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Der '''Ringtransporter''' wurde von den [[Goa'uld]] häufig verwendet, um Personen oder Objekte von Schiffen zu Schiffen oder auf Planeten zu teleportieren. Im Gegensatz zu den [[Asgard-Transporter]]n brauchen die Transportringe auf längere Distanz eine Gegenstelle, ein Transport ist dort also nur von Ringtransporter zu Ringtransporter möglich. Auf kurze Distanz (wenige Meter) kann ein Ringtransporter selbst als sein Gegenstück funigeren, indem die Ringe zuerst auf der einen Seite zur Entmaterialisierung genutzt werden und dann auf die andere Seite gebracht werden, um dort zu rematerialisieren, beispielsweise um jemanden aus einem über dem Boden schwebenden Schiff heraus zu transportieren. Der Transport findet dabei nicht einseitig statt - um zu verhindern, dass Personen sich in Objekten materialisieren die zufällig auf dem Ringtransporter sind, wird der "Inhalt" der beiden Ringe ausgetauscht. Dabei ist die Verbindungen zwischen zwei Ringtransportern als [[Materie]]strom sichtbar. Dieser Strom kann von einem dritten Ringtransporter abgefangen werden, wenn sich dieser in die richtige Position zwischen die beiden Materie austauschenden Transporter schiebt, zum Beispiel mit Hilfe eines Schiffes. | Der '''Ringtransporter''' wurde von den [[Goa'uld]] häufig verwendet, um Personen oder Objekte von Schiffen zu Schiffen oder auf Planeten zu teleportieren. Im Gegensatz zu den [[Asgard-Transporter]]n brauchen die Transportringe auf längere Distanz eine Gegenstelle, ein Transport ist dort also nur von Ringtransporter zu Ringtransporter möglich. Auf kurze Distanz (wenige Meter) kann ein Ringtransporter selbst als sein Gegenstück funigeren, indem die Ringe zuerst auf der einen Seite zur Entmaterialisierung genutzt werden und dann auf die andere Seite gebracht werden, um dort zu rematerialisieren, beispielsweise um jemanden aus einem über dem Boden schwebenden Schiff heraus zu transportieren. Der Transport findet dabei nicht einseitig statt - um zu verhindern, dass Personen sich in Objekten materialisieren die zufällig auf dem Ringtransporter sind, wird der "Inhalt" der beiden Ringe ausgetauscht. Dabei ist die Verbindungen zwischen zwei Ringtransportern als [[Materie]]strom sichtbar. Dieser Strom kann von einem dritten Ringtransporter abgefangen werden, wenn sich dieser in die richtige Position zwischen die beiden Materie austauschenden Transporter schiebt, zum Beispiel mit Hilfe eines Schiffes. | ||
Jedes [[Tel'tak]], [[Al'kesh]], [[Ha'tak]] (Mutterschiff) und ihre Landeplätze, die Pyramiden, besitzen "Ringe". Auch auf einigen Erden-Schiffen wurden solche Ringe installiert. Die Goa'uld-Schiffe haben zusätzlich zu den Transportringen im Innern noch Ringe an der Schiffunterseite, die einen Transport unter das Schiff ermöglichen. Es gibt dabei kein Sicherheitssystem das überprüft, ob unter dem Schiff sicherer Erdboden ist. ({{Ep|SG1|7x12}} | Jedes [[Tel'tak]], [[Al'kesh]], [[Ha'tak]] (Mutterschiff) und ihre Landeplätze, die Pyramiden, besitzen "Ringe". Auch auf einigen Erden-Schiffen wurden solche Ringe installiert. Die Goa'uld-Schiffe haben zusätzlich zu den Transportringen im Innern noch Ringe an der Schiffunterseite, die einen Transport unter das Schiff ermöglichen. Es gibt dabei kein Sicherheitssystem das überprüft, ob unter dem Schiff sicherer Erdboden ist. (In {{Ep|SG1|7x12}} konnte der [[Supersoldat]] problemlos in die Atmosphäre transportiert werden.) Schiffe die über Ringe verfügen, können die Präsenz von anderen Ringtransportern auf Schiffen oder Planeten erkennen. | ||
Ringe werden meist durch die Betätigung von einem Bedienfeld im Ringraum aktiviert, können aber auch durch eine Fernbedienung (Seth) oder manuell durch Öffnen einer Klappe an den Ringen - hinter der sich die Kontrollkristalle befinden - in Gang gesetzt werden.{{EpRef|SG1|6x08}} | Ringe werden meist durch die Betätigung von einem Bedienfeld im Ringraum aktiviert, können aber auch durch eine Fernbedienung (Seth) oder manuell durch Öffnen einer Klappe an den Ringen - hinter der sich die Kontrollkristalle befinden - in Gang gesetzt werden.{{EpRef|SG1|6x08}} | ||