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==Zusammenfassung==
==Zusammenfassung==
Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Der Pilot hierbei war Lieutenant Griffin, der von Zelenka bei einem Testflug begleitet werden sollte. Dieser wiederum sollte während des Fluges die Systeme des Jumpers überwachen und einige nötige Anpassungen vornehmen, damit das Schiff wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen.
[[Datei:Scheibe bricht.jpg|200px|left|thumb|Die Scheibe splittert]]Auf einem Testflug mit dem frisch repariertem Jumper 6 gibt es eine Fehlfunktion im rechten Triebwerk. Da es periodisch auf Gegenschub schaltet und auf keine von McKays eingaben reagiert, stürzt der Jumper ins Meer. Der Pilot hierbei war Lieutenant Griffin, der von Zelenka bei einem Testflug begleitet werden sollte. Dieser wiederum sollte während des Fluges die Systeme des Jumpers überwachen und einige nötige Anpassungen vornehmen, damit das Schiff wieder komplett betriebsbereit ist. Zelenka jedoch bat Doktor McKay dies zu übernehmen um seiner Flugangst zu entgehen.


Während der Jumper weiter absinkt, zieht sich McKay eine nicht unschwere Kopfverletzung zu. Der sinkende Jumper war zunehmendem Druck ausgesezt, dem die Frontscheibe nicht hätte standhalten können. Griffin und McKay beschließen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen. Als daraufhin die Türsteuerung im hinteren Teil nicht mehr reagiert, benutzt Griffin die Steuerung vorn im Cockpit um McKay zu retten, besiegelt somit jedoch sein eigenes Todesurteil. McKay versucht inzwischen sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert, als würde er mit dem Jumper reden.
Während der Jumper weiter absinkt, zieht sich McKay eine nicht unschwere Kopfverletzung zu. Der sinkende Jumper war zunehmendem Druck ausgesezt, dem die Frontscheibe nicht hätte standhalten können. Griffin und McKay beschließen daher im Heckabteil des Jumpers Schutz zu suchen. Als daraufhin die Türsteuerung im hinteren Teil nicht mehr reagiert, benutzt Griffin die Steuerung vorn im Cockpit um McKay zu retten, besiegelt somit jedoch sein eigenes Todesurteil. McKay versucht inzwischen sich selbst zu beruhigen. Sein erster Erfolg ist das Auffinden einer Taschenlampe, die er triumphierend präsentiert, als würde er mit dem Jumper reden.[[Bild:JumperUnterWasser.JPG|thumb|left|200px|Der [[Jumper]] ist unter Wasser]]


[[Bild:JumperUnterWasser.JPG|thumb|left|200px|Der [[Jumper]] ist unter Wasser]] Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, Sheppard und Weir in Atlantis die Situation. Zelenka zeigt die Überlebenschancen, sowie die Schwierigkeiten einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch bleibt optimistisch und sagt ihm, er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee.
[[Bild:Zelenka Bereiche.jpg|thumb|200px|Zelenka zeigt die wahrscheinliche Position auf.]] Zur gleichen Zeit bereden Zelenka, Sheppard und Weir in Atlantis die Situation. Zelenka zeigt die Überlebenschancen, sowie die Schwierigkeiten einer Rettungsaktion auf. Sheppard jedoch bleibt optimistisch und sagt ihm, er solle nur herausfinden wo der abgestürzte Jumper ist und die Rettungsaktion ihm überlassen, er habe schon eine Idee.


McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt das der Druck steigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält. Doch bevor er sich dem Problem des Sinkens widmet, versucht er mit dem Tablett-PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Weil der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall-Sendeprotokoll. Doch weil der Jumper bereits in enorme Tiefen abgesunken ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Signal die Oberfläche erreicht sehr gering. Kurzerhand checkt er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber das er nur noch für drei Stunden und fünf Minuten Energie hat. Sein Versuch die unter Wasser nicht benötigte Trägheitsdempfung zu deaktivieren um den Energielevel zu erhöhen schlägt fehl, woraufhin er seinen Tablett-PC als blödes Schrottteil beschimpft. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten mal Todesgedanken.
McKay versorgt im Jumper mit dem Medikit gerade seine Wunde als ihm auffällt das der Druck steigt und er nicht weiß wie lange der Jumper dies aushält. Doch bevor er sich dem Problem des Sinkens widmet, versucht er mit dem Tablett-PC das Funkgerät wieder in Gang zu bringen. Weil der Haupttransmitter sich im Cockpit befindet und inaktiv ist, startet er das Notfall-Sendeprotokoll. Doch weil der Jumper bereits in enorme Tiefen abgesunken ist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Signal die Oberfläche erreicht sehr gering. Kurzerhand checkt er die Energielevel des Jumpers und beschwert sich bei diesem darüber das er nur noch für drei Stunden und fünf Minuten Energie hat. Sein Versuch die unter Wasser nicht benötigte Trägheitsdempfung zu deaktivieren um den Energielevel zu erhöhen schlägt fehl, woraufhin er seinen Tablett-PC als blödes Schrottteil beschimpft. An dieser Stelle kommen ihn zum ersten mal Todesgedanken.
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Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an. Anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers, legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, indem sich der Jumper befinden könnte. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich.
Auf Atlantis läuft eine von Zelenka koordinierte Hilfsaktion an. Anhand der letzten durch den Funkkontakt bekannten Position des Jumpers, legen Zelenka und einige andere Wissenschaftler ein sehr großes Areal fest, indem sich der Jumper befinden könnte. Unterschiedliche Meerestiefen, Sinkgeschwindigkeiten und Strömungen machen hierbei eine präzise Standortbestimmung des Jumpers unmöglich.


Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten, weil sein erster Gedanke war, dass er zu viel Blut durch die Wunde verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt, dass es am kalten Wasser um den Jumper herum liegen könnte. McKay aktiviert die Heizung und büst dadurch 40 Minuten seiner ohnehin schon kurzen Zeit ein. Er gerät in Ekstase und wirft dem Jumper hässliche Sachen an den Kopf und erklärt ihm das er nur mit ihm redet weil er eine schwere Kopfverletzung hat. Als Reaktion darauf, pendelt sich der Energiewert ein und das Heizen kostet nur noch 20 Minuten. Da er dies benötigt um sich vor Hypothermie zu bewahren, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungsparnter und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst, dass es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen einer Hypoxie bei sich fest, dreht die CO² Reiniger auf um nicht daran zu sterben.
[[Datei:Jumper power.jpg|left|200px|thumb|Die verbliebene Energie]]Im sinkenden Jumper stellt Rodney einen Temperaturabfall fest, er nennt sich selbst einen Idioten, weil sein erster Gedanke war, dass er zu viel Blut durch die Wunde verloren hat, dann aber zu dem Schluss kommt, dass es am kalten Wasser um den Jumper herum liegen könnte. McKay aktiviert die Heizung und büst dadurch 40 Minuten seiner ohnehin schon kurzen Zeit ein. Er gerät in Ekstase und wirft dem Jumper hässliche Sachen an den Kopf und erklärt ihm das er nur mit ihm redet weil er eine schwere Kopfverletzung hat. Als Reaktion darauf, pendelt sich der Energiewert ein und das Heizen kostet nur noch 20 Minuten. Da er dies benötigt um sich vor Hypothermie zu bewahren, bezeichnet er den Jumper als zähen Verhandlungsparnter und akzeptiert dieses Angebot. McKay ist sichtlich amüsiert darüber, dass er mit dem Jumper den Energiepreis für das Heizen ausgehandelt hat und gerät in eine Phase voller schlechter Wortspiele rund um dieses Thema. Er erkennt selbst, dass es nicht witzig ist und stellt erste Anzeichen einer Hypoxie bei sich fest, dreht die CO² Reiniger auf um nicht daran zu sterben.


