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100-Schuss-Magazine sind bei dem Design wirklich nicht realisierbar, weil die Magazinfeder "ums Eck" gehen müsste. Der Magazinwechsel ist aber bei diesem Design nicht so schlimm wie es aussieht. Durch das höher gelegte Visier ist es einfach möglich ein zweites Magazin auf das erste zu "stapeln", d.h. der Wechselvorgang ist "entriegeln, drehen, verriegeln, durchladen". Somit sind 100 Schuss relativ einfach zu realisieren. | 100-Schuss-Magazine sind bei dem Design wirklich nicht realisierbar, weil die Magazinfeder "ums Eck" gehen müsste. Der Magazinwechsel ist aber bei diesem Design nicht so schlimm wie es aussieht. Durch das höher gelegte Visier ist es einfach möglich ein zweites Magazin auf das erste zu "stapeln", d.h. der Wechselvorgang ist "entriegeln, drehen, verriegeln, durchladen". Somit sind 100 Schuss relativ einfach zu realisieren. | ||
-> Mir ist gerade noch eine Idee gekommen: | |||
Sollte man die vordere Seite der Magazinverriegelung höher legen und durch eine konisch drehbare Halterung ersetzen, wäre es möglich auf diese Art und Weise mindestens 4 Magazine im 90 grad Winkel anzubringen. Ich denke in diesem Fall ist die Lauftemperatur als größeres Problem zu bewerten als die Magazinkapazität. | |||
Zum Problem der Stoßfestigkeit wurde das Design der ersten Magazine leicht verändert. Eine etwas bessere Magazinfeder aus anderem Stahl plus ein gelagertes "Karusell", das die Patronen in die richtige Richtung bringt haben das Problem beseitigt. Sollte so etwas aber trotzdem auftreten ist im Gegensatz zu einem Magazinwechsel die einfachere Lösung, erneut dem Magazin einen "Klaps" zu verpassen. In 90% der Fälle rutschen die Patronen dadurch wieder nach. Sollte die Kammer leergeschossen sein muss man allerdings nachspannen/durchladen. | Zum Problem der Stoßfestigkeit wurde das Design der ersten Magazine leicht verändert. Eine etwas bessere Magazinfeder aus anderem Stahl plus ein gelagertes "Karusell", das die Patronen in die richtige Richtung bringt haben das Problem beseitigt. Sollte so etwas aber trotzdem auftreten ist im Gegensatz zu einem Magazinwechsel die einfachere Lösung, erneut dem Magazin einen "Klaps" zu verpassen. In 90% der Fälle rutschen die Patronen dadurch wieder nach. Sollte die Kammer leergeschossen sein muss man allerdings nachspannen/durchladen. | ||