerscharf, die Goa'uld könnten Teotihuacáns Untergang verursacht haben, was Daniel bestätigt. | ||
[[Datei:Daniel Tealc besuchen Tomin.jpg|thumb|left|Daniel und Teal'c besuchen Tomin]]Carter kann in ihrem Labor im SGC Merrins Ausführungen über den Reaktor nicht folgen und versucht einen anderen Ansatz zu verfolgen, doch Merrin spult einfach nur wieder ihren Vortrag ab. Da kommt Dr. Fraiser herein, die Merrin noch einmal in der Krankenstation sehen möchte. Im | [[Datei:Daniel Tealc besuchen Tomin.jpg|thumb|left|Daniel und Teal'c besuchen Tomin]]Carter kann in ihrem Labor im SGC Merrins Ausführungen über den Reaktor nicht folgen und versucht einen anderen Ansatz zu verfolgen, doch Merrin spult einfach nur wieder ihren Vortrag ab. Da kommt Dr. Fraiser herein, die Merrin noch einmal in der Krankenstation sehen möchte. Im Besprechungsraum erklärt sie, dass in Merrins Blut Silizium, Trinium und ein unbekanntes Element, vermutlich ein auf der Erde unbekanntes Mineral, gefunden wude. In einer medizinischen Aufnahme erkennt Carter auch die Ursache: Naniten. Um ihren ungewöhnlichen hohen Neuropeptidlevel zu erklären hat sie zudem ihr Gehirn untersucht und Millionen Naniten entdeckt. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit den Nanozyten, die die Alterung beschleunigten, möchte Hammond Quarantäne verhängen und Blutuntersuchungen des Personals verordnen, doch Merrin, die auf der Krankenstation wartet, versichert, ihre Naniten seien harmlos. Sie wurden vor 49 Jahren in einem orbanischen Labor entwickelt und jeder Orbaner trägt sie in sich. So kamen sie zu ihrem Wissen. Merrin erklärt, dass die Orbaner nach jedem Averium einige davon bekämen. Urronen bekommen Millionen davon nach der Geburt, weil sie schnell viel lernen müssen. Die Naniten haben dabei die Funktion von zusätzlichen Synapsen im nicht voll entwickelten Gehirn. Die Naniten im Blut seien fehlerhaft und inaktiv, wo sie absorbiert werden. Carter ist daraufhin überzeugt, dass keine Gefahr besteht. Hammond besteht aber auf den Blutproben. | ||
Auf Orban schaut sich Kalan das Bodenmosaik an, als Tomin kommt und ihn bittet, sich sofort dem Averium unterziehen zu dürfen, obwohl sie erst in sechs Monaten, zu seinem zwölften Geburtstag geplant ist. Tomin begründet seine Bitte damit, dass er Angst vor der Vernichtung ihrer Rasse durch die Goa'uld hat, weswegen er sein Wissen über die Verteidigungstechnik gegen sie schnell genutzt sehen möchte. Kalan möchte sich deswegen an den Ältestenrat wenden. | Auf Orban schaut sich Kalan das Bodenmosaik an, als Tomin kommt und ihn bittet, sich sofort dem Averium unterziehen zu dürfen, obwohl sie erst in sechs Monaten, zu seinem zwölften Geburtstag geplant ist. Tomin begründet seine Bitte damit, dass er Angst vor der Vernichtung ihrer Rasse durch die Goa'uld hat, weswegen er sein Wissen über die Verteidigungstechnik gegen sie schnell genutzt sehen möchte. Kalan möchte sich deswegen an den Ältestenrat wenden. | ||
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Hammond weist Carter zurecht, dass er erst informiert werden will, wenn sie unbekannte Reaktoren in Gang setzt. Als er Merrin in sein Büro beordern will und erfährt, dass O'Neills sie mitgenommen hat, will er O'Neill aufhalten, erfährt aber, dass er bereits die Basis verlassen habe. | Hammond weist Carter zurecht, dass er erst informiert werden will, wenn sie unbekannte Reaktoren in Gang setzt. Als er Merrin in sein Büro beordern will und erfährt, dass O'Neills sie mitgenommen hat, will er O'Neill aufhalten, erfährt aber, dass er bereits die Basis verlassen habe. | ||
