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:::In meinem Computer werden auch viele Nutzdaten zwischen den Komponenten übermittelt, was ich auf dem Bildschirm aber nicht alles sehen kann und auch nicht muss. Was interessieren mich MAC- oder IP-Adressen, wenn die Netzwerkkarte eingerichtet ist und funktioniert (der Vergleich hinkt etwas, aber es sollte klar sein, worauf ich hinaus will). Spekulation: Vielleicht gibt es so eine Art Handshake-Protokoll, damit Informationen zur Synchronisation/Wartung in beide Richtungen übertragen werden können. Sagen wir, das ist standardmäßig deaktiviert, man kennt also den Ursprung nicht. Aktiviert man es aber für ein bestimmtes Gate, wird nach dem Verbindungsaufbau ein Datenpaket zum Ursprung geschickt (das Kommunikation in beide Richtungen möglich ist, wissen wir ja), in dem die Adresse oder andere Daten angefragt werden. Das Ursprungsgate schickt eine Antwort. Bleibt diese aus oder enthält nicht die erwarteten Daten, kann das Zielgate entsprechend reagieren und den Schutzschild aktivieren oder sich abschalten. Damit das so funktioniert, muss man natürlich zuerst das Protokoll und seine Funktionsweise kennen, weiterhin aber auch wissen, welche Adressen unerwünscht sind. --[[Benutzer:LietIbmaSad|LietIbmaSad]] 17:33, 29. Jun. 2009 (UTC) | :::In meinem Computer werden auch viele Nutzdaten zwischen den Komponenten übermittelt, was ich auf dem Bildschirm aber nicht alles sehen kann und auch nicht muss. Was interessieren mich MAC- oder IP-Adressen, wenn die Netzwerkkarte eingerichtet ist und funktioniert (der Vergleich hinkt etwas, aber es sollte klar sein, worauf ich hinaus will). Spekulation: Vielleicht gibt es so eine Art Handshake-Protokoll, damit Informationen zur Synchronisation/Wartung in beide Richtungen übertragen werden können. Sagen wir, das ist standardmäßig deaktiviert, man kennt also den Ursprung nicht. Aktiviert man es aber für ein bestimmtes Gate, wird nach dem Verbindungsaufbau ein Datenpaket zum Ursprung geschickt (das Kommunikation in beide Richtungen möglich ist, wissen wir ja), in dem die Adresse oder andere Daten angefragt werden. Das Ursprungsgate schickt eine Antwort. Bleibt diese aus oder enthält nicht die erwarteten Daten, kann das Zielgate entsprechend reagieren und den Schutzschild aktivieren oder sich abschalten. Damit das so funktioniert, muss man natürlich zuerst das Protokoll und seine Funktionsweise kennen, weiterhin aber auch wissen, welche Adressen unerwünscht sind. --[[Benutzer:LietIbmaSad|LietIbmaSad]] 17:33, 29. Jun. 2009 (UTC) | ||
::::Das "Handshake-Protokoll" muss noch nicht einmal bisher existieren. Wie wir aus der SG1 Folge mit dem Stargate-Virus wissen, ist es durchaus möglich, ein Stargate so zu programmieren, dass es einen Code auf dem Remote-Stargate ausführt/einschleust. Und wenn dieser Code (der braucht ja nicht dauerhaft auf dem Remote-Stargate gespeichert werden) bewirkt, dass das Remote-Stargate mal eben seine eigene Adresse mitteilt, ist das Problem schon gelöst. -- [[Spezial:Beiträge/92.230.87.47|92.230.87.47]] 21:15, 1. Aug. 2009 (UTC) | ::::Das "Handshake-Protokoll" muss noch nicht einmal bisher existieren. Wie wir aus der SG1 Folge mit dem Stargate-Virus wissen, ist es durchaus möglich, ein Stargate so zu programmieren, dass es einen Code auf dem Remote-Stargate ausführt/einschleust. Und wenn dieser Code (der braucht ja nicht dauerhaft auf dem Remote-Stargate gespeichert werden) bewirkt, dass das Remote-Stargate mal eben seine eigene Adresse mitteilt, ist das Problem schon gelöst. -- [[Spezial:Beiträge/92.230.87.47|92.230.87.47]] 21:15, 1. Aug. 2009 (UTC) | ||
