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Diskussion:Wurmloch: Unterschied zwischen den Versionen

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Warum nur
MarkMcWire (Diskussion | Beiträge)
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:::: An diesen "Durchstoßpunkten" wäre prinzipiell ein Materieaustausch möglich --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:35, 4. Jun. 2008 (UTC)
:::: An diesen "Durchstoßpunkten" wäre prinzipiell ein Materieaustausch möglich --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 14:35, 4. Jun. 2008 (UTC)
:::::Wenn es keine Probleme mit Sonnen und Wurmlöchern gibt, warum haben dann die Antiker einen Schutz in ihr DHD eingebaut der genau das verhindern soll was in Roter Himmel geschehen ist? Warum eigentlich wiederstrebt es dir so sehr das eine Sonne Ausläufer, in welcher Form auch immer, in den Hyperraum hat. Die Masse und Energien einer Sonne sind sehr stark da könnte man sich das durchaus vorstellen. Das ist doch eine sehr elegante Lösung für das was in der Serie beschrieben wurde. Viel einfacher als deine Schlangenlinien Idee. -- {{Benutzer:Rene/sig}} 17:22, 4. Jun. 2008 (UTC)
:::::Wenn es keine Probleme mit Sonnen und Wurmlöchern gibt, warum haben dann die Antiker einen Schutz in ihr DHD eingebaut der genau das verhindern soll was in Roter Himmel geschehen ist? Warum eigentlich wiederstrebt es dir so sehr das eine Sonne Ausläufer, in welcher Form auch immer, in den Hyperraum hat. Die Masse und Energien einer Sonne sind sehr stark da könnte man sich das durchaus vorstellen. Das ist doch eine sehr elegante Lösung für das was in der Serie beschrieben wurde. Viel einfacher als deine Schlangenlinien Idee. -- {{Benutzer:Rene/sig}} 17:22, 4. Jun. 2008 (UTC)
:::::: Naja, wenn sowas auf die Sonne zutrifft, die bei weitem nicht die massivste Materieansammlung ist die es gibt und die man sich vorstellen kann, so trifft es natürlich auch auf jede andere Form von Materie zu. Ein Stern nimmt ja keine Sonderstellung ein was dies betrifft, die Sonne und der Stern von K'Tau sind sogar vergleichsweise kleine Exemplare. Natürlich hat die Sonne, wie auch die Erde und jeder einzelne Mensch "Ausläufer" in den Hyperraum in Form der Raum-Zeit-Krümmung die die entsprechende Menge und Dichte an Masse ausübt. Jedoch verbietet der universelle Energieerhaltungssatz, der in Form von E=mc² auch auf Materie anwendbar ist, den Fluss von Materie oder Strahlung zwischen Hyperraum/Subraum und Normalraum. Materie oder Energie kann weder verlorengehen noch erzeugt werden und zwar in dem '''Bezugssystem Universum'''. Egal wie weit die Astronomen ins Universum blicken, gibt es nirgends ein Anzeichen das die Energie-Materieerhaltung irgendwo gebrochen wird, was nur den Schluss zulässt, das elektromagnetische Energie und baryonische Materie an den Normalraum gebunden sind. Wenn es einen Austausch von Materie oder Energie zwischen Normalraum und Subraum/Hyperraum gibt, liese er sich in From der Verletzung des Energieerhaltungssatzes nachweisen. Nach deiner Argumentation dürfte also die Energieerhaltung in Stargate nicht gelten. Und mir widerstrebt es eben, wenn jemand ein Phänomen aus einer Scifi-Serie mit dem Bruch eines universellen und fundamendalen physikalischen Gesetz versucht zu erklären. --17:34, 4. Jun. 2008 (UTC)