Der neue Präsident: Unterschied zwischen den Versionen
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In Kinseys Büro unterhalten er und Woolsey sich, wobei letzterer eher pessimistisch ist, was den Erfolg seiner „Beweise“ angeht, während Kinsey sich sehr optimistisch zeigt: Der Präsident würde früher oder später auf seine Linie einschwenken. Als Woolsey ihn fragt, was passiert, wenn er sich irrt, bekommt er zur Antwort, es könne viel passieren. Irritiert will er wissen, was das bedeuten soll, woraufhin ihm Kinsey sagt, er habe die richtige Seite gewählt, denn er, Kinsey werde gewinnen. | In Kinseys Büro unterhalten er und Woolsey sich, wobei letzterer eher pessimistisch ist, was den Erfolg seiner „Beweise“ angeht, während Kinsey sich sehr optimistisch zeigt: Der Präsident würde früher oder später auf seine Linie einschwenken. Als Woolsey ihn fragt, was passiert, wenn er sich irrt, bekommt er zur Antwort, es könne viel passieren. Irritiert will er wissen, was das bedeuten soll, woraufhin ihm Kinsey sagt, er habe die richtige Seite gewählt, denn er, Kinsey werde gewinnen. | ||
[[Bild:GeneralPräsident.jpg|thumb|200px|left|General Maynard legt seine Sicht dar]]Unterdessen unterhalten sich Maynard und der Präsident in dessen Büro. Dabei stellt Hayes dar, dass er auch den politischen Aspekt beachten müsse: Irgendwann käme das Projekt an die Öffentlichkeit, und dann sähe es besser aus, wenn er jetzt die Führung im SGC austauschen würde. Der General legt seine Sicht der Dinge dar: Gerade jetzt brauche man [[Hammond]] und SG-1, da gegen [[Anubis]] und seine [[Supersoldat]]en nur das Wissen aus der Verlorenen Stadt helfen könnte, das die [[Antiker]] dort hinterlassen haben. Der Präsident deutet an, dass er es sich mit seinem Vize auch nicht verderben will, zumal Hammond und seine Leute Fehler begangen und sich Feinde gemacht hätten, so dass er nicht wisse, ob er sie schützen könne. | [[Bild:GeneralPräsident.jpg|thumb|200px|left|General Maynard legt seine Sicht dar]]Unterdessen unterhalten sich Maynard und der Präsident in dessen Büro. Dabei stellt Hayes dar, dass er auch den politischen Aspekt beachten müsse: Irgendwann käme das Projekt an die Öffentlichkeit, und dann sähe es besser aus, wenn er jetzt die Führung im SGC austauschen würde. Der General legt seine Sicht der Dinge dar: Gerade jetzt brauche man [[George Hammond|Hammond]] und SG-1, da gegen [[Anubis]] und seine [[Supersoldat]]en nur das Wissen aus der Verlorenen Stadt helfen könnte, das die [[Antiker]] dort hinterlassen haben. Der Präsident deutet an, dass er es sich mit seinem Vize auch nicht verderben will, zumal Hammond und seine Leute Fehler begangen und sich Feinde gemacht hätten, so dass er nicht wisse, ob er sie schützen könne. | ||
Im [[Pentagon]] trifft Maynard auf dessen Einladung Woolsey. Kinsey weiß nichts von dieser Zusammenkunft und soll es auch nicht erfahren. Woolsey will den General warnen, dass Kinsey sich mit Leuten eingelassen habe, die zu allem fähig seien und vielleicht schon ein Attentat verübt hätten (auf Kinsey – [[SG1]] 6x14 [[Das Machtkartell]]). Er, Woolsey, glaube an die zivile Kontrolle über das Stargate-Programm, sei sich aber inzwischen nicht mehr sicher, ob die Leute, für die er arbeitet, so ehrenhaft seien, wie er glaubte. Maynard bemerkt, er erhebe da schwere Anschuldigungen, und da er ja viele Ressourcen habe, solle er doch Beweise beschaffen. | Im [[Pentagon]] trifft Maynard auf dessen Einladung Woolsey. Kinsey weiß nichts von dieser Zusammenkunft und soll es auch nicht erfahren. Woolsey will den General warnen, dass Kinsey sich mit Leuten eingelassen habe, die zu allem fähig seien und vielleicht schon ein Attentat verübt hätten (auf Kinsey – [[SG1]] 6x14 [[Das Machtkartell]]). Er, Woolsey, glaube an die zivile Kontrolle über das Stargate-Programm, sei sich aber inzwischen nicht mehr sicher, ob die Leute, für die er arbeitet, so ehrenhaft seien, wie er glaubte. Maynard bemerkt, er erhebe da schwere Anschuldigungen, und da er ja viele Ressourcen habe, solle er doch Beweise beschaffen. | ||