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Dämonen: Unterschied zwischen den Versionen

aus Stargate Wiki, dem deutschsprachigen Stargate-Lexikon
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| Nummer      = 52
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| DVD          = 3.2  
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| Länge        = 42:25 Minuten
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| Premiere    = 13.08.1999
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Der [[Kanonikus]], der geistliche Führer des Dorfes, kommt zurück. Simon erklärt, dass er aus denjenigen Menschen, deren Seelen besessen seien, die Opfer auswählen würde. Der Kanonikus erkennt, dass SG-1 durch den "[[Stargate|Kreis der Dunkelheit]]" gekommen ist. Er kritisiert deswegen Simon, sie in sein Haus eingelassen zu haben. Das Team kann ihn nicht davon überzeugen, in friedlicher Absicht gekommen zu sein. Er tritt nahe an Teal'c heran und erklärt dessen Tätowierung als ein Mal des Teufels, weshalb ihrer aller Seelen verdammt seien. O'Neill versucht zu erklären, wer Teal'c ist, und bietet nochmals seine Hilfe an, den Unas zu töten. Dann wären die Einwohner frei. Der Kanonikus glaubt ihnen aber nicht und setzt das Team mit einem Blitz aus einer [[Goa'uld]]-Waffe, einem Ring, außer Gefecht.
Der [[Kanonikus]], der geistliche Führer des Dorfes, kommt zurück. Simon erklärt, dass er aus denjenigen Menschen, deren Seelen besessen seien, die Opfer auswählen würde. Der Kanonikus erkennt, dass SG-1 durch den "[[Stargate|Kreis der Dunkelheit]]" gekommen ist. Er kritisiert deswegen Simon, sie in sein Haus eingelassen zu haben. Das Team kann ihn nicht davon überzeugen, in friedlicher Absicht gekommen zu sein. Er tritt nahe an Teal'c heran und erklärt dessen Tätowierung als ein Mal des Teufels, weshalb ihrer aller Seelen verdammt seien. O'Neill versucht zu erklären, wer Teal'c ist, und bietet nochmals seine Hilfe an, den Unas zu töten. Dann wären die Einwohner frei. Der Kanonikus glaubt ihnen aber nicht und setzt das Team mit einem Blitz aus einer [[Goa'uld]]-Waffe, einem Ring, außer Gefecht.


SG-1 erwacht entwaffnet und hinter Gittern direkt am Dorfplatz, allerdings ohne [[Teal'c]]. O'Neill bereut es, seine Hilfe angeboten zu haben. Simon kommt und sagt, dass er nicht glaubt, dass sie Dämonen seinen, und die anderen Teal'c testen wollen. Der wird auf den Dorfplatz geführt und in der Nähe ihres Gefängnisses festgebunden. Der Kanonikus glaubt ihm nicht, dass er nicht unter dem Einfluss eines Dämons sei. Deswegen soll er getestet werden. Der erste Test soll zeigen, dass Teal'cs Tätowierung ein Mal des Teufels ist. Der Kanonikus hält eine glühende Eisenspitze daran, aber Teal'c wird dadurch nicht verletzt. Der zweite Test ist eine Wasserprüfung, bei der Teal'c mit einem Gewicht an den Beinen in einen Teich geworfen wird. Wenn er stirbt, ist er unschuldig, wenn nicht, landet er als Besessener auf dem Scheiterhaufen. Der Rest von SG-1 kann das trotz Protesten nicht verhindern. Teal'c versinkt und taucht nicht wieder auf.
SG-1 erwacht entwaffnet und hinter Gittern direkt am Dorfplatz, allerdings ohne [[Teal'c]]. O'Neill bereut es, seine Hilfe angeboten zu haben. Simon kommt und sagt, dass er nicht glaubt, dass sie Dämonen seinen, und die anderen Teal'c testen wollen. Der wird auf den Dorfplatz geführt und in der Nähe ihres Gefängnisses festgebunden. Der Kanonikus glaubt ihm nicht, dass er nicht unter dem Einfluss eines Dämons sei. Deswegen soll er getestet werden. Der erste Test soll zeigen, dass Teal'cs Tätowierung ein Mal des Teufels ist. Der Kanonikus hält eine glühende Eisenspitze daran, aber Teal'c wird dadurch nicht verletzt. Der zweite Test ist eine Wasserprüfung, bei der Teal'c mit einem Gewicht an den Beinen in einen Teich geworfen wird. Wenn er stirbt, ist er unschuldig, wenn nicht, landet er als Besessener auf dem Scheiterhaufen. Der Rest von SG-1 kann das trotz Protesten nicht verhindern. Teal'c versinkt und taucht nicht wieder auf.


