Regeln der Kriegsführung: Unterschied zwischen den Versionen
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Carter und Daniel haben ihre Suche nach ihren echten Waffen im Zelt abgeschlossen, aber nur eine [[M9]] und eine [[H&K MP5|MP5]] gefunden, sie sollen aber weiter suchen. Teal'c fordert Rogers auf, auch die restlichen Truppenteile antreten zu lassen, was aber abgelehnt wird. So erzählen Teal'c und O'Neill von Apophis Tod, weswegen es keinen Kampf geben wird. Das wird aber nicht geglaubt, da Apophis ein Gott sei, der nicht sterben kann. Für die Kämpfer ist es entweder ein Glaubenstest, oder bei SG-1 handelt es sich um Verräter. So wird erst einmal weitergekämpft. | Carter und Daniel haben ihre Suche nach ihren echten Waffen im Zelt abgeschlossen, aber nur eine [[M9]] und eine [[H&K MP5|MP5]] gefunden, sie sollen aber weiter suchen. Teal'c fordert Rogers auf, auch die restlichen Truppenteile antreten zu lassen, was aber abgelehnt wird. So erzählen Teal'c und O'Neill von Apophis Tod, weswegen es keinen Kampf geben wird. Das wird aber nicht geglaubt, da Apophis ein Gott sei, der nicht sterben kann. Für die Kämpfer ist es entweder ein Glaubenstest, oder bei SG-1 handelt es sich um Verräter. So wird erst einmal weitergekämpft. | ||
Im Waffenzelt hat Carter den Soldaten, der sie zu Rogers führte, festgesetzt, der eine Waffe holen wollte. Die fehlenden Waffen wurden immer noch nicht gefunden. O'Neill sagt, dass die Übung abgesagt wurde und setzt den Soldaten außer Gefecht. Anschließend verlässt SG-1 das Zelt mit Intar-Waffen ausgerüstet. Inzwischen greifen die Jaffa des D-Quadranten für das nächste Übungsgefecht an. Ein Soldat wurde von der in Umlauf geratenen Waffe Teal'cs getroffen und ist tot. Auch Captain Rogers wird damit getroffen, als er sich in Unkenntnis der Lage dem Angreifer stellen will, bevor dieser auch außer Gefecht gesetzt werden kann. Als Nelson das Blut sieht, sagt er seinem Stellvertreter [[Nelson]], die finale Herausforderung habe begonnen, denn ihr Beginn sei vorhergesagt worden für den Tag, an dem das erste Mal Blut fließt. Er soll | Im Waffenzelt hat Carter den Soldaten, der sie zu Rogers führte, festgesetzt, der eine Waffe holen wollte. Die fehlenden Waffen wurden immer noch nicht gefunden. O'Neill sagt, dass die Übung abgesagt wurde und setzt den Soldaten außer Gefecht. Anschließend verlässt SG-1 das Zelt mit Intar-Waffen ausgerüstet. Inzwischen greifen die Jaffa des D-Quadranten für das nächste Übungsgefecht an. Ein Soldat wurde von der in Umlauf geratenen Waffe Teal'cs getroffen und ist tot. Auch Captain Rogers wird damit getroffen, als er sich in Unkenntnis der Lage dem Angreifer stellen will, bevor dieser auch außer Gefecht gesetzt werden kann. Als Nelson das Blut sieht, sagt er seinem Stellvertreter [[Nelson]], die finale Herausforderung habe begonnen, denn ihr Beginn sei vorhergesagt worden für den Tag, an dem das erste Mal Blut fließt. Er soll die Männer dafür vorbereiten, da sie am nächsten Morgen beginne. Rogers wird in das Lager zurückgebracht, und inzwischen sind auch die übrigen echten Waffen wieder aufgetaucht, aber die schlechte Nachricht ist, dass Rogers dringend medizinische Hilfe braucht, welche er von Apophis nicht bekommen kann. Deswegen soll er zur Erde gebracht werden, was Nelson aber verweigert, denn vom Beginn bis zum Ende der finalen Herausforderung darf niemand den Sektor verlassen, dabei darf auch für Nelson keine Ausnahme gemacht werden. Mit dem Argument, Apophis müsste die Wunde sehen, um zu erfahren, dass die finale Herausforderung begonnen hat, kann Daniel Rogers überzeugen, mit ihnen zu kommen. | ||
