Diskussion:Die Kriegserklärung: Unterschied zwischen den Versionen
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::::Ob es einen Körper in so einem Fall zerreißt kann man nicht einmal theoretisch beantworten, da soetwas wie beamen leider vollkommen außerhalb unserer Möglichkeiten steht. Aber was bei plötzlichen Druckverlust passiert, das wurde tatsächlich doch bereits getestet (Ich hoffe sehr, dass die Testtiere da schon tot waren, aber bei den Amis kann man ja nie wissen). Mit dem ersten was passiert, hatte damals niemand gerechnet. Eingentlich hatte man geglaubt, im Weltall müsse alles sofort gefrieren. Abe rim Weltall herrsch Vakuum und da ist das Gegenteil der Fall. Sämtliche Flüssigkeiten im Körper fangen schlagartig an zu kochen. Ist auch ganz logisch. Auf dem Mount Everest in knapp 9000 Meter höhe kocht Wasser bereits bei 70°Celsius. Und Zwar aufgrund des geringen Luftdrucks. Je weiter der Luftdruck abnimmt, umso geringer ist die Siedetemperatur. Im Vakuum ist verdammt wenig Luftdruck kann ich euch flüstern. Aber wie gesagt, dass könnte ein Mensch 60 Sekunden überleben. Ob es jetzt wirklich einen großen Unterschied macht, wenn der Druckverlust den Bruchteil einer Sekunde dauert (bei öffnen einer Luftschleuse), oder wenn er wirklich schlagartig (beim beamen) pasiert, kann ich nicht sagen - ich vermute einfach mal nicht. | ::::Ob es einen Körper in so einem Fall zerreißt kann man nicht einmal theoretisch beantworten, da soetwas wie beamen leider vollkommen außerhalb unserer Möglichkeiten steht. Aber was bei plötzlichen Druckverlust passiert, das wurde tatsächlich doch bereits getestet (Ich hoffe sehr, dass die Testtiere da schon tot waren, aber bei den Amis kann man ja nie wissen). Mit dem ersten was passiert, hatte damals niemand gerechnet. Eingentlich hatte man geglaubt, im Weltall müsse alles sofort gefrieren. Abe rim Weltall herrsch Vakuum und da ist das Gegenteil der Fall. Sämtliche Flüssigkeiten im Körper fangen schlagartig an zu kochen. Ist auch ganz logisch. Auf dem Mount Everest in knapp 9000 Meter höhe kocht Wasser bereits bei 70°Celsius. Und Zwar aufgrund des geringen Luftdrucks. Je weiter der Luftdruck abnimmt, umso geringer ist die Siedetemperatur. Im Vakuum ist verdammt wenig Luftdruck kann ich euch flüstern. Aber wie gesagt, dass könnte ein Mensch 60 Sekunden überleben. Ob es jetzt wirklich einen großen Unterschied macht, wenn der Druckverlust den Bruchteil einer Sekunde dauert (bei öffnen einer Luftschleuse), oder wenn er wirklich schlagartig (beim beamen) pasiert, kann ich nicht sagen - ich vermute einfach mal nicht. | ||
::::Was Rene aber sagt, ist vollkommen richtig. Ich glaube zwar nicht, dass der Rückstoss einer Handfeuerwaffe stark genug wäre, um die Bewegung vollkommen umzukehren, aber es müsste zumindest eine Veränderung der Flugbahn zu erkennen sein, was in der Folge eindeutig nicht der Fall ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 23:33, 12. Feb. 2009 (UTC) | ::::Was Rene aber sagt, ist vollkommen richtig. Ich glaube zwar nicht, dass der Rückstoss einer Handfeuerwaffe stark genug wäre, um die Bewegung vollkommen umzukehren, aber es müsste zumindest eine Veränderung der Flugbahn zu erkennen sein, was in der Folge eindeutig nicht der Fall ist.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 23:33, 12. Feb. 2009 (UTC) | ||
:::::Es gab bei den sowjets schon Unfälle bei Raumflügen, bei denen ein Astronaut dem Vakuum ausgesetzt war. Gesund ist es nicht, aber weder platzt man noch gefriert man auf der Stelle, wie es in manchen Filmen vorkommt. Tatsächlich sollte man noch einige Zeit am Leben bleiben und erstickt vermutlich. Ich sehe gerade, steht sogar auf Wikipedia was dazu aber ich kann es wegen Spamverdachtsmeldung nicht verlinken. Der Rückstoß einer Waffe hat geringere kinetische Energie wie ein treibender Körper mit mehren Kilogramm Masse. Der Kerl wird wohl einen Impuls von etwa 80 Ns (80kg Körpergewicht bei 1m/s) haben und das Geschoss um die 1 Ns (je nach Kaliber auch weniger oder etwas mehr). Also viel zu wenig um ihn nach hinten zu stoßen. Drehen könnte es leicht, aber da er auf die Scheibe aufschlägt wäre das wahrscheinlich nicht mehr zu sehen. --[[Spezial:Beiträge/141.31.182.50|141.31.182.50]] 03:55, 9. Sep. 2009 (CEST) | :::::Es gab bei <del>den sowjets schon Unfälle bei Raumflügen,</del> der NASA schon mind. einen Unfall bei denen ein Astronaut dem Vakuum ausgesetzt war. Gesund ist es nicht, aber weder platzt man noch gefriert man auf der Stelle, wie es in manchen Filmen vorkommt. Tatsächlich sollte man noch einige Zeit am Leben bleiben und erstickt vermutlich. Ich sehe gerade, steht sogar auf Wikipedia was dazu aber ich kann es wegen Spamverdachtsmeldung nicht verlinken. Der Rückstoß einer Waffe hat geringere kinetische Energie wie ein treibender Körper mit mehren Kilogramm Masse. Der Kerl wird wohl einen Impuls von etwa 80 Ns (80kg Körpergewicht bei 1m/s) haben und das Geschoss um die 1 Ns (je nach Kaliber auch weniger oder etwas mehr). Also viel zu wenig um ihn nach hinten zu stoßen. Drehen könnte es leicht, aber da er auf die Scheibe aufschlägt wäre das wahrscheinlich nicht mehr zu sehen. --[[Spezial:Beiträge/141.31.182.50|141.31.182.50]] 03:55, 9. Sep. 2009 (CEST) | ||
:'''Zitat''': ''Am Anfang der Episode gibt es einen Rückblick u.a. auf SG1 9x16 Ohne Netz. Im kurzen Rückblick sagt Netan: Kümmere dich um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. In der Schlüsselepisode sagt er aber: Kümmere dich nicht um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. Es ist nicht klar, ob dass ein Fehler in dieser Episode oder in SG1 9x16 Ohne Netz ist.'' | :'''Zitat''': ''Am Anfang der Episode gibt es einen Rückblick u.a. auf SG1 9x16 Ohne Netz. Im kurzen Rückblick sagt Netan: Kümmere dich um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. In der Schlüsselepisode sagt er aber: Kümmere dich nicht um SG-1. Wir benötigen sie nicht länger. Es ist nicht klar, ob dass ein Fehler in dieser Episode oder in SG1 9x16 Ohne Netz ist.'' | ||