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Geister: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf dem Planeten angekommen finden sie das Lager vollkommen verlassen vor, was offenbar fluchtartig geschah. Daniel entdeckt auf dem Computer eine unvollendete Materialauflistung von Captain [[Connor]]. [[Teal'c]] hat keine Anzeichen für einen Kampf am Abbauplatz gefunden, dafür aber zwei Sprengsätze, von denen nur einer gezündet wurde, Fußspuren von dort hören plötzlich auf. Teal'c meint etwas gehört zu haben, kann aber nichts entdecken. Als [[SG-1]] das Gelände erkundet, weißt Teal'c Carter auf einen Totempfahl hin, der ebenfalls mit Trinium verziert ist. Daniel untersucht den Pfahl und findet heraus, dass der Indianerstamm, der ihn errichtet hat, von Eroberern auf diesen Planeten gebracht wurde. Das waren vermutlich [[Jaffa]], die sie von der Erde entführten. Vernichtet wurden die Eroberer von [[Xe-ls]], einem der Hauptgötter der [[Salish-Indianer]], der sie nun beschützt. Teal'c hört erneut ein Geräusch und sieht einen Wolf. Doch bevor er etwas unternehmen kann, geht [[SG-1]] von Betäubungspfeilen getroffen in die Knie.
Auf dem Planeten angekommen finden sie das Lager vollkommen verlassen vor, was offenbar fluchtartig geschah. Daniel entdeckt auf dem Computer eine unvollendete Materialauflistung von Captain [[Connor]]. [[Teal'c]] hat keine Anzeichen für einen Kampf am Abbauplatz gefunden, dafür aber zwei Sprengsätze, von denen nur einer gezündet wurde, Fußspuren von dort hören plötzlich auf. Teal'c meint etwas gehört zu haben, kann aber nichts entdecken. Als [[SG-1]] das Gelände erkundet, weißt Teal'c Carter auf einen Totempfahl hin, der ebenfalls mit Trinium verziert ist. Daniel untersucht den Pfahl und findet heraus, dass der Indianerstamm, der ihn errichtet hat, von Eroberern auf diesen Planeten gebracht wurde. Das waren vermutlich [[Jaffa]], die sie von der Erde entführten. Vernichtet wurden die Eroberer von [[Xe-ls]], einem der Hauptgötter der [[Salish-Indianer]], der sie nun beschützt. Teal'c hört erneut ein Geräusch und sieht einen Wolf. Doch bevor er etwas unternehmen kann, geht [[SG-1]] von Betäubungspfeilen getroffen in die Knie.


Als Carter aufwacht, befindet sie sich mit Teal'c und Daniel, welche schon wach sind, in einer bewachten Hütte, in der sie gefangen sind. Carter vermutet, das dass auch SG-11 passiert ist. Außerdem findet sie heraus, dass die Wände zum Großteil aus flexiblem Trinium bestehen. Sie spekulieren, wo sich der Verarbeitungsort befindet, als [[Tonani]] den Raum mit der Antwort betritt und SG-1 erklärt, dass sich SG-11 bei "den Geistern" befindet. SG-1 gibt vor die Geister zu kennen, möchte aber wissen, welche gemeint sind. Anschließend dürfen sie die Hütte verlassen und bekommen auch ihre Waffen zurück. Tonanis Stamm war gerade auf dem Weg ins Winterlager, als sie auf SG-11 aufmerksam wurden, die Sprengungen durchführten um an das "Ke" (Wie es von Tonani bezeichnet wird) heranzukommen. Danach hatte Xe-ls befohlen, als Warnung den Pfeil durch das Stargate zu schießen. Tonani bietet SG-1 an, sie zu Xe-ls zu bringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Verhalten von SG-11 zu entschuldigen.
Als Carter aufwacht, befindet sie sich mit Teal'c und Daniel, welche schon wach sind, in einer bewachten Hütte, in der sie gefangen sind. Carter vermutet, dass das auch SG-11 passiert ist. Außerdem findet sie heraus, dass die Wände zum Großteil aus flexiblem Trinium bestehen. Sie spekulieren, wo sich der Verarbeitungsort befindet, als [[Tonani]] den Raum mit der Antwort betritt und SG-1 erklärt, dass sich SG-11 bei "den Geistern" befindet. SG-1 gibt vor die Geister zu kennen, möchte aber wissen, welche gemeint sind. Anschließend dürfen sie die Hütte verlassen und bekommen auch ihre Waffen zurück. Tonanis Stamm war gerade auf dem Weg ins Winterlager, als sie auf SG-11 aufmerksam wurden, die Sprengungen durchführten um an das "Ke" (Wie es von Tonani bezeichnet wird) heranzukommen. Danach hatte Xe-ls befohlen, als Warnung den Pfeil durch das Stargate zu schießen. Tonani bietet SG-1 an, sie zu Xe-ls zu bringen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, sich für das Verhalten von SG-11 zu entschuldigen.
