Diskussion:Feuer und Wasser: Unterschied zwischen den Versionen
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:::Das Problem ist, dass wir die Relationen nicht kennen. Die Masse und der Radius beider Objekte sind nicht bekannt. Nur weil der Abstand gering wirkt, muss die von dir beschriebene Wirkung noch lange nicht so stark eintreten (wie ich oben argumentiert habe). Da wir die Daten nicht kennen, können wir hier nur spekulieren.--[[Benutzer:Jack ONeill|Jack ONeill]] 23:53, 18. Apr. 2013 (CEST) | :::Das Problem ist, dass wir die Relationen nicht kennen. Die Masse und der Radius beider Objekte sind nicht bekannt. Nur weil der Abstand gering wirkt, muss die von dir beschriebene Wirkung noch lange nicht so stark eintreten (wie ich oben argumentiert habe). Da wir die Daten nicht kennen, können wir hier nur spekulieren.--[[Benutzer:Jack ONeill|Jack ONeill]] 23:53, 18. Apr. 2013 (CEST) | ||
::::Irrtum - die Entfernung spielt in diesem Fall sogar keine Rolle. Der Gasriese erscheint sehr nah und sehr groß. Wenn er weiter weg ist als er scheint, dann müsste er sogar noch größer sein, was auch seine Gravitationskräfte entsprechend vergrößern würde. Egal wie weit man ihn auch wegschiebt, er müsste immer größer werden, damit er von dem Planeten aus die Größe beibehält. Und die steigenden Kräfte bei steigender Entfernung gleichen die schwächer werdendenen Auswirkungen bei steigender Entfernung exact 1:1 aus. Ganz einfache Physik.--[[Spezial:Beiträge/84.139.63.248|84.139.63.248]] 19:31, 21. Apr. 2013 (CEST) | ::::Irrtum - die Entfernung spielt in diesem Fall sogar keine Rolle. Der Gasriese erscheint sehr nah und sehr groß. Wenn er weiter weg ist als er scheint, dann müsste er sogar noch größer sein, was auch seine Gravitationskräfte entsprechend vergrößern würde. Egal wie weit man ihn auch wegschiebt, er müsste immer größer werden, damit er von dem Planeten aus die Größe beibehält. Und die steigenden Kräfte bei steigender Entfernung gleichen die schwächer werdendenen Auswirkungen bei steigender Entfernung exact 1:1 aus. Ganz einfache Physik.--[[Spezial:Beiträge/84.139.63.248|84.139.63.248]] 19:31, 21. Apr. 2013 (CEST) | ||
Ich sehe hier einige Missverständnisse. Ob Leben auf einem Himmelskörper möglich ist, hängt maßgeblich von Wärmeeinstrahlung und Wärmeverteilung ab, also zum einen vom Abstand zur jeweiligen Sonne und andererseits von einem passenden Tag-Nacht-Zyklus. Nehmen wir die habitable Zone als gegeben an. Wovon aber hängt der Tag-Nacht-Zyklus ab? Das wäre die Eigendrehung des Himmelskörpers im Verhältnis zur Sonne. Nun ist es aber so, dass es zwischen Planeten und Monden zu einem Effekt kommt, der sich "gebundene Rotation" nennt. Dieser Effekt ist maßgeblich abhängig von Abstand und Massenverhältnis zwischen Planet und Mond. Eine derart gebunden Rotation hat auch der Erdmond, ebenso wie Titan und alle anderen Trabanten im Sonnensystem. Dabei ist anzumerken, dass die Erde vom Mond aus betrachtet deutlich kleiner ist. Somit darf man bei gegebener Darstellung von einer gebundenen Rotation ausgehen. Gebundene Rotation bedeutet, dass die Dauer der Eigendrehung des Mondes der Umlaufdauer um den Planeten entspricht und somit ein Tag auf dem Mond exakt so lange dauert, wie die halbe Umlaufzeit. Der Mond müsste also regelrecht um den Planeten rasen um einen Temparaturausgleich zwischen Tag und Nacht zu gewährleisten. Das Thema "Flut", das auch angesprochen wurde, ist auf dem Mond hingegen nicht gegeben, denn Aufgrund der gebundenen Rotation wendet der Mond dem Planeten stets die gleiche Seite zu. Umgekehrt ist das nicht der Fall. Die Flut auf der Erde hängt von deren Eigendrehung ab. --[[Spezial:Beiträge/213.240.117.229|213.240.117.229]] 19:47, 6. Aug. 2017 (CEST) | |||
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