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Kopfgeldjäger: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Unsichtbares schiff.jpg|200px|thumb|left|Der Eingang des Schiffes]]Die drei machen sich auf den Weg durch den Wald. Als Zeichen des Vertrauens steckt er seine Waffe weg, um eine blaue Flüssigkeit mit seinem Trinkvorrat zu mischen und dann zu trinken. Dann erklärt Aris seinen Plan: Sie sollen sich von Kel'tar gefangen nehmen lassen. Die Gefahr erschossen zu werden liege bei ihnen. Außerdem möchte er auch gerne O'Neill in Aktion erleben. Er erklärt, dass er der größte Kopfgeldjäger der Galaxis ist, weil er am Leben ist. Sie sollen den Goa'uld mit einer [[Zat'n'ktel]] betäuben. O'Neill gibt aber zu bedenken, dass sie eine solche Waffe nicht haben, so wirft Aris ihm eine zu. O'Neill nutzt die Chance und schießt mit der geladenen Waffe auf Aris, der auch scheinbar bewusstlos zu Boden geht. Da das Stargate immer noch blockiert ist hat O'Neill den Plan, mit dem Tel'tak zum nächsten Planeten mit einem Stargate zu fliegen, um von dort aus zur Erde zurückzukehren. Beim Gehen nimmt Daniel Aris auch noch seine Hauptwaffe ab. Als O'Neill und Daniel sich auf den Weg zurück zum Schiff gemacht haben, schlägt er jedoch zufrieden grinsend seine Augen auf.
[[Bild:Unsichtbares schiff.jpg|200px|thumb|left|Der Eingang des Schiffes]]Die drei machen sich auf den Weg durch den Wald. Als Zeichen des Vertrauens steckt er seine Waffe weg, um eine blaue Flüssigkeit mit seinem Trinkvorrat zu mischen und dann zu trinken. Dann erklärt Aris seinen Plan: Sie sollen sich von Kel'tar gefangen nehmen lassen. Die Gefahr erschossen zu werden liege bei ihnen. Außerdem möchte er auch gerne O'Neill in Aktion erleben. Er erklärt, dass er der größte Kopfgeldjäger der Galaxis ist, weil er am Leben ist. Sie sollen den Goa'uld mit einer [[Zat'n'ktel]] betäuben. O'Neill gibt aber zu bedenken, dass sie eine solche Waffe nicht haben, so wirft Aris ihm eine zu. O'Neill nutzt die Chance und schießt mit der geladenen Waffe auf Aris, der auch scheinbar bewusstlos zu Boden geht. Da das Stargate immer noch blockiert ist hat O'Neill den Plan, mit dem Tel'tak zum nächsten Planeten mit einem Stargate zu fliegen, um von dort aus zur Erde zurückzukehren. Beim Gehen nimmt Daniel Aris auch noch seine Hauptwaffe ab. Als O'Neill und Daniel sich auf den Weg zurück zum Schiff gemacht haben, schlägt er jedoch zufrieden grinsend seine Augen auf.


Zurück auf der Lichtung fällt Daniel nach etwas längerem Überlegen, nachdem O'Neill und Daniel das Gespräch auf der Lichtung Revue passieren lassen, das Codewort 'Barokna' wieder ein, mit dem er den Eingang öffnen kann. Allerdings bewirkt Daniel mit seinem ersten Versuch, die Kombination zum Öffnen des Frachtraums zu erraten, nur ein Erleuchten der Cockpitinstrumente. Teal'c verrät aus dem Frachtraum heraus, dass die Kombination aus fünf der sechs Zeichen der Schalttafel besteht. Während O'Neill im vorderen Teil des Schiffes nach Teal'c Anweisung die Hauptsteuerkonsole - mit der das Schiff geflogen wird - sucht, fällt ihm eine Leuchtanzeige auf, die er und Daniel als Zeitzünder deuten. Laut Teal'c könnte es sich um eine Selbstzerstörung handeln. Es sollten sich laut seinen Angaben auf der Rückseite der Konsole drei Kristalle befinden, Daniel findet allerdings nur zwei, weswegen sich der Countdown nicht stoppen lässt. Da immer mehr Anzeigen aufleuchten rennt Daniel raus, um nach Aris zu suchen, bei dem das fehlende Kristall vermutet wird. Er läuft ihm entgegen und erwähnt, dass die von Daniel gestohlene Waffe nur von Aris abgefeuert werden kann. Drinnen angekommen macht Aris aber keine Anstalten, das fehlende Kristall auf die Maschine zu legen, bevor der Countdown abgelaufen ist; erst danach tut er es. Die Selbstzerstörung war also gar nicht wirklich aktiviert. Dann demonstriert er, dass die Zat-Waffen keine Wirkung auf ihn haben. Er wollte SG-1 nur ein bisschen schwitzen sehen. Dann öffnet er die Frachtraumtür mit der richtigen Kombination, die O'Neill nicht herausbekommen konnte. Als SG-1 wieder zusammen ist zeigt er sich enttäuscht von ihnen und erklärt, er hätte ihnen einen fairen Deal angeboten und ihnen vertraut, was er jetzt aber nicht mehr kann.