[[Datei:SG1-2x11 Tonani SG1.jpg|200px|thumb|left|[[Tonani]] und [[SG-1]] sind im nebligen Wald von [[PXY-887]].]]
[[Datei:SG1-2x11 Tonani SG1.jpg|200px|thumb|left|[[Tonani]] und [[SG-1]] sind im nebligen Wald von [[PXY-887]].]]
Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als [[T'akaya]] angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet, kommt Xe-ls erneut angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden.
Auf dem Weg in den Wald empfiehlt Daniel, mögliche zeremonielle Riten mitzumachen. Tonani erzählt SG-1, wie sein Volk Trinium erhält, nämlich indem sie die Geister anflehen, ihnen etwas "Ke" in den Fluss zu werfen. Dieses wird dann von den Bewohnern eingesammelt und verarbeitet. Im Wald sagt Tonani, dass es keine zeremoniellen Riten mehr gibt, Xe-ls müsse nur gerufen werden. Die vier begegnen einem Wolf, der von Tanonai als [[T'akaya]] angesprochen wird. Sam soll ihm ihre Bitte vortragen, doch Sam sieht nur den Wolf, nicht T'akaya. Währenddessen landet hinter ihnen ein Rabe auf einem Ast, Xe-ls. Daniel trägt ihm die Bitte vor, SG-11 freizulassen. Er und Teal'c geben vor, sein Krähen als Gewährung der Bitte verstanden zu haben. Tonani sagt, Xe-ls will es sich überlegen, Sam pflichtet ihm bei. Als SG-1 mit Tonani die Gegend erkundet, kommt Xe-ls erneut angeflogen und krächzt. Tonani sagt, er hat es sich überlegt, SG-11 kommt frei. Direkt vor ihnen tritt SG-11 auch schon verwirrt, aber lebend aus dem nebeligen Wald hervor. Connor kann sich an nichts erinnern, er hat durch die Betäubung sein Zeitgefühl verloren. Er gibt zu, von Tonani gebeten worden zu sein, mit den Sprengungen aufzuhören, konnte die aktivierten Sprengzünder aber nicht mehr entschärfen und wollte danach mit ihm reden.
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So reist er mit den beiden Teams auf die Erde zurück. Dort wird er von Hammond für Untersuchungen zunächst auf die Krankenstation gebracht, wo er auf O'Neill trifft. Später werden ihm eine Methode mit Schaufelrädern auf einem Video gezeigt, die er aber für ebenso zerstörerisch hält. Auch der Hinweis auf eine Wiederaufforstung stimmt ihn nicht um. Daniel sagt Tonani, dass seine Vorfahren höchstwahrscheinlich von der Erde kamen und zeigt ihm anschließend die Einrichtung. Als er weg ist, erzählt Hammond dass er über Alternativen nachdenken müsse. Er kommt zu dem Schluss, dass ein anderes SG-Team, während sich Tonanis Stamm im Winterlager befindet, das Trinium stehlen solle. Connor, Carter und O'Neill sind entsetzt.
So reist er mit den beiden Teams auf die Erde zurück. Dort wird er von Hammond für Untersuchungen zunächst auf die Krankenstation gebracht, wo er auf O'Neill trifft. Später werden ihm eine Methode mit Schaufelrädern auf einem Video gezeigt, die er aber für ebenso zerstörerisch hält. Auch der Hinweis auf eine Wiederaufforstung stimmt ihn nicht um. Daniel sagt Tonani, dass seine Vorfahren höchstwahrscheinlich von der Erde kamen und zeigt ihm anschließend die Einrichtung. Als er weg ist, erzählt Hammond dass er über Alternativen nachdenken müsse. Er kommt zu dem Schluss, dass ein anderes SG-Team, während sich Tonanis Stamm im Winterlager befindet, das Trinium stehlen solle. Connor, Carter und O'Neill sind entsetzt.


Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter/ SG-11 entpuppen sich nun als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen sie zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann, wird er mit einer [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt. Dabei wird auch die wahre Gestalt des Aliens sichtbar. Anschließend bringen sie ihn auf die Krankenstation.
Connor geht anschließend zu Hammond ins Büro und lässt ihn mit einem Armzusammenschlag verschwinden. Die zurückgekehrten Minenarbeiter von SG-11 entpuppen sich nun als eine Gruppe von Aliens, die sich bei den Menschen für den Vertrauensbruch rächen wollen. Sie beginnen, weitere Angestellte verschwinden zu lassen, [[Doktor]] [[Warner]] kann aber noch Alarm auslösen, ehe er verschwindet. Die Aliens lassen nun immer mehr Menschen verschwinden. O'Neill gelingt es, den Kontrollraum abzuriegeln, während Daniel noch unwissend Tonani durch die Gänge führt. Der Rest von SG-1 kommt an der Waffenkammer zusammen. Dann gehen sie zu den Labors, wo ihnen ein Alien in der Gestalt Warners begegnet, der ihnen nun falsche Informationen gibt. SG-1 durchschaut ihn aber. Dann sagt er, dass er zu den Beschützern von Tonani gehört, ohne deren Hilfe die Verschwundenen nicht zurückkehren könnten. Bevor er die Arme zusammenschlagen kann, wird er mit einer [[Zat'n'ktel|Zat]] außer Gefecht gesetzt. Dabei wird auch die wahre Gestalt des Aliens sichtbar. Anschließend bringen sie ihn auf die Krankenstation.
[[Datei:SG1-2x13 Carter.jpg|left|200px|thumb|[[SG-1]] und [[Tonani]] sehen [[Xe-ls]], Anführer der [[Salish-Geister]], in seiner natürlichen Gestalt.]]
[[Datei:SG1-2x13 Carter.jpg|left|200px|thumb|[[SG-1]] und [[Tonani]] sehen [[Xe-ls]], Anführer der [[Salish-Geister]], in seiner natürlichen Gestalt.]]
Zwei weitere Aliens, in Gestalt von Hammond und dem Wolf/ T´akaya, verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Sollten die Beiden nicht gefunden werden, wird die Basis zerstört. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet, der sich mit Tonani in einem Lagerraum versteckt hält.
Zwei weitere Aliens, in Gestalt von Hammond und dem Wolf bzw. T´akaya, verwandeln sich ebenfalls in ihre wahren Gestalten, die Xe-ls und Tonani suchen. Sollten die Beiden nicht gefunden werden, wird die Basis zerstört. Diese Szene wird von Daniel durch einen Türspalt beobachtet, der sich mit Tonani in einem Lagerraum versteckt hält.


Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu und Tonani möchte abreisen, doch O'Neill zeigt ihm den Alien, den er noch nie gesehen hat. Er erklärt ihm, dass die als SG-11 auf die Erde gereisten Aliens möglicherweise seine Geister sind. Der Alien, von dem Sam vermutet dass es Xe-ls sei, reagiert jedoch kaum auf Tonanis Ansprechen. Dieser meint, seine Geister seien nicht böse und würden ihnen helfen. Allerdings würden sie die Basis zerstören, wenn sie ihnen Böses tun wollten.  
Auf der Krankenstation ist der Alien immer noch bewusstlos. Daniel und Tonani kommen hinzu und Tonani möchte abreisen, doch O'Neill zeigt ihm den Alien, den er noch nie gesehen hat. Er erklärt ihm, dass die als SG-11 auf die Erde gereisten Aliens möglicherweise seine Geister sind. Der Alien, von dem Sam vermutet, dass er Xe-ls ist, reagiert jedoch kaum auf Tonanis Ansprechen. Dieser meint, seine Geister seien nicht böse und würden ihnen helfen. Allerdings würden sie die Basis zerstören, wenn sie ihnen Böses tun wollten.


Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen kein Trinium von PXY-887 stehlen werden. Daniel schlägt vor, den dortigen Ältestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurückreisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt.
Da die Aliens die Basis offensichtlich nicht zerstören werden, solange sie Tonani nicht gefunden haben, diskutiert SG-1, wie man sie überzeugen kann, dass die Menschen kein Trinium von PXY-887 stehlen werden. Daniel schlägt vor, den dortigen Ältestenrat über die Situation zu informieren, damit sie mit den Geistern reden. Dazu soll Daniel mit Teal'c zurückreisen, während O'Neill Tonani die Wahrheit erzählt.