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[[Datei:Sga 1x13 1.JPG | [[Datei:Sga 1x13 1.JPG|thumb|left|Die Stadt wird erforscht und auf Schäden überprüft.]][[Rodney McKay|McKay]], [[Radek Zelenka|Zelenka]], [[Aiden Ford]] und [[Hays]] laufen durch einen Gang auf einem der Piers von [[Atlantis]] und überprüfen ihn auf seine strukturelle Integrität, nachdem der Pier vor einigen Wochen überflutet wurde, wobei sich nur Hayes darauf konzentriert und den Gang erneut prüft, während die anderen drei {{Wp|Primzahl|Primzahlen}} erraten, wobei Ford elfmal infolge falsch liegt und deswegen von den beiden Wissenschaftlern dafür ein wenig geärgert wird und sogar das Thema einer Forschungsarbeit über statistische Unwahrscheinlichkeiten sein soll. Die vier gelangen nach einiger Zeit in eine Halle, in der sich auch schon die anderen Teams versammeln. Über Funk gibt Rodney noch einen Lagebericht an [[Doktor]] [[Elizabeth Weir|Weir]], die sie sogleich auffordert wieder in die Stadt zu kommen. Rodney lobt seine Leute noch, bevor er mit ihnen zurück gehen will, aber da bemerkt Zelenka, dass [[Johnson]] und [[Wagner]] fehlen, welche sich über Funk melden und Verstärkung anfordern. Als sie ankommen liegt Wagner tot am Boden, während Johnson kurz danach stirbt, doch davor sah sie irgendetwas, was auf sie zukam. | ||
Doktor [[Beckett]] meldet sich über Funk und will wissen, was passiert ist, doch Rodney fordert ein Quarantäneteam anstatt des Rettungsteams an, da die Wissenschaftler bereits tot sind. Ein Disput zwischen Ford und McKay entsteht, da er nicht versteht wieso unbedingt ein Quarantäneteam notwendig ist, aber nach der schnippischen Erklärung von Rodney, dass Menschen nicht etwas sehen und Tod umfallen, versteht er es. Carson und sein Team machen sich bereit um zu dem vermutlich infizierten Team zu stoßen, wobei sie noch weiterleiten, dass Zelenka Quarantänestufe 4 vorgeschlagen hat. Doktor [[Peterson (SGA 1x13)|Peterson]] ist mit Rodneys Entscheidung, weiterhin auf dem Pier zu bleiben, anstatt ins Stadtzentrum zurück zu kehren, nicht einverstanden und will zurückkehren, kann jedoch aufgehalten werden. | Doktor [[Beckett]] meldet sich über Funk und will wissen, was passiert ist, doch Rodney fordert ein Quarantäneteam anstatt des Rettungsteams an, da die Wissenschaftler bereits tot sind. Ein Disput zwischen Ford und McKay entsteht, da er nicht versteht wieso unbedingt ein Quarantäneteam notwendig ist, aber nach der schnippischen Erklärung von Rodney, dass Menschen nicht etwas sehen und Tod umfallen, versteht er es. Carson und sein Team machen sich bereit um zu dem vermutlich infizierten Team zu stoßen, wobei sie noch weiterleiten, dass Zelenka Quarantänestufe 4 vorgeschlagen hat. Doktor [[Peterson (SGA 1x13)|Peterson]] ist mit Rodneys Entscheidung, weiterhin auf dem Pier zu bleiben, anstatt ins Stadtzentrum zurück zu kehren, nicht einverstanden und will zurückkehren, kann jedoch aufgehalten werden. | ||
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Sheppard übt mit Teyla unterdessen in der Turnhalle, bis er nach einiger Zeit geschlagen wird und Teyla ihm vorwirft, nicht geübt zu haben. Als sie gerade die Turnhalle verlassen wollen, macht Weir eine Durchsage, in der sie die neuen Entschlüsse bekannt gibt. Der [[Major]] will daraufhin erfahren, was passiert ist und ist nicht erfreut darüber, dass er bei den getroffenen Entscheidungen nicht mit einbezogen wurde und zudem nicht zum Kontrollraum laufen darf, gibt sich jedoch nach einer kurzen Diskussion mit Weir geschlagen, solange er auf dem Laufenden gehalten wird. | Sheppard übt mit Teyla unterdessen in der Turnhalle, bis er nach einiger Zeit geschlagen wird und Teyla ihm vorwirft, nicht geübt zu haben. Als sie gerade die Turnhalle verlassen wollen, macht Weir eine Durchsage, in der sie die neuen Entschlüsse bekannt gibt. Der [[Major]] will daraufhin erfahren, was passiert ist und ist nicht erfreut darüber, dass er bei den getroffenen Entscheidungen nicht mit einbezogen wurde und zudem nicht zum Kontrollraum laufen darf, gibt sich jedoch nach einer kurzen Diskussion mit Weir geschlagen, solange er auf dem Laufenden gehalten wird. | ||