In der Nacht ist SG-1 wieder hinter Gittern, Teal'c liegt scheinbar tot aufgebahrt. Der Kanonikus erklärt, seine Seele sei rein, und bietet ein christliches Begräbnis an. Das Team sei frei, bleibe jedoch bis zur Heimreise durch das Stargate angekettet. Außerdem dürften sie nie wiederkommen. O'Neill kommentiert, der Kanonikus könne dann ja wieder den Ring berühren, der seit Generationen von einem Kanonikus an den nächsten weitergereicht wird. Der Kanonikus erwidert, dass er mit dem Ring nur Gottes Wort als sein Stellvertreter befolge, wozu auch Opfer notwendig seien. Er begründet das damit, dass die Opfer den anderen das Überleben ermöglichten. Diese Unreinen würden dann durch den Kreis der Dunkelheit geschickt. Nur er habe darüber zu entscheiden, wer das sei. Als er gegangen ist, kommt Simon zu den Gefangenen und entschuldigt sich. Simon möchte nicht, dass SG-1 über die Art der Machterhaltung des Kanonikus spricht. Dann werden sie aus der Zelle freigelassen und gehen zu Teal'c. O'Neill fragt Simon nach ihrer Ausrüstung, der aber im Gegenzug um Hilfe für Mary bittet. Carter schlägt vor, das Stargate zu verschütten, doch Simon weigert sich weiterhin, sich dem Stargate zu nähern. Dann wird er zum Trepania-Ritual gerufen. Er erklärt, dass er für Mary sorgt, seit ihre Eltern im letzten Jahr geopfert wurden. Er will nur ihre Seele reinigen, doch Daniel will das verhindern.
In der Nacht ist SG-1 wieder hinter Gittern, Teal'c liegt scheinbar tot aufgebahrt. Der Kanonikus erklärt, seine Seele sei rein, und bietet ein christliches Begräbnis an. Das Team sei frei, bleibe jedoch bis zur Heimreise durch das Stargate angekettet. Außerdem dürften sie nie wiederkommen. O'Neill kommentiert, der Kanonikus könne dann ja wieder den Ring berühren, der seit Generationen von einem Kanonikus an den nächsten weitergereicht wird. Der erwidert, dass er mit dem Ring nur Gottes Wort als sein Stellvertreter befolge, wozu auch Opfer notwendig seien. Er begründet das damit, dass die Opfer den anderen das Überleben ermöglichten. Diese Unreinen würden dann durch den Kreis der Dunkelheit geschickt. Nur er habe darüber zu entscheiden, wer das sei. Als er gegangen ist, kommt Simon zu den Gefangenen und entschuldigt sich. Simon möchte nicht, dass SG-1 über die Art der Machterhaltung des Kanonikus spricht. Dann werden sie aus der Zelle freigelassen und gehen zu Teal'c. O'Neill fragt Simon nach ihrer Ausrüstung, der aber im Gegenzug um Hilfe für Mary bittet. Carter schlägt vor, das Stargate zu verschütten, doch Simon weigert sich weiterhin, sich dem Stargate zu nähern. Dann wird er zum Trepania-Ritual gerufen. Er erklärt, dass er für Mary sorgt, seit ihre Eltern im letzten Jahr geopfert wurden. Er will nur ihre Seele reinigen, doch Daniel will das verhindern.


Während Simon sich von Mary verabschiedet, bevor die Zeremonie beginnt, entscheidet sich Daniel einzugreifen, O'Neill und Carter folgen ihm. Simon nimmt den Handbohrer in die Hand und will gerade an ihrer Stirn ansetzen, als Daniel hinzukommt. Simon stoppt die Aktion sofort. Daniel bietet den beiden an, mit auf die Erde zu kommen. O'Neill nimmt ihm den Bohrer aus der Hand. Carter stellt fest, dass Mary kein Fieber mehr hat, und erklärt ihr, dass sie von allein gesund geworden ist und nie besessen war.
