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→einseitiger Wurmlochtransport: antworten |
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::: @ Iris - Da die Iris aus Metall besteht, wäre es auch möglich, dass die mechanische Bewegung und der Schall von Magnetfeldern im Ereignishorizont erzeugt werden, sobald sich etwas versucht zu materialisieren. Wir kennen ja nicht den genauen physikalischen Ablauf eines Rematerialisierungsprozesses, daher kann man Magnetfeld u.ä. nicht ausschließen. Somit bräuchte es weder ein Schallmedium zwischen Ereignishorizont und Iris noch einen direkten Materiekontakt. PS: Schall braucht natürlich immer ein Medium für seine Ausbreitung, darum würde man im Vakuum den Knall der Iris natürlich nicht hören, auch wenn sie sich bewegt. Und elektrostatische Entladung kann es auch im Vakuum geben, welche dann natürlich schalllos sind. (vgl. Vakuumröhren in der E-Technik) --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 16:19, 25. Jan. 2010 (CET) | ::: @ Iris - Da die Iris aus Metall besteht, wäre es auch möglich, dass die mechanische Bewegung und der Schall von Magnetfeldern im Ereignishorizont erzeugt werden, sobald sich etwas versucht zu materialisieren. Wir kennen ja nicht den genauen physikalischen Ablauf eines Rematerialisierungsprozesses, daher kann man Magnetfeld u.ä. nicht ausschließen. Somit bräuchte es weder ein Schallmedium zwischen Ereignishorizont und Iris noch einen direkten Materiekontakt. PS: Schall braucht natürlich immer ein Medium für seine Ausbreitung, darum würde man im Vakuum den Knall der Iris natürlich nicht hören, auch wenn sie sich bewegt. Und elektrostatische Entladung kann es auch im Vakuum geben, welche dann natürlich schalllos sind. (vgl. Vakuumröhren in der E-Technik) --[[Benutzer:MarkMcWire|MarkMcWire]] 16:19, 25. Jan. 2010 (CET) | ||
::::@ Indigo: Gutes Argument. In der Tat könnten Sie genau '''in''' der Iris materialisieren. Die Frage ist jedoch, und da muss ich natürlich eingestehen, kann man natürlich leider nichts ''beweisen'' was aber wohl daran liegt, dass wir hier über Fiktion reden, ''warum'' sollte etwas genau in der Iris materialisieren? :) | |||
::::Ich meine einfach nur so mal angenommen, die Dinge würden 3 Mikrometer vor dieser wabernden Oberfläche rematerialisieren, unter der allseits beliebten Annahme, dass das in beide Richtungen geht (man kann Dinge ja auch wieder herausziehen) müssten diese dort in 3 mikrometer Entfernung ja auch dematerialisieren. Oder etwa nicht? Wozu dann aber diese Oberfläche? Man könnte dort also auch einfach eine Betonwand hinsetzen. Oder sonstiges Material, also aus der Sicht der Erbauer des Gates meine ich das jetzt. Dieser "Wassereffekt" wäre ja dann überflüssig. Desweiteren sieht man beim Betreten das Gates immer so ne Art Welle auf der Oberfläche, das sollte "Beweis" genug sein, dass der Dematerialisierungsprozess erst "im" Gate, also in dem Horizont, also in dieser wabernden Wand geschieht, und nicht schon kurz davor. (Denn dann würde ja nichts diese "Wasser" Oberfläche mehr berühren!) | |||
::::Ich muss also davon ausgehen, dass der Dematerialisierungsprozess in dieser "Wasser-Schose" von statten geht. Das der Rematerialisierungsprozess dann irgendwo anders stattfindet wäre sehr unlogisch. Abgesehen davon kann man ja auch immer sehen, wie eine solche "Welle" auf der Oberfläche entsteht, wenn jemand aus dem Gate heraustritt / fällt / fliegt... Ich finde diese Welle ist ein sehr starkes Indiz dafür, dass das genau '''im''' Horizont stattfinden ''muss''. Was ''im'' Horizont genau geschiet, entzieht sich leider unserer Wahrnehmung, aber es muss ja auch noch soetwas wie eine Art Beschleunigung der Masse geschehen. Ich wüsste nicht, wie dies ''ausserhalb'' eines Horizontes, oder im weitesten Sinne, bei einem beliebigem Apperat, auserhalb seiner äußeren Grenzen etwas weiter beschleunigen sollte. | |||