[[Bild:Merrins_Bild.jpg|thumb|left|Merrins Bild mit Major Carter]]O'Neill bringt Merrin zu [[Cassandra]]s ehemaliger Grundschule. Als die Kinder zur Pause aus der Schule strömen, sagt O'Neill ihr, sie solle einfach zusehen. Sofort kommen einige Kinder, die O'Neill kennen und ihn schon vermisst haben, auf sie zugelaufen. Er stellt ihnen Merrin vor, die sie auch gleich in Beschlag nehmen und mit ihr spielen. Währenddessen spricht O'Neill mit einer [[Mrs. Struble|Lehrerin]]. Er sagt ihr, dass es Cassandra in der Junior High gefallen würde. Dann fragt er sie, ob Merrin, die auf Besuch sei, an der nächsten Unterrichtsstunde teilnehmen dürfe. Es wäre Kunstunterricht, perfekt für O'Neill. Dort sollen die Kinder ein Bild von etwas malen, das sie mögen. Merrin beginnt nach einem Blick zu ihrer Nachbarin ebenfalls zu malen, allerdings wieder ein exaktes Bild eines Naquadah-Reaktors, wobei sie sich bei O'Neill wegen des groben Pinsel beschwert, mit denen sie die Feinheiten nicht zeichnen könne. O'Neill möchte aber, dass sie etwas zeichnet, was sie liebt, keine Maschinen. Er regt sie an, die Blumen von | [[Bild:Merrins_Bild.jpg|thumb|left|Merrins Bild mit Major Carter]]O'Neill bringt Merrin zu [[Cassandra]]s ehemaliger Grundschule. Als die Kinder zur Pause aus der Schule strömen, sagt O'Neill ihr, sie solle einfach zusehen. Sofort kommen einige Kinder, die O'Neill kennen und ihn schon vermisst haben, auf sie zugelaufen. Er stellt ihnen Merrin vor, die sie auch gleich in Beschlag nehmen und mit ihr spielen. Währenddessen spricht O'Neill mit einer [[Mrs. Struble|Lehrerin]]. Er sagt ihr, dass es Cassandra in der Junior High gefallen würde. Dann fragt er sie, ob Merrin, die auf Besuch sei, an der nächsten Unterrichtsstunde teilnehmen dürfe. Es wäre Kunstunterricht, perfekt für O'Neill. Dort sollen die Kinder ein Bild von etwas malen, das sie mögen. Merrin beginnt nach einem Blick zu ihrer Nachbarin ebenfalls zu malen, allerdings wieder ein exaktes Bild eines Naquadah-Reaktors, wobei sie sich bei O'Neill wegen des groben Pinsel beschwert, mit denen sie die Feinheiten nicht zeichnen könne. O'Neill möchte aber, dass sie etwas zeichnet, was sie liebt, keine Maschinen. Er regt sie an, die Blumen von Carters Labor zu malen, für die sie sich interessiert hatte. Sie fängt zunächst klein an, zeichnet dann aber etwas größer, auch wieder sehr exakt. O'Neill meint, es käme nicht auf Exaktheit an, sie sie solle einfach eine Blume malen. Er gibt ihr einen größeren Pinsel und duldet keinen weiteren Widerspruch. Als alle anderen Schüler schon fort sind, hat Merrin die Leinwand mit einer ganzen Blumenwiese gefüllt. Am Rand hat sie Major Carter als Strichmännchen gemalt. O'Neill findet das Bild sehr gut. Sie bedankt sich bei O'Neill für das, was er ihr beigebracht hat, meint aber auch, ihr Wissen sei wichtig für ihr Volk, weshalb sie sein Hilfsangebot nicht annimmt. | ||
[[Datei:SG1 3x05 7.jpg|thumb|right|Die Urronen spielen]] | [[Datei:SG1 3x05 7.jpg|thumb|right|Die Urronen spielen]]Carter hat das gesamte Naquadah verbraucht, hat nun jedoch einen funktionierenden Prototypen. Bei Merrins Abreise schenkt O'Neill Merrin eine Schachtel Malkreide. Er zeigt sich zwar etwas enttäuscht, ist ihr aber nicht böse über ihrer Rückkehr. Während Carter mit Merrin in den Stargate-Raum geht, sagt Hammond O'Neill, dass er gute Gründe hätte, ihn vor das Militärgericht zu bringen. Er scheint aber einzusehen, dass O'Neill Merrin nur zeigen wollte, wie es ist, ein Kind zu sein. | ||
Bei ihrer Abreise bedankt sich Merrin im Namen der Regierung der Orbaner für die Erfahrung, die ihr und ihrem Volk auf der Erde zuteil wurde. Carter erwidert, sie hätten auch viel gelernt. | Bei ihrer Abreise bedankt sich Merrin im Namen der Regierung der Orbaner für die Erfahrung, die ihr und ihrem Volk auf der Erde zuteil wurde. Carter erwidert, sie hätten auch viel gelernt. | ||