Während Simon sich von Mary verabschiedet, bevor die Zeremonie beginnt, entscheidet sich Daniel einzugreifen, O'Neill und Carter folgen ihm. Simon nimmt den Handbohrer in die Hand und will gerade an ihrer Stirn ansetzen, als Daniel hinzukommt. Simon stoppt die Aktion sofort. Daniel bietet den beiden an, mit auf die Erde zu kommen. O'Neill nimmt ihm den Bohrer aus der Hand. Carter stellt fest, dass Mary kein Fieber mehr hat, und erklärt ihr, dass sie von allein gesund geworden ist und nie besessen war.
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[[Datei:SG1 3x08 3.JPG|left|200px|thumb|Der Kanonikus lässt Teal'c ins Wasser werfen]]Der Kanonikus kommt und hält die "Auferstehung" von Teal'c für einen Beweis, dass alle Diener des Teufels seien. Er lässt sie deswegen an die Pfähle auf dem Dorfplatz anketten, um sie am nächsten Tag als Opfer anzubieten. O'Neill bereut, zugelassen zu haben, dass Daniel jemandem geholfen hat. Auch Mary lässt der Kanonikus unter Protest von Simon aus dem Haus führen und anketten. O'Neill bittet Simon einzuschreiten, doch dieser gehorcht dem Kanonikus. Daniel sagt noch, dass Mary in einen Wirt verwandelt werden wird, doch Simon weiß nicht, was das bedeutet, und wendet sich nun wie die anderen ab. Die fünf sind allein und warten auf den Morgen.
[[Datei:SG1 3x08 3.JPG|left|200px|thumb|Der Kanonikus lässt Teal'c ins Wasser werfen]]Der Kanonikus kommt und hält die "Auferstehung" von Teal'c für einen Beweis, dass alle Diener des Teufels seien. Er lässt sie deswegen an die Pfähle auf dem Dorfplatz anketten, um sie am nächsten Tag als Opfer anzubieten. O'Neill bereut, zugelassen zu haben, dass Daniel jemandem geholfen hat. Auch Mary lässt der Kanonikus unter Protest von Simon aus dem Haus führen und anketten. O'Neill bittet Simon einzuschreiten, doch dieser gehorcht dem Kanonikus. Daniel sagt noch, dass Mary in einen Wirt verwandelt werden wird, doch Simon weiß nicht, was das bedeutet, und wendet sich nun wie die anderen ab. Die fünf sind allein und warten auf den Morgen.


Am nächsten Morgen schaut Simon aus seinem Haus zu den Angeketteten, unternimmt jedoch nichts. Ein Horn ertönt, und der Unas erscheint, worauf die sich auf dem Dorfplatz befindenden Bewohner sich schnell in ihre Häuser begeben. Der Unas löst die Verbindungen der Ketten mit den Pfählen. O'Neill versucht mit dem Unas zu reden, erhält jedoch keine Antwort. Dann ergreift der Unas ihn jedoch und schleudert ihn auf den Boden. Einen älteren Mann in Simons Haus lässt das daran zweifeln, ob sie wirklich Satans Diener sind. Schließlich sagt der Unas, dass er nicht von dieser Welt komme, was O'Neill bestätigt. Anschließend macht er sich auf den Rückweg und nimmt seine Opfer mit, einer hinter dem anderen. Sie gehen an einem Abhang entlang, was O'Neill einen Fluchtplan eingibt. Daniel erkennt den Plan und weiht Mary ein, die als Letzte in der Gruppe läuft. Dann gibt O'Neill das Startsignal, und gemeinsam werfen sie sich den Hügel hinunter. Der Plan gelingt, der Unas muss die Kette loslassen und bleibt oben stehen, rennt dann aber weiter auf dem Weg entlang, um sie zu verfolgen. Unten angekommen, flüchten sie durch einen Wald, diesmal in umgekehrter Reihenfolge mit Mary an der Spitze.  