Auf Atlantis setzt Sheppard derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren [[Moore]] und [[McNab]], die auf [[M8R-169]] den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und Eager, der für den Magnethaken verantwortlich ist, mit dem die [[F-302]] in die Jumperbucht abgesenkt werden will. Sheppard will beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten, während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten. Von Weir erfährt man, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten, ob ein Jumper auch tauchen kann, jedoch hätte sie nicht Gedacht, dass die beiden so weit gehen um von ihr ein Ja für einen Versuch diesbezüglich zu erhalten.
Auf Atlantis setzt Sheppard derweil seinen Plan in die Tat um, mithilfe der Doktoren [[Moore]] und [[McNab]], die auf [[M8R-169]] den Ozean erforschen sollten, der von einer dicken Eisschicht bedeckt war und hierzu ein 300 Meter langes Kabel und eine kräftige Seilwinde für die Instrumente benötigten und Eager, der für den Magnethaken verantwortlich ist, mit dem die [[F-302]] in die Jumperbucht abgesenkt werden will. Sheppard will beides an den Jumper bauen um den Jumper vom Sinken abzuhalten, während Taucher mit Schneidbrennern McKay und Griffin retten. Von Weir erfährt man, dass Sheppard und McKay schon lange testen wollten, ob ein Jumper auch tauchen kann, jedoch hätte sie nicht Gedacht, dass die beiden so weit gehen um von ihr ein Ja für einen Versuch diesbezüglich zu erhalten.
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McKay verfolgt weiter seinen Plan, die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablett-PCs. Plötzlich hört er [[Samantha Carter|Samantha Carters]] Stimme. Verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm, dass er keine Angst haben muss, da er bald gerettet wird. Immernoch durch Sams Anwesenheit verwirrt, setzt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht real ist und ist überrascht, als sie ihm zustimmt. Auf die Frage hin, wie sie in den Puddle-Jumper gekommen sei, erklärt sie ihm, dass er halluziniert und macht ihn auf die schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst hat, dass er panisch reagiert, weil er einsam ist und das er Hilfe braucht. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß, dass sie klüger ist als er. McKay streitet sich daraufhin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt jedoch zu, dass sie brilliant ist aber ihn nicht übertrumphen kann. Sie entgegnet, dass bei jeder Situation in der die beiden zusammenarbeiteten, Rodney immer falsch lag und sie letztlich recht behielt. Rodney gibt an, dass Sam vielleicht nur da ist, damit er vor seinem Tode Geschlechtsverkehr haben kann, doch sie entgegnet, dass sie noch nie Sex hatten. Sie sagt, dass er sich im Grunde nur mit sich selbst streitet und das sie nicht wirklich da ist.[[Bild:McKay und Sam SGA 2x14.jpg|thumb|200px|right|McKay und Sam]] Daraufhin bildet sich Rodney ein, dass er auf der Krankenstation liegt und einen posttraumatischen Alptraum hat, beginnt sich zu zwicken und Ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam das seine Daten korreckt sind und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen ist. McKay akzeptiert nun, dass Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach, ihr zu zeigen, was er bisher getan hat.
McKay verfolgt weiter seinen Plan, die Triebwerke zu aktivieren und beschwert sich über die winzige Tastatur des Tablett-PCs. Plötzlich hört er [[Samantha Carter|Samantha Carters]] Stimme. Verwirrt dreht er sich um und entdeckt sie bei sich im Jumper. Sam versichert ihm, dass er keine Angst haben muss, da er bald gerettet wird. Immernoch durch Sams Anwesenheit verwirrt, setzt sich Rodney auf die Bank und hält sich für verrückt. Er konfrontiert Sam damit, dass sie nicht real ist und ist überrascht, als sie ihm zustimmt. Auf die Frage hin, wie sie in den Puddle-Jumper gekommen sei, erklärt sie ihm, dass er halluziniert und macht ihn auf die schwere seiner Kopfverletzung aufmerksam. Sam erklärt weiterhin, dass er Angst hat, dass er panisch reagiert, weil er einsam ist und das er Hilfe braucht. Aus diesem Grund hat sein Unterbewusstsein die einzige Person manifestiert von der er weiß, dass sie klüger ist als er. McKay streitet sich daraufhin mit der halluzinierten Sam darüber, gibt jedoch zu, dass sie brilliant ist aber ihn nicht übertrumphen kann. Sie entgegnet, dass bei jeder Situation in der die beiden zusammenarbeiteten, Rodney immer falsch lag und sie letztlich recht behielt. Rodney gibt an, dass Sam vielleicht nur da ist, damit er vor seinem Tode Geschlechtsverkehr haben kann, doch sie entgegnet, dass sie noch nie Sex hatten. Sie sagt, dass er sich im Grunde nur mit sich selbst streitet und das sie nicht wirklich da ist.[[Bild:McKay und Sam SGA 2x14.jpg|thumb|200px|right|McKay und Sam]] Daraufhin bildet sich Rodney ein, dass er auf der Krankenstation liegt und einen posttraumatischen Alptraum hat, beginnt sich zu zwicken und Ohrfeigt sich um aufzuwachen, doch weil sich nichts an der Situation ändert, bestätigt Sam das seine Daten korreckt sind und er wirklich im Heck eines sinkenden Jumpers eingeschlossen ist. McKay akzeptiert nun, dass Sam da ist um ihn zu helfen und geht ihrer Bitte nach, ihr zu zeigen, was er bisher getan hat.


Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf drei Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an, dass der Jumper für eine Rettung schon zu tief ist. Sheppard kommt die Idee den Tarnschild des Jumpers, wie auch bei Atlantis, in einen Schutzschild umzuwandeln, der den Druck abhält. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des Möglichen, aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm, er solle mitnehmen was er braucht und das unterwegs durchführen. Radek will anfangs nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn geschickt mit einer Anspielung auf sein Gewissen.
[[Datei:Jumper rettungsseil.jpg|200px|left|thumb|Der Jumper mit montiertem Rettungsseil]]Zelenkas Team ist es gelungen das Areal auf drei Meilen einzugrenzen, jedoch gibt er an, dass der Jumper für eine Rettung schon zu tief ist. Sheppard kommt die Idee den Tarnschild des Jumpers, wie auch bei Atlantis, in einen Schutzschild umzuwandeln, der den Druck abhält. Laut Zelenka liegt dies im Bereich des Möglichen, aber es würde Stunden dauern dies zu konfigurieren. Sheppard sieht das locker und sagt ihm, er solle mitnehmen was er braucht und das unterwegs durchführen. Radek will anfangs nicht mitkommen, doch Weir überzeugt ihn geschickt mit einer Anspielung auf sein Gewissen.


Rodney sitzt noch immer mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen, damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet, weil es der letzte sein könnte den Rodney je durchführt. Wenn er denn scheitern würde gäbe es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn eher davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, er ist der Meinung, dass er der einzige ist dem so etwas gelingen könnte und hat den Verdacht, das man gegenwärtig schon eine Trauerfeier für ihn planen würde. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen will, dass er Unrecht hat.
Rodney sitzt noch immer mit Sam im Jumper und erklärt ihr seinen Plan mit dem Jumper aufzusteigen, damit das Notsignal besser nach Atlantis kommt. Sam erklärt wie schlecht sie den Plan findet, weil es der letzte sein könnte den Rodney je durchführt. Wenn er denn scheitern würde gäbe es keinen Ausweg mehr. Sie versucht ihn eher davon zu überzeugen einfach nichts zu tun um den anderen auf Atlantis so viel Zeit wie möglich zu verschaffen, ihn zu retten. McKay hingegen glaubt nicht an eine Rettung der anderen, er ist der Meinung, dass er der einzige ist dem so etwas gelingen könnte und hat den Verdacht, das man gegenwärtig schon eine Trauerfeier für ihn planen würde. Sam verweigert ihm weiterhin jede Hilfe und erklärt dies damit, dass sein Unterbewusstsein ihm auf diese Weise mitteilen will, dass er Unrecht hat.
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Der beschuldigte Zelenka hat es inzwischen geschafft den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild sehr energiefressend ist und setzt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an. Somit beginnt die Suche nach McKay unterhalb der 300 Meter.
Der beschuldigte Zelenka hat es inzwischen geschafft den Schild des Jumpers zu aktivieren. Jedoch bemerkt er, dass der Schild sehr energiefressend ist und setzt ein Zeitlimit von maximal 30 Minuten für die Suche an. Somit beginnt die Suche nach McKay unterhalb der 300 Meter.


