| [gesichtete Version] | [gesichtete Version] |
A. M. (Diskussion | Beiträge) |
ColBot (Diskussion | Beiträge) K Diverse kl. Korrekturen |
||
| Zeile 36: | Zeile 36: | ||
=== Auf der Flucht === | === Auf der Flucht === | ||
[[Datei:Maybourne_gefaengnis.jpg | [[Datei:Maybourne_gefaengnis.jpg|thumb|right|Jack besucht Maybourne im Gefängnis]]Er sitzt im Gefängnis bis [[Major General|General]] [[George Hammond|Hammond]] erpresst wird, seinen Posten im Stargate-Center für jemanden aufzugeben, der eine andere politische Agenda hat. O'Neill lässt seine Beziehung zum [[Präsident]]en spielen, um Maybourne temporär freizubekommen. Er soll dabei helfen, Beweise für die Verbindung einflussreicher Leute zu geheimen NID-Operationen zu finden, mit der sie Hammonds Wiedereinsetzung als Stargate-Center-Kommandant erzwingen können. Als sie die gesuchten Beweise bei Senator [[Robert Kinsey|Kinsey]] finden, schickt Maybourne sich selbst ebenfalls eine Kopie, die er dazu nutzt um wieder aus dem Gefängnis freizukommen und sich (zumindest zweitweise) in die Karibik abzusetzen. Außerdem werden bei dieser Gemeinschaftsaktion von Jack und Maybourne die Spitznamen „Starsky“ und „Hutch“ für sie etabliert.{{EpRef|SG1|4x15}} | ||
Über eben diese Namen kontaktiert O'Neill später Maybourne über das Internet, als er versucht Informationen über [[Samantha Carter]]s Entführung zu erhalten. Sie treffen sich und Maybourne macht ihn auf „Benutzer 4574“ aufmerksam - NID-Agent [[Frank Simmons]]. Was Maybourne zunächst verschweigt, ist, dass er an [[Zetatron Industries|Zetatron]] ([[Adrian Conrad]]) für drei Millionen Dollar einen [[Goa'uld|Symbionten]] verkauft hat, den er wiederum von abtrünnigen russischen Militärgeheimdienstlern erworben hatte. Maybourne berichtet erst davon, als er von O'Neill festgenommen und damit konfrontiert wird. Er nimmt an, dass sie Carter entführt haben, da sie als einzige einen Goa'uld-Symbionten in sich getragen und das überlebt hat. Außerdem gibt er den Namen des Arztes preis, der den Symbionten in Empfang genommen hatte. Zusammen fahren sie zu dem stillgelegten Krankenhaus, in dem Carter festgehalten wird. Maybourne besteht darauf, bei der Aktion zu helfen, da alles seine Schuld sei. Als sie einige Männer überwältigt haben, lässt O'Neill absichtlich Maybourne alleine die Gefangenen bewachen, um ihn eine Möglichkeit zur Flucht zu geben. Erwartungsgemäß ist Maybourne später verschwunden. O'Neill, der auf der Suche nach Adrian Conrad angeschossen worden ist, nimmt fälschlicherweise an, dass Maybourne es war und ist sehr wütend auf ihn (es war aber [[Frank Simmons]]).{{EpRef|SG1|5x11}} | Über eben diese Namen kontaktiert O'Neill später Maybourne über das Internet, als er versucht Informationen über [[Samantha Carter]]s Entführung zu erhalten. Sie treffen sich und Maybourne macht ihn auf „Benutzer 4574“ aufmerksam - NID-Agent [[Frank Simmons]]. Was Maybourne zunächst verschweigt, ist, dass er an [[Zetatron Industries|Zetatron]] ([[Adrian Conrad]]) für drei Millionen Dollar einen [[Goa'uld|Symbionten]] verkauft hat, den er wiederum von abtrünnigen russischen Militärgeheimdienstlern erworben hatte. Maybourne berichtet erst davon, als er von O'Neill festgenommen und damit konfrontiert wird. Er nimmt an, dass sie Carter entführt haben, da sie als einzige einen Goa'uld-Symbionten in sich getragen und das überlebt hat. Außerdem gibt er den Namen des Arztes preis, der den Symbionten in Empfang genommen hatte. Zusammen fahren sie zu dem stillgelegten Krankenhaus, in dem Carter festgehalten wird. Maybourne besteht darauf, bei der Aktion zu helfen, da alles seine Schuld sei. Als sie einige Männer überwältigt haben, lässt O'Neill absichtlich Maybourne alleine die Gefangenen bewachen, um ihn eine Möglichkeit zur Flucht zu geben. Erwartungsgemäß ist Maybourne später verschwunden. O'Neill, der auf der Suche nach Adrian Conrad angeschossen worden ist, nimmt fälschlicherweise an, dass Maybourne es war und ist sehr wütend auf ihn (es war aber [[Frank Simmons]]).{{EpRef|SG1|5x11}} | ||