Am nächsten Morgen schaut Simon aus seinem Haus zu den Angeketteten, unternimmt jedoch nichts. Ein Horn ertönt, und der Unas erscheint, worauf die sich auf dem Dorfplatz befindenden Bewohner sich schnell in ihre Häuser begeben. Der Unas löst die Verbindungen der Ketten mit den Pfählen. O'Neill versucht mit dem Unas zu reden, erhält jedoch keine Antwort. Dann ergreift der Unas ihn jedoch und schleudert ihn auf den Boden. Einen älteren Mann in Simons Haus lässt das daran zweifeln, ob sie wirklich Satans Diener sind. Schließlich sagt der Unas, dass er nicht von dieser Welt komme, was O'Neill bestätigt. Anschließend macht er sich auf den Rückweg und nimmt seine Opfer mit, einer hinter dem anderen. Sie gehen an einem Abhang entlang, was O'Neill einen Fluchtplan eingibt. Daniel erkennt den Plan und weiht Mary ein, die als Letzte in der Gruppe läuft. Dann gibt O'Neill das Startsignal, und gemeinsam werfen sie sich den Hügel hinunter. Der Plan gelingt, der Unas muss die Kette loslassen und bleibt oben stehen, rennt dann aber weiter auf dem Weg entlang, um sie zu verfolgen. Unten angekommen, flüchten sie durch einen Wald, diesmal in umgekehrter Reihenfolge mit Mary an der Spitze.


Im Dorf tritt Simon an den Kanonikus heran. Dieser erklärt Simons Bedürfnis, Fragen zu stellen, als Weg zu seinem Untergang. Er droht ihm indirekt, das nächste Opfer zu sein. Im Wald hat der Unas seine fünf Opfer inzwischen eingeholt und kann den Führungsstab der Kette, der auf dem Boden schleift, festhalten. Die Flucht ist vorerst beendet. Allerdings ist Simon unterdessen auch bei ihnen angekommen und tritt dem Unas mit [[Teal'c]]s [[Stabwaffe (Jaffa)|Stabwaffe]] entgegen. Der Unas will ihn auch mitnehmen und rammt deswegen den Führungsstab in einen Baum. Nach mehrfacher Aufforderung schießt Simon endlich und trifft den Unas zweimal in die Brust. Grünes Blut tritt aus dessen Wunden, was ihm jedoch wenig auszumachen schient, da er weiter auf Simon zugeht. Noch vor dem dritten Schuss ergreift der Unas die Stabwaffe, erst danach reißt er sie Simon aus der Hand und schlägt ihn zu Boden. Simon gelingt es zu flüchten. Mary versucht daraufhin, die zurückgelassene Stabwaffe zu erreichen, was jedoch Schwierigkeiten bereitet, weil sie wegen der festgeschlagenen Kette nicht näher herankommt. Schließlich schafft sie es aber. Teal'c schießt damit auf das Kettenende am Baum, was sie befreit. Schließlich sprengt er damit auch die einzelnen Verbindungen der Kette mit den Handschellen, was allen wieder Armfreiheit ermöglicht. Carter und Daniel sollen Mary zum Stargate bringen, während O'Neill und Teal'c den Unas verfolgen.
Im Dorf tritt Simon an den Kanonikus heran. Dieser erklärt Simons Bedürfnis, Fragen zu stellen, als Weg zu seinem Untergang. Er droht ihm indirekt, das nächste Opfer zu sein. Im Wald hat der Unas seine fünf Opfer inzwischen eingeholt und kann den Führungsstab der Kette, der auf dem Boden schleift, festhalten. Die Flucht ist vorerst beendet. Allerdings ist Simon unterdessen auch bei ihnen angekommen und tritt dem Unas mit [[Teal'c]]s [[Stabwaffe (Jaffa)|Stabwaffe]] entgegen. Der Unas will ihn auch mitnehmen und rammt deswegen den Führungsstab in einen Baum. Nach mehrfacher Aufforderung schießt Simon endlich und trifft den Unas zweimal in die Brust. Grünes Blut tritt aus dessen Wunden, was ihm jedoch wenig auszumachen schient, da er weiter auf Simon zugeht. Noch vor dem dritten Schuss ergreift der Unas die Stabwaffe, erst danach reißt er sie Simon aus der Hand und schlägt ihn zu Boden. Simon gelingt es zu flüchten. Mary versucht daraufhin, die zurückgelassene Stabwaffe zu erreichen, was jedoch Schwierigkeiten bereitet, weil sie wegen der festgeschlagenen Kette nicht näher herankommt. Schließlich schafft sie es aber. Teal'c schießt damit auf das Kettenende am Baum, was sie befreit. Schließlich sprengt er damit auch die einzelnen Verbindungen der Kette mit den Handschellen, was allen wieder Armfreiheit ermöglicht. Carter und Daniel sollen Mary zum Stargate bringen, während O'Neill und Teal'c den Unas verfolgen.