::::Desweiteren müsste das Gate ja über eine Möglichkeit verfügen, die Phasen zu analysieren. Angenommen ein nicht Phasenverschobener Bösewicht kommt bei geschlossener Iris durch das Gate. Weiterhin angenommen, er würde nicht kurz vor der Iris rematerialisieren, sondern irgend ein Energie Strahl würde versuchen genau ''in'' der Iris zu materialisieren. Wenn man genug Energie aufbringen kann, einen Menschen oder sonstigen Gegendstand auf Quanten Ebene zu zerlegen, und ihn durch ein solches System zu transportieren, wird man wohl ganz locker genug Energie haben ein einziges Molekühl aus diesem Körper genau '''in''' dem dort schon bestehendem Material zu materialisieren. Genug "Platz" ist zwischen den einzelnen Atomen ja, es muss lediglich ''ein wenig'' elektrostatische Abstoßung überwunden werden. Aber diese Arbeit dürfte um ein vielfaches geringer sein, als der Transport an sich. Die Gegenstände müssten also genau so ''in'' der Iris materialisieren können. Was für ein Atom gilt, muss nämlich für den Rest auch gelten. Dies würde die Iris auf die Dauer wohl spröde werden lassen. Oder sonst irgendwelche Effekte nach sich ziehen. Angenommen eine nicht phasenverschobene Person würde gar nicht erst materialisiert, müsste das Gate wie soeben erwähnt ja unterscheiden können zwischen verschoben und nicht-verschobenen Personen. Würde eine solche Analyse Möglichkeit bestehen, bestünde ja wohl kaum die Möglichkeit in ein auf der anderen Seite durch eine Iris verschlossenes Gate hineinzugehen. | |||
::::Ich kann mir nicht vorstellen, dass ''vor'' dem Horizont materialisiert wird. | |||
::::Als letztes Argument was mir grade einfällt, muss ich noch erwähnen, dass die Iris einmal ein wenig weiter in das Gate hineingeschoben wurde, um, ähnlich wie bei einem zugeschüttetem Gate, das etablieren eines Wurmloches zu verhindern! Dies zeigt uns, dass das Gate gar nicht erst aktiviert werden kann, wenn sich etwas (stabiles / massives) in dem "Aktionsradius" des Systems befindet. Wieso sollte das Gate sich dann aktivieren lassen / sich öffnen, wenn sich die geschlossene Iris in diesem Aktionsbereich befindet. (Oder irre ich in der Annahme, dass es eine Folge gab, wo der Kawoosh unterdrückt wurde, weil die Iris schon geschlossen war, als sich das Wurmloch erst etablierte?) | |||
::::Du stellst zwar immer sehr schöne und kritische Gegenfragen, untermauerst deine Sichtweise aber kein Stück, also versuch ichs mal auf die gleiche Art. :) Wieso sollte etwas vor dem Horizont (z.B. in der Iris) materialisieren? Wieso entstehen dann diese Welle auf der Oberfläche, wenn die Materie diese nicht berührt? Wenn erst in der Iris materialisiert werden würde, wie entsteht dann das Geräusch, das zu hören ist? (Das Geräusch durch Energie, wie hier im Artikel zur Iris zu lesen ist, kann so nicht nachvollzogen werden, und wird nie durch die Serie bestätigt!) | |||
::::@MarkMcWire: Es wird von Carter aber nur gesagt, dass die ''vollständige'' Materialisierung verhindert wird. Das heisst aber indirekt doch, dass auf jeden Fall etwas materialisiert wird. Wo sollte das denn bitte stattfinden, wenn nicht zwischen Iris und Horizont. -- [[Benutzer:Dunstkreis|Dunstkreis]] 16:31, 25. Jan. 2010 (CET) | |||
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