Zurück auf der Lichtung fällt Daniel nach etwas längerem Überlegen, nachdem O'Neill und Daniel das Gespräch auf der Lichtung Revue passieren lassen, das Codewort 'Barokna' wieder ein, mit dem er den Eingang öffnen kann. Allerdings bewirkt Daniel mit seinem ersten Versuch, die Kombination zum Öffnen des Frachtraums zu erraten, nur ein Erleuchten der Cockpitinstrumente. Teal'c verrät aus dem Frachtraum heraus, dass die Kombination aus fünf der sechs Zeichen der Schalttafel besteht. Während O'Neill im vorderen Teil des Schiffes nach Teal'c Anweisung die Hauptsteuerkonsole, mit der das Schiff geflogen wird, sucht, fällt ihm eine Leuchtanzeige auf, die er und Daniel als Zeitzünder deuten. Laut Teal'c könnte es sich um eine Selbstzerstörung handeln. Es sollten sich laut seinen Angaben auf der Rückseite der Konsole drei Kristalle befinden, Daniel findet allerdings nur zwei, weswegen sich der Countdown nicht stoppen lässt. Da immer mehr Anzeigen aufleuchten rennt Daniel raus, um nach Aris zu suchen, bei dem das fehlende Kristall vermutet wird. Er läuft ihm entgegen und erwähnt, dass die von Daniel gestohlene Waffe nur von Aris abgefeuert werden kann. Drinnen angekommen macht Aris aber keine Anstalten, das fehlende Kristall auf die Maschine zu legen, bevor der Countdown abgelaufen ist; erst danach tut er es. Die Selbstzerstörung war also gar nicht wirklich aktiviert. Dann demonstriert er, dass die Zat-Waffen keine Wirkung auf ihn haben. Er wollte SG-1 nur ein bisschen schwitzen sehen. Dann öffnet er die Frachtraumtür mit der richtigen Kombination, die O'Neill nicht herausbekommen konnte. Als SG-1 wieder zusammen ist zeigt er sich enttäuscht von ihnen und erklärt, er hätte ihnen einen fairen Deal angeboten und ihnen vertraut, was er jetzt aber nicht mehr kann.


Anschließend gibt er SG-1 ihre Ausrüstung zurück und begibt sich diesmal mit der ganzen Gruppe auf den Weg. Er erklärt, dass er sich nicht an die moralischen Regeln bezüglich eines Menschenlebens zu halten verpflichtet fühlt. Er erklärt auch, dass er die Goa'uld nicht enttäusche, weshalb er auch noch lebt. Man erfährt, dass Aris Bochs Rasse gegen eine Verschmelzung mit einem Goa'uld-Symbionten immun ist, weshalb die meisten seiner Leute von den Goa'uld getötet wurden. Er hätte die Goa'uld beeindruckt, während sie die jüngsten als Sklaven nahmen, darunter seinen Sohn, während sie den Rest töteten, darunter auch seine Frau. Sein Sohn arbeitet in Sokars [[Naquadah]]-Minen. Er hoffe, dass er einmal einen Preis für die Freiheit seines Sohnes und ihm selbst eintauschen könne.
Anschließend gibt er SG-1 ihre Ausrüstung zurück und begibt sich diesmal mit der ganzen Gruppe auf den Weg. Er erklärt, dass er sich nicht an die moralischen Regeln bezüglich eines Menschenlebens zu halten verpflichtet fühlt. Er erklärt auch, dass er die Goa'uld nicht enttäusche, weshalb er auch noch lebt. Man erfährt, dass Aris Bochs Rasse gegen eine Verschmelzung mit einem Goa'uld-Symbionten immun ist, weshalb die meisten seiner Leute von den Goa'uld getötet wurden. Er hätte die Goa'uld beeindruckt, während sie die jüngsten als Sklaven nahmen, darunter seinen Sohn, während sie den Rest töteten, darunter auch seine Frau. Sein Sohn arbeitet in Sokars [[Naquadah]]-Minen. Er hoffe, dass er einmal einen Preis für die Freiheit seines Sohnes und ihm selbst eintauschen könne.
