Teal'c: Unterschied zwischen den Versionen

Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen

[unmarkierte Version]

← Zum vorherigen Versionsunterschied Zum nächsten Versionsunterschied →

@@ Zeile 98: / Zeile 98: @@
 Er kehrt mit dem Symbionten eines gefallenen Kriegers zurück, gibt vor seinen Auftrag erledigt zu haben. Apophis ist zufrieden. Teal'c ist in seiner Verunsicherung bestätigt.
-Später erhält er den Auftrag, das Dorf niederzubrennen, in das er Va'lar geschickt hatte, da sich dort Anhänger von Ra befanden. Er kann die unschuldigen Opfer nicht aus seinen Gedanken verbannen, ebenso nicht die Tatsache, dass er sein Leben vor das eines Freundes und eines ganzen Dorfes gestellt hat, er schämt sich. Drey'auc sagt, der bald geborene Sohn braucht einen Vater, mit Teal'c als First Prime von Apophis hätten sie das besten Leben dass sie sich wünschen könnten.
+Später erhält er den Auftrag, das Dorf niederzubrennen, in das er Va'lar geschickt hatte, da sich dort Anhänger von Ra befanden. Er kann die unschuldigen Opfer nicht aus seinen Gedanken verbannen, ebenso nicht die Tatsache, dass er sein Leben vor das eines Freundes und eines ganzen Dorfes gestellt hat, er schämt sich. Drey'auc sagt, der bald geborene Sohn braucht einen Vater, mit Teal'c als First Prime von Apophis hätten sie das beste Leben dass sie sich wünschen könnten.
 Nachdem Teal'c zum First Prime ernannt wurde, kommt er aufgeregt und stolz zu Bra'tac. Er findet es gibt keine größere Ehre. Doch Bra'tac ist wenig begeistert. Er sagt, dass er ja doch wohl weiß was Apophis wirklich ist, dass er doch nur vorgibt daran zu glauben, um im Rang zu steigen, aber sich nicht vor seinem Freund verstellen soll. Er stellt da, wie die Jaffa von den Goa'uld abhängig sind, aber ebenso die Goa'uld von den Jaffa. Als First Prime gehört einem diese Macht, zumindest ist es möglich zahllose Leben zu retten, indem man die Befehle entsprechend ausführt, so wie Bra'tac es selbst getan hat. Doch natürlich geht das nicht immer. Teal'c muss sich darauf vorbereiten, ebenso zahllose Greueltaten vollbringen zu müssen.