Trepania-Ritual: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Februar 2010, 13:08 Uhr

Beim sogenannten Tripania-Ritual handelt es sich um ein mittelalterliches Ritual, welches dazu dient Dämonen aus dem Körper und Geist eines besessenen Menschen zu befreien. Dazu wird traditionell ein Loch in den Kopf der besessenen Person gebohrt, wodurch diese reinen Geistes stirbt.
Als das SG-1-Team im Jahre 1999 einen Planeten bereiste, auf dem man dieses Verfahren praktizierte, wurden sie Zeugen dieser Tradition. Man wollte damals ein junges Mädchen namens Mary, welches lediglich an Windpocken erkrankt war und hatte hohes Fieber aufwies, mit dem Ritual reinwaschen. Der Ziehvater der Erkrankten, Simon, sollte das grauenhafte Prozedere durchführen, konnte jedoch im letzten Augenblick durch SG-1 aufgehalten werden.