Der wütende Unas verfolgt Simon bis zu einer Lichtung, wo dieser auf den Kanonikus trifft. Dort tritt Simon dem Unas gegenüber. Dieser meint, sein Gott habe ihn verlassen, doch Simon sagt, dass sein Gott immer bei ihm sei. Der Unas stößt ihn daraufhin beiseite und greift den Kanonikus an. Als O'Neill und Teal'c eintreffen, liegt der Unas jedoch tot am Boden, offenbar an den Folgen der Verletzungen mit der Stabwaffe gestorben, die zu schwer waren, als dass sein Goa'uld ihn noch hätte retten können. Der Kanonikus ist scheinbar unverletzt. Simon ist ohnmächtig, lebt aber noch. Der Kanonikus bekennt, dass es wohl keinen Dämon gebe, und gibt O'Neill den Ring. Simon kommt wieder zu sich. Da O'Neill befürchtet, dass Sokar nun andere schicken wird, befiehlt er den beiden, den „[[Stargate|Kreis der Finsternis]]“ zu begraben. Dann begeben sie sich zu den anderen am Stargate.  
Der wütende Unas verfolgt Simon bis zu einer Lichtung, wo dieser auf den Kanonikus trifft. Dort tritt Simon dem Unas gegenüber. Dieser meint, sein Gott habe ihn verlassen, doch Simon sagt, dass sein Gott immer bei ihm sei. Der Unas stößt ihn daraufhin beiseite und greift den Kanonikus an. Als O'Neill und Teal'c eintreffen, liegt der Unas jedoch tot am Boden, offenbar an den Folgen der Verletzungen mit der Stabwaffe gestorben, die zu schwer waren, als dass sein Goa'uld ihn noch hätte retten können. Der Kanonikus ist scheinbar unverletzt. Simon ist ohnmächtig, lebt aber noch. Der Kanonikus bekennt, dass es wohl keinen Dämon gebe, und gibt O'Neill den Ring. Simon kommt wieder zu sich. Da O'Neill befürchtet, dass Sokar nun andere schicken wird, befiehlt er den beiden, den „[[Stargate|Kreis der Finsternis]]“ zu begraben. Dann begeben sie sich zu den anderen am Stargate.


Dort fällt Mary Simon in die Arme und der Kanonikus dankt SG-1 für die Führung. Sam beginnt gerade, die Erde anzuwählen, als sie erkennt, dass der Goa'uld auf den Kanonikus übergegangen ist. Sam erklärt O'Neill, dass sie das fühlen kann. Daraufhin beginnen die Augen des Kanonikus zu glühen und er will angreifen, doch O'Neill erschießt ihn. Simon spricht noch ein Gebet für ihn, das Daniel als Gebet für Seelen in der Not erkennt. Erst jetzt hat SG-1 diese Welt tatsächlich von den "Dämonen" befreit. Carter beendet den Wählvorgang, und Simon erklärt, das [[Stargate]] zu begraben, damit niemand mehr geopfert werden muss. Dann geht SG-1 durch das Tor.
Dort fällt Mary Simon in die Arme und der Kanonikus dankt SG-1 für die Führung. Sam beginnt gerade, die Erde anzuwählen, als sie erkennt, dass der Goa'uld auf den Kanonikus übergegangen ist. Sam erklärt O'Neill, dass sie das fühlen kann. Daraufhin beginnen die Augen des Kanonikus zu glühen und er will angreifen, doch O'Neill erschießt ihn. Simon spricht noch ein Gebet für ihn, das Daniel als Gebet für Seelen in der Not erkennt. Erst jetzt hat SG-1 diese Welt tatsächlich von den "Dämonen" befreit. Carter beendet den Wählvorgang, und Simon erklärt, das [[Stargate]] zu begraben, damit niemand mehr geopfert werden muss. Dann geht SG-1 durch das Tor.
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<!-- Einige lustige oder denkwürdige Dialoge -->
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'''Teal'c:''' Ich kenne keinen [[Goa'uld]], der in der Lage wäre, Erbarmen zu zeigen wie der Gott in eurer Bibel.
'''Teal'c:''' Ich kenne keinen [[Goa'uld]], der in der Lage wäre, Erbarmen zu zeigen wie der Gott in eurer Bibel.
