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Unsere Milchstraße ist in etwa ein Zylinder mit einem Durchmesser von 100.000 Lichtjahren und einer Höhe von 10.000 Lj, woraus sich ein Raumvolumen von etwa 78,5 Billionen Kubiklichtjahren ergibt. Würde man alle denkbaren Stargate-Adressen (ca 2 Mrd) gleichmäßig in diesem Raumvolumen verteilen, so entspräche jede Adresse einem Raumvolumen von etwa 39500 Kubiklichtjahren und somit einer Kugel mit einem Radius von etwa 21 Lichtjahren. Es wäre also nicht möglich 2 Stargates die weniger als 20 Lichtjahre voneinander entfernt sind durch verschiedenen Adressen auszudrücken und somit zu unterscheiden, wenn alle Adressen gleichmäßig verteilt wären. Sind die Adressen asymmetrisch | Unsere Milchstraße ist in etwa ein Zylinder mit einem Durchmesser von 100.000 Lichtjahren und einer Höhe von 10.000 Lj, woraus sich ein Raumvolumen von etwa 78,5 Billionen Kubiklichtjahren ergibt. Würde man alle denkbaren Stargate-Adressen (ca 2 Mrd) gleichmäßig in diesem Raumvolumen verteilen, so entspräche jede Adresse einem Raumvolumen von etwa 39500 Kubiklichtjahren und somit einer Kugel mit einem Radius von etwa 21 Lichtjahren. Es wäre also nicht möglich 2 Stargates die weniger als 20 Lichtjahre voneinander entfernt sind durch verschiedenen Adressen auszudrücken und somit zu unterscheiden, wenn alle Adressen gleichmäßig verteilt wären. Sind die Adressen asymmetrisch also ungleichmäßig verteilt, so ist es zwar möglich Stargate die weniger als 20 Lj voneinander entfernt sind, verschiedene Adressen zuzuweisen, jedoch entstehen dann automatisch große adresslose Lücken innerhalb des Sternentornetzwerkes, da die Anzahl der Adressen und die Größe der Milchstraße sich ja nicht ändern. | ||
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