:::::Ich nehme an du beziehst dich damit auf die Episode "Avenger 2.0". In dieser Folge hat der Computer-Virus jedoch das DHD manipuliert und nicht die entsprechenden Stargates selbst. Die Beispiele bei denen die Stargates selbst manipuliert werden, sind immer so geartet, dass die Manipulationen im Rahmen der primären Funktion der Stargates geschehen. Als Beispiel wären da die Manipulationen Anubis an dem Stargate aus der Episode "Der Prototyp" oder auch die McKay/Carter-Brücke zu nennen. Bei diesen Manipulationen geht es allerdings immer nur um den Transfer von Materiesignaturen...und da die Stargates dies eh die ganze Zeit machen, stellt es kein großes Problem ein Stargate in einer solchen Weise zu modifizieren. | |||
:::::Anders sieht es da mit Modifikationen aus die das Stargate dazu bringen sollen etwas zu tun, wofür es von Grund auf nicht konzipiert ist. Als veranschaulichendes Beispiel: Ein Moped kann man relativ leicht frisieren, so dass es schneller fahren kann als ursprünglich vorgesehen. Ein Moped so zu frisieren, dass es vom Boden abhebt und anfängt zu fliegen ist da sehr viel schwieriger, wenn nicht gar ein Ding der Unmöglichkeit. Ich frage mich also, ob man Stargates selbst (nicht die DHDs) in einer Art und Weise manipulieren kann, dass das Stargate Dinge tut, für die es nicht gebaut wurde. | |||
Hier meine Gedanken zu der Problematik: | |||
Im Artikel "Stargate" wird ja erwähnt, dass das Anwahltor einen kleinen aber beständigen Energiestrom zum Empfangstor sendet um die Wurmlochverbindung aufrecht zu erhalten. | |||
Ich denke an diesem Punkt kann man ansetzen um das Problem zu lösen. Nach der Ankunft auf der Erde hat Janus die dortigen Stargates so manipuliert, dass diese beim Senden dieses Energiestroms eine vordefinierte Energiefluktuation einbauen...ähnlich einem Morse-Code. Also: Normal-Energie...Etwas-Mehr-Energie...Normal-Energie...Etwas-Mehr-Energie...usw. | |||
Vor dem Verlassen Atlantis hat Janus in dem dortigen DHD ein Programm installiert, dass die Energiepuffer des Atlantis-Tores überwacht. Während der ersten 3,5 Mikrosekunden (laut McKay minimale Öffnungsdauer) scannt dieses Programm nun den eingehenden Energiestrom. Entdeckt es dabei das vordefinierte Muster der Energiefluktuation, lässt es die Verbindung ganz normal zu. Weicht der in die Energiepuffer eingehende Energiestrom allerdings von dem Muster ab, sorgt das Programm dafür, dass die Verbindung beendet wird. | |||
Außerdem löscht sich dieses Programm sofort nach dem es einmal den Eingang dieses vordefinierten Musters registriert hat selbstständig und erlaubt so wieder allen Toren Atlantis anzuwählen. | |||
Dadurch umgeht man die ganze "Eingehendes-Wurmloch-Adressen-Erkennungs-Problem". Dem Empfangstor in Atlantis ist es eigentlich ziemlich egal, WO sich das Anwahltor befindet und welche Adresse es hat, solange nur das korrekte Fluktuationsmuster übertragen wird. Auch hätte Janus nur ein DHD und zwei Tore "updaten" müssen, anstatt dem Gatebestand einer ganzen Galaxie. Und da die Gates diesen Energiestrom ja eh senden, dürfte es bei entsprechendem Fachwissen kein Problem sein, die Art dieses Energiestroms ein wenig zu modifzieren. | |||
--[[Benutzer:SutterKane|SutterKane]] 14:14, 8. Dez. 2009 (CET) | |||
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