[[Datei:SG1 3x09 4.JPG|left|200px|thumb|Captain Rogers ist verletzt.]]Bei der Rückkehr ins [[Stargate-Center]] wird der Verletzte medizinisch versorgt. Als ihm gesagt wird, Apophis sei nicht da, erkennt er den Verrat und droht mit Vernichtung. Bei der Berichterstattung im SGC erklärt Teal'c die finale Herausforderung. Demnach haben die beiden Mannschaften gekämpft, bis eine Seite siegreich war, denn nur die Stärksten sollten überleben, zu denen damals auch Teal'c gehörte. Die Jaffa-Master hatten diese Strategie eigentlich aufgegeben, dennoch wurden die Spiele weitergeführt. Die jungen Krieger sollten deswegen gut ausgebildet und zu allem bereit sind. Es wird überlegt, ob der blutige Kampf verhindert werden soll, indem man sie nicht mit scharfen Waffen kämpfen lässt oder sie den Kampf, für den sie indirekt durch ihre Ankunft verantwortlich sind, ganz zu verhindern. Zuerst muss aber mit Rogers gesprochen werden. Dieser hat zwar keine schweren Verletzung, verweigert jedoch das Essen und will mit niemandem reden, außerdem ist er wütend. O'Neill versucht ihn umzustimmen und macht ihm das Essen schmackhaft. Er sagt ihm lediglich, dass er zu [[Sokar]] gehen soll, nimmt aber dann ein Sandwich an. Den Tod von Apophis hält er weiterhin für eine Lüge. Da er sich durch nicht überzeugen lässt wird ihm die die Video-Aufzeichnung von Apophis' Sterben vorgespielt, die er zunächst für Unsinn hält, ihn aber schließlich vom Gegenteil überzeugt. Danach wird ihm Hilfe und die Heimkehr angeboten. Aber die finale Herausforderung würde auch ohne ihn starten. | [[Datei:SG1 3x09 4.JPG|left|200px|thumb|Captain Rogers ist verletzt.]]Bei der Rückkehr ins [[Stargate-Center]] wird der Verletzte medizinisch versorgt. Als ihm gesagt wird, Apophis sei nicht da, erkennt er den Verrat und droht mit Vernichtung. Bei der Berichterstattung im SGC erklärt Teal'c die finale Herausforderung. Demnach haben die beiden Mannschaften gekämpft, bis eine Seite siegreich war, denn nur die Stärksten sollten überleben, zu denen damals auch Teal'c gehörte. Die Jaffa-Master hatten diese Strategie eigentlich aufgegeben, dennoch wurden die Spiele weitergeführt. Die jungen Krieger sollten deswegen gut ausgebildet und zu allem bereit sind. Es wird überlegt, ob der blutige Kampf verhindert werden soll, indem man sie nicht mit scharfen Waffen kämpfen lässt oder sie den Kampf, für den sie indirekt durch ihre Ankunft verantwortlich sind, ganz zu verhindern. Zuerst muss aber mit Rogers gesprochen werden. Dieser hat zwar keine schweren Verletzung, verweigert jedoch das Essen und will mit niemandem reden, außerdem ist er wütend. O'Neill versucht ihn umzustimmen und macht ihm das Essen schmackhaft. Er sagt ihm lediglich, dass er zu [[Sokar]] gehen soll, nimmt aber dann ein Sandwich an. Den Tod von Apophis hält er weiterhin für eine Lüge. Da er sich durch nicht überzeugen lässt wird ihm die die Video-Aufzeichnung von Apophis' Sterben vorgespielt, die er zunächst für Unsinn hält, ihn aber schließlich vom Gegenteil überzeugt. Danach wird ihm Hilfe und die Heimkehr angeboten. Aber die finale Herausforderung würde auch ohne ihn starten. | ||