Das Wasser im Jumper ist inzwischen noch weiter angestiegen. Sam bringt Rodney derweil auf erotische Gedanken, damit ihm wärmer wird und ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Plötzlich hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs geniest sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch ihn vernünftig davon abzubringen. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Zentimeter. Stattdessen erleidet er einen weiteren Energieverlust von 20 Minuten: Ihm bleibt noch eine halbe Stunde bleibt ihm bis er stirbt.
[[Datei:Sam wasser.jpg|200px|left|thumb|Sam versucht Rodney abzulenken]]Das Wasser im Jumper ist inzwischen noch weiter angestiegen. Sam bringt Rodney derweil auf erotische Gedanken, damit ihm wärmer wird und ihn weiter von seiner Arbeit abzulenken. Plötzlich hat sie keine Bluse mehr an. Sie küsst ihn und gibt vor ihre Meinung bezüglich seinen Gedanken an eine romantische Szene mit ihr geändert zu haben. Obwohl er es anfangs geniest sie zu küssen, durchschaut er ihren Plan ihn aufzuhalten und drängt sie zurück. Sam startet einen letzten Versuch ihn vernünftig davon abzubringen. Rodney aktiviert die Triebwerke, doch der Jumper bewegt sich keinen Zentimeter. Stattdessen erleidet er einen weiteren Energieverlust von 20 Minuten: Ihm bleibt noch eine halbe Stunde bleibt ihm bis er stirbt.


[[Bild:2JumperSchild.JPG|thumb|right|200px|Der Schild wurde erweitert.]]Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, denn das einzige was er findet ist ein großer Wahl auf den Sheppard daraufhin zusteuert. Die Zeit wird knapp und Rodney steht das Wasser bis zum Kinn, während der Wal zurückgekehrt ist. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken, redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten, als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er, entdeckt Radek, dass der Wal den Jumper mit McKay umkreist. Sheppard will das gesunkene Schiff nach oben ziehen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist, erweist sich dies als unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten, landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden. Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht schließlich ab um den den Hebel zu betätigen, der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal das er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht, dass er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter, bevor sich die Luke schließt und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.  
[[Bild:2JumperSchild.JPG|thumb|right|200px|Der Schild wurde erweitert.]]Im zweiten Jumper sieht es nicht besser aus. Radek kann den Jumper nicht aufspüren, denn das einzige was er findet ist ein großer Wahl auf den Sheppard daraufhin zusteuert. Die Zeit wird knapp und Rodney steht das Wasser bis zum Kinn, während der Wal zurückgekehrt ist. Um sich von der Gefahr gefressen zu werden abzulenken, redet Rodney mit Sam über Griffin, den er schlecht behandelt hat. Sam bemüht sich McKay wachzuhalten, als dieser droht einzuschlafen und zu ertrinken. Während er sich eingesteht, dass Sam weiser ist als er, entdeckt Radek, dass der Wal den Jumper mit McKay umkreist. Sheppard will das gesunkene Schiff nach oben ziehen, doch weil im Heck zu viel Wasser ist, erweist sich dies als unmöglich. Auf Radeks Idee hin den Schild auf beide Jumper auszuweiten, landet Sheppard hinter McKays Jumper auf dem Meeresboden. Radek erweitert den Schild um beide Jumper und geht mit Sheppard hinüber zum anderen Jumper. Sheppard fasst für Rodney über Funk das Geschehen zusammen und bittet ihn die Luke zu öffnen. McKay überwindet seine Zweifel an der Echtheit von Sheppard und taucht schließlich ab um den den Hebel zu betätigen, der die Luke öffnet. Nachdem die Luke sich geöffnet hat und das Wasser abgeflossen ist bringen Zelenka und Sheppard McKay in den anderen Jumper. McKay entschuldigt sich noch bei dem Wal das er ihn nicht fressen konnte und wird darauf aufmerksam gemacht, dass er bei der Suche nicht untätig war. Ein letztes mal winkt er der halluzinierten Samantha Carter, bevor sich die Luke schließt und der Jumper an die Oberfläche zurückkehrt.  
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==Medien==
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Datei:Jumper wasser.gif
|[[Datei:Jumper wasser.gif|368px|thumb|Der Jumper taucht ab.]]
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==Links und Verweise==
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===Personen===
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