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Der schwer verwundete Korra kennt bereits die Lage von SG-1 und weiß sowohl über Aris Boch als auch über Samantha Carter Bescheid. Er will aber nicht an Sokar ausgeliefert werden. Er kann ohne Carter seine Behauptung, ein Tok'ra zu sein, nicht beweisen, weswegen sie wohl auch nicht mitgehen sollte. Er war als Spion in Sokars Lager und hatte befürchtet, entdeckt zu werden. Mit einem gestohlenen Frachtschiff floh er auf diesen Planeten, den ersten mit einem Stargate, der nicht unter Goa'uld-Kontrolle stand. Hier traf er auf Aris, der das Tor bewachte. Das Frachtschiff gehört Sokar und Aris will es an ihn zurückverkaufen, zusammen mit ihnen.
Der schwer verwundete Korra kennt bereits die Lage von SG-1 und weiß sowohl über Aris Boch als auch über Samantha Carter Bescheid. Er will aber nicht an Sokar ausgeliefert werden. Er kann ohne Carter seine Behauptung, ein Tok'ra zu sein, nicht beweisen, weswegen sie wohl auch nicht mitgehen sollte. Er war als Spion in Sokars Lager und hatte befürchtet, entdeckt zu werden. Mit einem gestohlenen Frachtschiff floh er auf diesen Planeten, den ersten mit einem Stargate, der nicht unter Goa'uld-Kontrolle stand. Hier traf er auf Aris, der das Tor bewachte. Das Frachtschiff gehört Sokar und Aris will es an ihn zurückverkaufen, zusammen mit ihnen.


Aris möchte von Carter unterdessen wissen wie es ist, von einem Tok'ra übernommen zu werden. Er sieht keinen Unterschied zwischen den Tok'ra und den Goa'uld und ist nicht überzeugt davon, mit ihnen die Goa'uld zu bekämpfen. Er glaubt, dass er ihnen dabei nicht helfen kann, aber Carter vermutet, dass er nur nicht helfen will, aber es eigentlich gern tun würde und seine Taten nicht so toll finde. Als er die Waffe auf sie richtet fängt seine Hand an zu zittern und er schüttet wieder eine Kapsel blaue Flüssigkeit in seinen Trinkvorrat, verrät aber nicht, um was es sich dabei handelt; es würde nur für Geschmack sorgen.
Aris möchte von Carter unterdessen wissen, wie es ist, von einem Tok'ra übernommen zu werden. Er sieht keinen Unterschied zwischen den Tok'ra und den Goa'uld und ist nicht überzeugt davon, mit ihnen die Goa'uld zu bekämpfen. Er glaubt, dass er ihnen dabei nicht helfen kann, aber Carter vermutet, dass er nur nicht helfen will, aber es eigentlich gern tun würde und seine Taten nicht so toll finde. Als er die Waffe auf sie richtet fängt seine Hand an zu zittern und er schüttet wieder eine Kapsel blaue Flüssigkeit in seinen Trinkvorrat, verrät aber nicht, um was es sich dabei handelt; es würde nur für Geschmack sorgen.


Korra deckt unterdessen dessen Lügen auf: Er hatte nie Frau und Kinder, allerdings hatten die Goa'uld die Überlebenden seines Volkes von einer Substanz namens [[Roshna]] abhängig gemacht. Es handelt sich dabei um die blaue Flüssigkeit, die ins Trinkwasser geschüttet wird. Es macht sie gefügig und Aris würde sterben, wenn er es nicht mehr trinken würde. Er hat sich durch seine Skrupellosigkeit bei den Goa'uld beliebt gemacht, den für ihn zählt nur der Tauschwert, nicht Schuldigkeit. Korra erklärt, dass Sokar Methoden hat, bei denen er andere Tok'ra-Agenten in seinem Umkreis verraten würde. SG-1 fühlt sich gezwungen, ihm zu helfen. Als sie aufbrechen, müssen sie ihren Goa'uld-Waffen zurücklassen, mit denen Aris sie orten kann.
Korra deckt unterdessen dessen Lügen auf: Er hatte nie Frau und Kinder, allerdings hatten die Goa'uld die Überlebenden seines Volkes von einer Substanz namens [[Roshna]] abhängig gemacht. Es handelt sich dabei um die blaue Flüssigkeit, die ins Trinkwasser geschüttet wird. Es macht sie gefügig und Aris würde sterben, wenn er es nicht mehr trinken würde. Er hat sich durch seine Skrupellosigkeit bei den Goa'uld beliebt gemacht, den für ihn zählt nur der Tauschwert, nicht Schuldigkeit. Korra erklärt, dass Sokar Methoden hat, bei denen er andere Tok'ra-Agenten in seinem Umkreis verraten würde. SG-1 fühlt sich gezwungen, ihm zu helfen. Als sie aufbrechen, müssen sie ihren Goa'uld-Waffen zurücklassen, mit denen Aris sie orten kann.