'''O'Neill:''' Du liest die Bibel, [[Teal'c]]?
'''O'Neill:''' Du liest die Bibel, [[Teal'c]]?
'''Teal'c:''' Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Kultur. Liest du sie etwa nicht, [[Jack O'Neill|O'Neill]]?
'''Teal'c:''' Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Kultur. Liest du sie etwa nicht, [[Jack O'Neill|O'Neill]]?
(''Carter dreht sich zu ihm um''.)
(''Carter dreht sich zu ihm um''.)
'''O'Neill''' (''zögernd''): Oh doch, doch. Na ja, nicht ganz, den Schluss habe ich mir noch aufgehoben. Verrate mir nicht, wie es ausgeht!  
'''O'Neill''' (''zögernd''): Oh doch, doch. Na ja, nicht ganz, den Schluss habe ich mir noch aufgehoben. Verrate mir nicht, wie es ausgeht!
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'''Daniel:''' Das ist ... das ist eine Prozedur aus dem Mittelalter. Na ja, sie bohrten ein Loch in den Schädel der Person, um die bösen Geister freizulassen. Das bewahrte sie vor ewiger Verdammnis.
'''Daniel:''' Das ist ... das ist eine Prozedur aus dem Mittelalter. Na ja, sie bohrten ein Loch in den Schädel der Person, um die bösen Geister freizulassen. Das bewahrte sie vor ewiger Verdammnis.
'''O'Neill:''' ''Das'' schützt vor Verdammnis?
'''O'Neill:''' ''Das'' schützt vor Verdammnis?
'''Daniel:''' Es heißt nicht "finstere Zeit", weil es immer finster war.
'''Daniel:''' Es heißt nicht "finstere Zeit", weil es immer finster war.
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'''[[Planet (SG1 3x08)]]'''
'''[[Planet (SG1 3x08)]]'''
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:Höchstwahrscheinlich wurden sie wie alle anderen mit einem Raumschiff dorthin gebracht, oder mit dem Raumschiff zu einem anderen Planeten und von dort aus dann durch das Stargate.
:Höchstwahrscheinlich wurden sie wie alle anderen mit einem Raumschiff dorthin gebracht, oder mit dem Raumschiff zu einem anderen Planeten und von dort aus dann durch das Stargate.
:Die Goa'uld haben doch auch später noch Menschen entführt (z.B. Mongolen aus [[Verraten und Verkauft]]).
:Die Goa'uld haben doch auch später noch Menschen entführt (z.B. Mongolen aus [[Verraten und Verkauft]]).
* Als SG-1 am Anfang durchs Tor kommt und Jack dann fragt, wo die Siedlung ist, wird in der deutschen Fassung von Sam geantwortet: "Etwa 11 GRAD südwest von hier" und O'Neill antwortet erstaunt: "11 GRAD?" In der Original-Fassung sagt Sam: "11 CLICKS southwest of here". Und Click steht beim Militär für Kilometer. Also ist das Dorf 11 Kilometer entfernt, und da dies ziemlich weit ist, ist O'Neill erstaunt/verärgert.
* Als SG-1 am Anfang durchs Tor kommt und Jack dann fragt, wo die Siedlung ist, wird in der deutschen Fassung von Sam geantwortet: "Etwa 11 GRAD südwest von hier" und O'Neill antwortet erstaunt: "11 GRAD?" In der Original-Fassung sagt Sam: "11 CLICKS southwest of here". Und Click steht beim Militär für Kilometer. Also ist das Dorf 11 Kilometer entfernt, und da dies ziemlich weit ist, ist O'Neill erstaunt/verärgert.
* Als SG-1 auf dem Weg über die Bibel redet, sagt O'Neill in der deutschen Fassung: "Doch, Doch, naja nicht ganz. Den Schluss hab ich mir noch aufgehoben." Im Original sagt er: "Oh, yeah. Yeah... Not all of it. Actually, I'm listening to it on tape." Also sagt er, dass er es sich auf einer Kassette angehört hat.
* Als SG-1 auf dem Weg über die Bibel redet, sagt O'Neill in der deutschen Fassung: "Doch, Doch, naja nicht ganz. Den Schluss hab ich mir noch aufgehoben." Im Original sagt er: "Oh, yeah. Yeah... Not all of it. Actually, I'm listening to it on tape." Also sagt er, dass er es sich auf einer Kassette angehört hat.