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Rene (Diskussion | Beiträge) |
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== Dimensionalität der Wurmlöcher und des Subraum == | == Dimensionalität der Wurmlöcher und des Subraum == | ||
Nur um nochmal ein Beispiel vorzubringen, was im Artikel selbst fehl am Platz wäre: Ein Wurmloch hat im Sub- oder Hyperraum mehr Raumdimensionen als der Normalraum, da es diesen ja umgeht.. was ja der ganze Abkürzungstrick ist. Da normale Materie nur drei Raumdimensionen besitzt, ist diese also Flach. Ein Wurmloch hingegen ist nicht flach.. solange es sich ausserhalb des Normalraum befindet, sollte es von diesem nicht beeinflusst werden. Man kann sich normale Materie innerhalb des Subraum wie eine flache Scheibe vorstellen, während das Wurmloch eine Röhre ist.. nur wo sich Scheibe und Röhre kreuzen, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Da die Scheiben aber flach sind, bewegen sie sich nur innerhalb einer bestimmten Ebene, dem Normalraum und daher kann eigentlich nur dort solch eine Wechselwirkung stattfinden. Wenn man es allerdings der normalen (flachen) Materie erlaubt, in den Subraum "abzutauchen", würde sie aus dem Normalraum verschwinden, was die Energieerhaltung verletzen würde. Klar sehe ich auch, dass Subraum nur ein hypothetisches Konstruktur ist, mit welchem man gut herumspielen kann, aber plausibel ist die Erklärung das normale Materie ausserhalb des Normalraum eine Wirkung in anderen Dimensionen entfaltet wissenschaftlich gesehen nicht wirklich. Das ist ungefähr so, wie wenn man postuliert, dass sich ein Kreis auf der Oberfläche eines Blatt Papier auf die Decke des umgebenden Gebäute auswirkt. Man kann es nicht abstreiten, dass es möglich ist, aber plausibel ist es nicht. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 10:04, 28. Mär. 2009 (UTC) | Nur um nochmal ein Beispiel vorzubringen, was im Artikel selbst fehl am Platz wäre: Ein Wurmloch hat im Sub- oder Hyperraum mehr Raumdimensionen als der Normalraum, da es diesen ja umgeht.. was ja der ganze Abkürzungstrick ist. Da normale Materie nur drei Raumdimensionen besitzt, ist diese also Flach. Ein Wurmloch hingegen ist nicht flach.. solange es sich ausserhalb des Normalraum befindet, sollte es von diesem nicht beeinflusst werden. Man kann sich normale Materie innerhalb des Subraum wie eine flache Scheibe vorstellen, während das Wurmloch eine Röhre ist.. nur wo sich Scheibe und Röhre kreuzen, kann es zu Wechselwirkungen kommen. Da die Scheiben aber flach sind, bewegen sie sich nur innerhalb einer bestimmten Ebene, dem Normalraum und daher kann eigentlich nur dort solch eine Wechselwirkung stattfinden. Wenn man es allerdings der normalen (flachen) Materie erlaubt, in den Subraum "abzutauchen", würde sie aus dem Normalraum verschwinden, was die Energieerhaltung verletzen würde. Klar sehe ich auch, dass Subraum nur ein hypothetisches Konstruktur ist, mit welchem man gut herumspielen kann, aber plausibel ist die Erklärung das normale Materie ausserhalb des Normalraum eine Wirkung in anderen Dimensionen entfaltet wissenschaftlich gesehen nicht wirklich. Das ist ungefähr so, wie wenn man postuliert, dass sich ein Kreis auf der Oberfläche eines Blatt Papier auf die Decke des umgebenden Gebäute auswirkt. Man kann es nicht abstreiten, dass es möglich ist, aber plausibel ist es nicht. --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 10:04, 28. Mär. 2009 (UTC) | ||
:Dazu einige Anmerkungen: | |||
:# Wenn man Gesetze aus der realen Welt in eine SciFi Serie übernimmt dann bitte richtig. Der Energieerhaltungssatz gilt auch in Stargate aber nicht so eingeschränkt wie in der realen Welt. Denk doch nur mal an die folgenden Dinge: [[ZPM]], [[Projekt Arcturus]], [[Interdimensionale Materiebrücke]]. Gerade bei letzterem wird Energie aus einem anderem anderen Universum in unseres gebracht, was ist da mit Energieerhaltung? Es gibt sie noch aber sie gilt eben nicht wahllos beschränkt auf ein beliebiges Universum sondern auf alle. (siehe Diskussion oben) | |||
:# Einfluss von Materie auf den Hyperraum. Natürlich gibt es so einen Einfluss. Das Stargate ist ein Objekt aus dem 3D Universum und beeinflusst den Hyperraum, ebenso der Hyperantrieb. Das selbe gilt für Schwarze Löcher. Vermutlich ist es aber so das der Einfluss mit der Masse/Energie des Objektes abhängig ist. Daher kann eine Sonne ein "Abbild" im Hyperraum haben das auch eine Stargateverbindung beeinflusst während ein Planet dazu zu klein ist. Eine alternative Definition dazu wäre das wir nur den 3D Teil einer Sonne sehen können nicht aber ihren Hyperteil, was nicht verwunderlich ist da wir keine Instrumente dazu haben. Übrigens wenn Materie den Hyperraum nicht beeinflussen kann wird es schwierig den Hyperraum zu nutzen. | |||
:-- {{Benutzer:Rene/sig}} 20:33, 28. Mär. 2009 (UTC) | |||