[[Datei:Atlantis antiker labor s01E13.png|thumb | [[Datei:Atlantis antiker labor s01E13.png|thumb|left|Das [[Atlantis#Virenlabor|Virenlabor]] wird entdeckt.]]Rodney erforscht unterdessen den Weg der beiden Toten, wobei er wieder mit dem Widerstand von Peterson zu kämpfen hat. Ihm gelingt es allerdings, die meisten Mitglieder der Gruppe zu überzeugen und so muss sich auch Peterson geschlagen geben. Sie erreichen ein halb zerstörtes Labor, in dem sich McKay und Ford umsehen. Rodney vermutet, dass es ein [[Atlantis#Virenlabor|Virenlabor]] ist und der Ursprung der Krankheit, oder an was auch immer die beiden Toten litten. Das Team erforscht das Labor und als Rodney gerade Weir darüber unterrichtet, sieht [[Dumais]] plötzlich etwas, wovon Hays komplett bedeckt sein soll und bricht darauf tot zusammen. | ||
Peterson sieht einen schwarzen Schatten auf sich zukommen und verlässt daraufhin die Position vor dem Labor, in dem Bestreben, so schnell wie möglich wieder in die Stadt zurück zu kehren, selbst das Schließen der Türen und die Unterbrechung der Stromzufuhren hält ihn nur unwesentlich auf. Carson trifft unterdessen mit seinem Team ein und fängt mit den Untersuchungen an. Auf Anraten von Rodney fangen die Pathologen mit den Köpfen der Opfer an. | Peterson sieht einen schwarzen Schatten auf sich zukommen und verlässt daraufhin die Position vor dem Labor, in dem Bestreben, so schnell wie möglich wieder in die Stadt zurück zu kehren, selbst das Schließen der Türen und die Unterbrechung der Stromzufuhren hält ihn nur unwesentlich auf. Carson trifft unterdessen mit seinem Team ein und fängt mit den Untersuchungen an. Auf Anraten von Rodney fangen die Pathologen mit den Köpfen der Opfer an. | ||
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Da Grodins Maßnahmen Peterson aufzuhalten immer noch keinen Erfolg zeigen und Rodney sagt, es müsse jemand geschickt werden, da Peterson fast genau so viel wie er über die Antiker Technologie weiß, ziehen John und Teyla nach einer Diskussion mit Dr. Weir los, wobei schließlich [[Sergeant]] [[Bates]], auf Befehl von Sheppard, die Tür öffnet. Die beiden gehen los um sich Schutzanzüge anzuziehen und den fliehenden Wissenschaftler aufzuhalten. | Da Grodins Maßnahmen Peterson aufzuhalten immer noch keinen Erfolg zeigen und Rodney sagt, es müsse jemand geschickt werden, da Peterson fast genau so viel wie er über die Antiker Technologie weiß, ziehen John und Teyla nach einer Diskussion mit Dr. Weir los, wobei schließlich [[Sergeant]] [[Bates]], auf Befehl von Sheppard, die Tür öffnet. Die beiden gehen los um sich Schutzanzüge anzuziehen und den fliehenden Wissenschaftler aufzuhalten. | ||
[[Datei:Der Schatten SGA 18-13 Minute.jpg|thumb|left | [[Datei:Der Schatten SGA 18-13 Minute.jpg|thumb|left|Rodney sieht einen Schatten]]Doktor [[Biro]] meldet sich bei Carson und erklärt ihm, dass bei den ersten beiden Autopsien aufgefallen ist, dass die beiden an einer Hirnblutung an exakt derselben Stelle gestorben sind, woraufhin Rodney sich zu Wort meldet. Er hat einen [[Nano-Virus#Naniten aus Hot Zone|Nano-Virus]] entdeckt, der Hirnblutungen hervorruft. Kurz darauf zuckt er zusammen, als ihn auch eine Vision heimsucht und Doktor [[Hays]] erklärt, er habe auch solche Visionen. Zelenka ist inzwischen den Ablaufplan durchgegangen und stellt fest, dass Wagner und Johnsen Dumais begegnet sind und diese dann wenig später Rodney, sowie Hays getroffen hat und sie so auch mit dem Virus infiziert wurden und nicht mehr lange zu leben haben. | ||
Mittlerweile stellen John und Teyla Doktor Peterson, der allerdings flüchten will und von John angeschossen wird. Dennoch schafft es der Wissenschaftler mithilfe eines Transporters in die Kantine, allerdings stirbt er kurz danach am Virus und an den Verletzungen. Wenige Augenblicke später übernimmt die Stadt selbst die Kontrolle, deaktiviert die Transporter und lässt nur noch Personal in Schutzanzügen durch Türen. | Mittlerweile stellen John und Teyla Doktor Peterson, der allerdings flüchten will und von John angeschossen wird. Dennoch schafft es der Wissenschaftler mithilfe eines Transporters in die Kantine, allerdings stirbt er kurz danach am Virus und an den Verletzungen. Wenige Augenblicke später übernimmt die Stadt selbst die Kontrolle, deaktiviert die Transporter und lässt nur noch Personal in Schutzanzügen durch Türen. | ||