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'''Anmerkung''': Ich wüsste gern warum das unmöglich sein soll. Wo steht geschrieben, dass die Rotationsgeschwindigkeit aller Planeten gleich sein muss? Wenn eine Umdrehung des Planeten exakt solange dauert, wie der Umlauf des Planeten um die Sonne, haben wir genau dieses Phänomen, dass eine Seite des Planeten immer hell und die andere immer dunkel ist. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, aber ich habe auch einmal gelesen, dass die Wahrscheilichkeit, dass die Größe des Mondes und sein Abstand zu Erde und Sonne exakt so ist, dass es eine komplette Sonnenfinsternis mit Kernschatten geben kann so gering ist, dass es in der gesamten Galaxie nicht noch einmal vorkommen wird, selbst wenn jeder Stern der Galaxie ähnlich viele Planeten hätte wie unserer. Nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss das nicht gleich heißen, dass es ummöglich ist. Dazu kommt, dass dies ein in der SciFi sehr beliebtes Phänomen ist. Der Planet Remus in Star Trek 10 hat ebenfalls eine Tag- und einen Nachtseite. Und auch in der Realität gibt es ein Beispiel: Unser Mond dreht sich in 28 Tagen exakt einmal um sich selbst und um die Erde und deshalb sehen wir von der Erde aus niemals seine Rückseite.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 17:11, 10. Apr. 2009 (UTC) | '''Anmerkung''': Ich wüsste gern warum das unmöglich sein soll. Wo steht geschrieben, dass die Rotationsgeschwindigkeit aller Planeten gleich sein muss? Wenn eine Umdrehung des Planeten exakt solange dauert, wie der Umlauf des Planeten um die Sonne, haben wir genau dieses Phänomen, dass eine Seite des Planeten immer hell und die andere immer dunkel ist. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, aber ich habe auch einmal gelesen, dass die Wahrscheilichkeit, dass die Größe des Mondes und sein Abstand zu Erde und Sonne exakt so ist, dass es eine komplette Sonnenfinsternis mit Kernschatten geben kann so gering ist, dass es in der gesamten Galaxie nicht noch einmal vorkommen wird, selbst wenn jeder Stern der Galaxie ähnlich viele Planeten hätte wie unserer. Nur weil etwas unwahrscheinlich ist, muss das nicht gleich heißen, dass es ummöglich ist. Dazu kommt, dass dies ein in der SciFi sehr beliebtes Phänomen ist. Der Planet Remus in Star Trek 10 hat ebenfalls eine Tag- und einen Nachtseite. Und auch in der Realität gibt es ein Beispiel: Unser Mond dreht sich in 28 Tagen exakt einmal um sich selbst und um die Erde und deshalb sehen wir von der Erde aus niemals seine Rückseite.--[[Benutzer:Indigo|Indigo]] 17:11, 10. Apr. 2009 (UTC) | ||
: Die Gedanken sind mir auch gekommen, als ich das gelesen habe. Zumahl nur sehr wenige Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden. Von daher wäre ich dafür, den Satz wieder zu löschen. Denn unmöglich ist das bestimmt nicht, auch wenn ein solcher Planet große klimatische Probleme hätte.--[[Benutzer:Moros|Moros]] 17:42, 10. Apr. 2009 (UTC) | : Die Gedanken sind mir auch gekommen, als ich das gelesen habe. Zumahl nur sehr wenige Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurden. Von daher wäre ich dafür, den Satz wieder zu löschen. Denn unmöglich ist das bestimmt nicht, auch wenn ein solcher Planet große klimatische Probleme hätte.--[[Benutzer:Moros|Moros]] 17:42, 10. Apr. 2009 (UTC) | ||
:: Anmerkung: Es ist in der Realität so, dass durch Gravitationskräfte die Eigenrotation der Umlaufdauer mit der Zeit angepasst wird. (->die Eigenrotation wird abgebremst) Mit unserem Mond ist das bereits geschehen im Laufe von mehreren Milliarden Jahren. Mit der Erde geschieht es in Bezug auf die Sonne ebenfalls - dauert aber in der Theorie/Berechnung länger als es die Sonne (vorraussichtlich) geben wird. | |||
:: Es ist also grundsätzlich durchaus "möglich" - auch wenn das an den angesprochenen Problemen (Klima, usw.) natürlich nichts ändert. --[[Benutzer:Tradon|Tradon]] 15:59, 3. Mär. 2010 (CET) | |||
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